Bewerbung zum Jedi-Jüngling

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  • Hiermit bewerbe ich mich zum Jedi-Jüngling auf dem CW:RP Server

    Inhaltsverzeichnis:

    1. RL Daten
    2. IC Daten
    3. Onlinezeiten
    4. Positive Eigenschaften
    5. Negative Eigenschaften
    6. RP-Story
    7. Schlusswort


    1 RL Daten

    Name: Moritz

    Alter: 17

    Wohnort: Magdeburg

    Ausbildung: Sozialassistant

    Hobbys: zocken, Freiwillige Feuerwehr, Freunde treffen

    2 IC Daten

    Name Einheit Rang
    Spark 21st Nova Corps Sergeant
    Voltare Klonkrieger Private

    3 Onlinezeiten

    Montag: 17:00 - 22:00 Uhr

    Dienstag: 17:00 - 22:00 Uhr

    Mittwoch: 17:00 - 22:00 Uhr

    Donnerstag: 17:00 - 22:00 Uhr

    Freitag: 16:00 - Open End

    Samstag: 13:00 - Open End

    Sonntag: 13:00 - 22:00 Uhr

    * Freitag und Samstag kann sich die Onlinezeit änder kommt immer darauf an was ich am Wochenende mache.

    4 Positive Eigenschaften

    + teamfähig

    + geduldig

    + ruhig

    + freundlich

    + hilfbereit

    + aufgeschlossen

    + loyal

    5 Negative Eigenschaften

    - manchmal verpeilt

    - Grammatik ist nicht die beste

    6 RP-Story

    Ich fang mal von ganz vorne an, ich war fünf als meine leiblichen Eltern mich in ein Heim abgaben, da ich angeblich zu schwer zu erziehen war. Im Heim fühlte ich mich schon fast wohler als bei meinen leiblichen Eltern. Ich verstand mich mit jedem sehr gut, ich hatte sogar viele „Freunde“ mit denen ich viel spielte. Später, ca. nach drei Jahren im Heim, kam mein späterer Adoptivvater, welcher auf der Suche nach einem Adoptiveltern war, aufgrund dessen das meine Adoptivmutter zeugungsunfähig ist und nicht in der Lage ist ein Kind zu gebären. Er schaute sich viele Kinder an, wählte aber schließlich mich aus, wieso er mich nahm erzählte er mir bis heute nicht. Zuerst wehrte ich mich mit Ihm mitzugehen, da es für mich hieß ich müsste alle meine Freunde zurücklassen und mich von Ihnen trennen. Da ich mich nun mal nicht dagegen wehren konnte, bin ich im späteren Verlauf mit Ihm mitgegangen...

    Anreise auf der Farm meines Adoptivvaters | Felucia

    Als wir auf der Farm ankamen sah ich Tiere, die ich vorher noch nie sah.

    Mein Adoptivvater zeigte mir die gesamte Farm und die Farm war riesig, dass könnt Ihr mir glauben! Haus für Haus zeigte mein Adoptivvater seine Farm, bis wir Schlussendlich an Ihrem Wohnhaus ankamen, in welchem sich ebenfalls meine zukünftige Adoptivmutter befand. Sie wusste anscheinend nicht, dass mein Adoptivvater mich mitgebracht hatte. Sie war so erfreut und aufgeregt, dass Sie anfing zu weinen. Am Ende zeigte mein Adoptivvater mir noch mein neues Zimmer und es war fantastisch, es war so groß und es entsprach genau meinem Geschmack, als würden meine Adoptiveltern wissen was ich mögen würde!

    3 Monate später auf der Farm meiner Adoptiveltern... | Felucia

    Langsam fühlte ich mich wie ein Stück einer neuen Familie, ich fing an meine Adoptiveltern zu lieben, weshalb ich sie nun an auch mit Mama und Papa ansprach, anstatt mit Adoptivvater und Adoptivmutter.

    Später erzählte mein Vater auch über eine Kampfkunst welche er bis vor 2 Jahren noch ausübte, da ich noch auf der „suche“ nach einem Hobby für die Freizeit war, kam mir das ganz gut und ich fragte genauer nach worum es in der Kampfkunst gut und erklärte Sie mir sehr genau. Ich fragte Ihn ob er es mir beibringen könnte und er sagte Ja.

    1 Woche später... | Felucia

    Ich sprach meinen Vater noch einmal darauf an, ob er mir es beibringen würde, denn ich dachte er hätte es vergessen. Als ich Ihn darauf ansprach sagte er :“Nein, nein. Hier nimm das und wir fangen direkt an!“ Im selben moment drückte er mir massiven Stock in die Hand. Ich fragte Ihn vor er Ihn er habe, er antwortete nur, das es ein Erbstück sei, welches von Generation zu Generation weitergegeben wird. Anfangs wusste ich nicht einmal, wie ich den Stock überhaupt halten solle, ich war einfach ein Anfänger...

    4 Wochen später voller Trainingseinheiten mit meinem Vater... | Felucia

    Nach 4 Wochen voll mit Training, traute ich mich das erste mal meinen Vater in einem Eins-Gegen-Eins herauszufordern, erstaunlicher Weise gewann ich. Ich fragte meinen Vater wie ich gewinnen konnte, er erwiderte nur, dass ich verdammt stark geworden bin, seit unserem ersten Kampf am ersten Tag.

    2 Jahre später immer noch voller Trainingseinheiten | Felucia

    Es kam wie es kommen musste, die Klonkriege begannen und auch Felucia blieb von der KUS nicht unverschont. Die KUS griff an und alles auf der Farm spielte verrückt, alle Tiere sprangen von links nach rechts, brachen teilweise aus Ihren Gehegen aus, da sie so außer sich waren. Unsere Farm wurde vollkommen überlaufen, wenn wir in den Himmel schauten, sahen wir nur unzähliche Kreuzer der KUS. Meine Eltern und ich versteckten uns in unserem Schutzraum, versteckt unterhalb unseres Hauses, nachdem wir sahen wie ungefähr 30 B1 Kampfdroiden auf unser Haus zu marschierten. Mein Vater hatte sich zur Verteidigung einen Blaster mitgenommen. Ich tat das, was mein Vater mir immer verboten hatte, ich zerschlug die Scheibe des Schaukasten meines Vaters in welchem sich ein antikes Katana aus Beskar befand. Mein Vater erzählte mir nie woher er es hatte. Plötzlich finden die Droiden an auf etwas zu schießen, jedoch schossen Sie wohl kaum auf unsere Tiere, da diese keine Gefahr für Sie darstellten. Als meinen Vater einen blick raus wagte um zu schauen was da draußen los war, sah er wie ungefähr 7-8 republikanischen Kriegsschiffe der Venator-Klasse aus dem Hyperraumsprung kamen und das Feuer auf die Flotte der KUS eröffnete, schnell landeten auch mehrere LAAT's in der nähe unserer Farm um die Droiden in der nähe unserer Farm zurückzuschlagen, doch die Droiden gaben nicht nach bis ein Droiden Transporter in der nähe unserer Farm landete und bis zu 100-120 Droiden auftauchten. Es entbrach eine erbitterte Schlacht zwischen der GAR und der KUS. Bis plötzlich ungefähr 10-20 Superkampfdroiden das Feuer auf unser Wohnhaus eröffneten und es durch Raketenbeschuss fast zum einstürzen brachten. Die Superkampfdroiden teilten sich auf und es betraten ca. 10 Superkampfdroiden unser Haus. Wir alle hatten Angst, denn plötzlich öffnete etwas die Luke zu unserem Versteck und es flogen mehrere rote Blasterschüsse in unser Versteck. Mein Vater nahm seinen Blaster zur Hand und ich mein antikes Katana ebenso. Als mein Vater das Feuer erwiderte und zurückschoß wurde er Verwundet da ein Superkampfdroide Ihn an seiner linken Brust traf und er zu Boden ging.

    In diesem Moment verspürte ich soviel Hass und Wut, was schon fast untypisch für mich war, da ich eigentlich eine ruhige Person war. Als ich ebenfalls die Luke hoch schaute sah ich nur als ein Superkampfdroide gerade die Waffe auf mich abdrückte und kurz davor war mich ebenfalls anzuschießen durch bohrte ein blaues Lichtschwert den Oberkörper des Superkampfdroiden, sofort richteten alle Superkampfdroiden Ihre Waffen in Richtung des Lichtschwertes, der zerstörte Körper des Superkampfdroiden fiel die Leiter herunter in unser Versteck, ich sah dies als meine Chance und kletterte schnell die Leiter hoch und nahm das antike Katana meines Vaters mit, oben angekommen sah ich nur wie eine männliche Person mit einem blauen Lichtschwert und einer braunen Robe gegen die restlichen neun Superkampfdroiden kämpfte, ich ging hinter die Droiden und bohrte mit dem antiken Katana meines Vaters mehrere Löcher in den Superkampfdroiden bis er zu Boden fiel, während dessen zerstörte der Mann in der braunen Robe weitere 2 Superkampfdroiden zusammen besiegten wir dann die restlichen 6 Superkampfdroiden. Der Mann in der braunen Robe fragte mich wo meine Eltern sein und ich zeige Ihm unser Versteck, kurz nachdem wir die Superkampfdroiden besiegten kamen auch mehrere Soldaten in einer weißen Rüstung in unser Wohnhaus gestürmt.

    Ich zeigte dem Mann in der braunen Robe meinen verletzten Vater und er kontaktierte sofort einen Mediziner, welcher Ihn auch schnell behandelte und mit auf eins dieser riesen Kriegsschiffe nahm. Meine Mutter und ich kamen mit meinem Vater mit.

    2 Stunden später auf dem Kriegsschiff der GAR | Kriegsschiff Venator-Klasse

    Irgendwann kam der Mann in der braunen Robe noch einmal zu mir und wollte ein Gespräch mit mir führen, denn er beobachtete mich schon seitdem ich Ihn das erste mal sah kontinuierlich. Er fragte mich wer ich sei, und ich sagte Ihm meinen Namen: Qiro Corr.

    „Wie geht es dir denn Qiro?“, fragte der Mann in der braunen Robe mich.

    Wir kamen in eine Konversation in welcher er mich fragte ob ich mich anders fühlte, als ich sah wie mein Vater verletzt zu Boden ging und als ich gegen die Superkampfdroiden kämpfte. Ich wusste erst nicht auf was er hinaus möchte, jedoch erzählte ich Ihm später das ich mich stärker fühlte, er konnte es mir auch mit einem Wort erklären: Machsensitiv. Ich konnte nichts mit diesem Begriff anfangen bis er es mir erklärte. Er erzählte mir, dass aus mir ein starker und Erfahrener Ritter werden könnte, denn das was er von mir gesehen hat war in meinem Alter erstaunlich gut. Er fragte mich ob ich bereit wäre, für den Jedi Orden meine Familie aufzugeben, ich war zuerst sehr aufgeschmissen und sagte Ihm, dass ich etwas bräuchte um darüber nachzudenken...

    1 Stunde später, Gespräch zwischen meiner Mutter und mir | Kriegsschiff Venator-Klasse

    Ich erzählte meiner Mutter, das was der Mann in der braunen Robe mir erzählte. Sie war zuerst auch verwundert, jedoch half sie mir bei meiner Entscheidung und sagte :“Qiro Corr, falls es das ist was du möchtest, dann tu es! Ich möchte dich nicht an den Dingen hindern, die für dich bestimmt sind.“ Ich fragte Sie was mit Vater sei und sie antwortete :“Lass das meine Sorge sein, ich werde es mit Ihm klären“. Denn scheinbar hat es meinen Vater so doll getroffen, dass er mehrere Wochen in Koma liegen müsse.

    30 Minuten nach dem Gespräch mit meiner Mutter | Kriegsschiff Venator-Klasse

    Ich ging zum Mann in der braunen Robe und zog Ihm an der Robe und sagte :“Ich hab mich entschieden.“, er erwiderte „Gut, kommst du nun mit oder nicht?“ Ich sagte :“Ich komme mit ich möchte aber noch etwas tun. Der Mann in der braunen Robe sagte :“Okay, lass dir aber nicht zu viel Zeit, wir werden in weniger als 40 Minuten abreisen!“

    5 Minuten später... | Kriegsschiff Venator-Klasse

    Ich nahm das antike Katana meines Vaters, ging zu meiner Mutter und sagte Ihr :“Falls Papa wieder aufwacht, gib Ihm das bitte und sag das ich es mit Würde benutzt habe!“. Vorher jedoch ritze ich etwas in das Katana hinein „WeskEsk'LethLeth MernEskEskTrill AurekGrekAurekIskNern, DornAurekDorn“. Ich ging zurück zum Mann in der braunen Robe und sagte, dass ich bereit für die Abreise sei. Wir stiegen in einen LAAT und landeten auf Coruscant, da sich das Kriegschiff der Venatorklasse gerade über Coruscant befand und somit der nächste Jedi-Tempel war. Er zeigte mir den Tempel, gab mir eine Robe und sagte:“Zieh diese Robe an und warte hier, es wird eine Person kommen und dich abholen, Sie wird dir alles zeigen.“ Ich erwiderte es mit einem „Ja!“ und wartete, bis schließlich eine Person kam, ebenfalls in einer Robe, diese Person zeigte mir den Jedi-Kodex und den Jedi-Tempel...

    Für die, die bis hier hin gelesen haben, dass was ich in das Katana geritzt habe heißt übersetzt :“We'll meet again, Dad.“.

    7 Schlusswort

    Ich bedanke mich für das Lesen meiner Jedi-Jüngling Bewerbung. Ich hoffe ich konnte euch mit meiner Bewerbung überzeugen.

  • Ich muss Ingame mal auf dich achten. Vorerst bin ich neutral.

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    MFG Steven

    Seit 21.08.16 auf CW:RP

    Seit 03.12.16 Ex-Supporter

    Seit 25.02.17 Ex-Moderator

    Seit 20.05.17 Ex-Senior Moderator

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  • In der Ratssitzung am 12.01.2018, haben wir uns für dich als Jüngling entschieden! Herzlichen Glückwunsch!

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