Bewerbung zum Jedi Jüngling: "Og Vilc" von Bluthund

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  • Gliederung:

    1. Vorwort

    2. Reallife Daten

    3. Ingame Daten

    4. Stärken & Schwächen

    5. Warum ich mich bewerbe

    6, Online Zeiten

    7. Rp-Teil

    Vorwort:

    Guten Tag liebe EGM Community! Mit dieser Bewerbung möchte ich mich gerne zum Jedi Jüngling auf dem CW:RP Server bewerben.

    Ich wünsche viel Spaß bei dem Lesen meiner Bewerbung und ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen!

    Reallife Daten:

    Name: Fabian

    Alter: 18 Jahre

    Wohnort: z.Z. In Bayern da ich hier eine Musikfachschule besuche

    Hobbys: Meine größte Leidenschaft ist natürlich die Musik. Ich fahre aber auch gerne Motorrad. Natürlich zocke ich auch gerne.

    Ingamedaten:

    Steam: https://steamcommunity.com/profiles/76561198051413850/

    Gextension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198051413850

    Ts: Fabian aka Desertfox

    Ingame: -RMC Sgt Bluthund ca. lvl 70

    -Ausbilder Bluthund

    Stärken & Schwächen:

    Stärken:

    Überzeugungskraft, Rp- Verständnis, musikalisch, freundlich, aufmerksam, gehorsam, humorvoll

    Schwächen:

    ungeduldig, lasse mich gerne auf Diskussionen ein, neugierig

    Warum bewerbe ich mich?

    Mir macht das Spielen als Klon zwar ziemlich viel Spaß, und das Ausbilden um so mehr, aber ich möchte mich mal zu neuen Ufern wagen.

    Ich habe noch nie auf einem Server als Jedi gespielt, dieses würde ich hier gerne mal wagen.

    Aber auch im allgemeinen finde ich den Lebensstil eines Jedi sehr interessant und würde gern selber mal kennen lernen, was es heiß ein Jedi zu sein.

    Onlinezeiten:

    Ich habe leider keine festen online Zeiten!

    Auf Grund meiner Schule habe ich immer ein ziemlich variierenden Stundenplan.

    Ich bemühe mich aber so oft wie möglich online zu kommen, wobei aber mein Reallife vorgeht!

    Meistens bin ich aber fast jeden 2. Abend online. Genauso wie am Wochenende.

    Rp-Teil:

    Steckbrief:

    Name: Og Vilc

    Alter: 6

    Heimat: Nochtralis

    Rasse: Weequay

    Fundort: Bokden System

    Eigenschaften: Naiv, mittlere Intelligenz, früher Umgang mit Speedern und Blastern, Verhandlungsfähig

    Rp-Story:

    Der 34 Standardtag des 2 Standardmonats des Standardjahres 21 VSY

    Es war Zhelltag und mein Vater, der Anführer eines Piratenlagers auf Noctralis , kam von einem langen Raubzug endlich wieder nach Hause. Mutter war schon während meiner Geburt gestorben, oder so sagt man mir, denn so wie ich meinen Vater kenne glaube ich eher das eine seiner Huren mich an ihn übergeben hat weil Kinder in so einem Geschäft nicht gut ankommen. Nichtsdestotrotz mochte ich meinen Vater für all die Raritäten die er immer nach so einem Raubzug mitbrachte. Auch wenn,wenn er mal da war, recht streng zu mir war. Von ihm lernte ich die hohe Kunst des Verhandelns, auch wenn ich kurioser Weise meistens besser überzeugen konnte als andere Erwachsene, und auch den ein oder anderen Kniff wenn man nicht gesehen werden möchte wenn das Verhandeln nichts gebracht hat. Auch wurde mir früh das Speederbike fahren beigebracht und wie man mit einem Blaster umgeht. Vater sagte immer:“Junge, ein Blaster ist nach Credits dein bester Freund, erst dann kommt deine Crew“.

    Aber nun zu diesem Event vollen Tag, wie gesagt es war Zhelltag und mein Vater kam wieder zurück von einem Raubzug. Ich hatte, wie immer eigentlich, große Schätze und seltene Artefakte erwartet. So bin ich mit großen Kinderaugen und meiner Sechsjährigen Naivität zu den Docks gelaufen um meinen Vater und die Schätze zu begrüßen. Was ich dort sah waren aber keine Schätze, nur Mein Vater und seine Crew die in Lumpen gekleidete Individuen verschiedener Spezies, in Ketten gefesselt, regelrecht hinter sich herzogen. Ich konnte nur noch mit offenen Mund und Unbehagen zu sehen wie sie zum Gefängnistrakt unseres bescheidenen Lagers gezerrt und dort zusammengepfercht wurden. Was mich aber am meisten geschockt hat waren die beiden Kreaturen am Ende der Schlange, ein Togruta mit dem Namen Zaadaa und ein Mensch genannt Hoddas , wie ich später herausfinden sollte. Ich fand das so verstörend das ich die Nacht nur Schlecht schlafen konnte, weshalb ich genügend Zeit hatte mir was zu überlegen wie ich diese armen Seelen befreien konnte, auch wenn die Strafe von Vater dafür immens gewesen wäre, aber er hätte ja nie seinen eigenen Sohn exekutiert oder?

    Morgens bin ich, den ersten Tag, seitdem die Sklaven angekommen sind, früh aufgestanden damit ich die Schichtpläne vom fetten Werter klauen konnte, und ich denke ich habe den perfekten Zeitpunkt gefunden! Vater meinte er wolle in zwei Tagen wieder abheben, das hieß für mich, zwei Tage Zeit die Kinder zu befreien, der Rest wird schwieriger weil sie auf verschieden Arbeitslager verteilt waren. Der Plan gibt mir wenigstens das richtige Zeitfenster vor. Ich musste nur noch Vertrauen mit ihnen aufbauen damit sie mir auch folgten und nicht dachten das das eine Falle sei. Also machte ich mich daran sie zu besuchen. Ich schlich außen um das Gebäude herum bis zu dem Fenster aus dem ich ein riesiges Schnarchen hörte. Mit einer Kiste als Tritt konnte ich dann auch in die Zelle rein zugucken, und die Schnarchquelle ausfindig machen, wie gedacht waren es die beiden Kindersklaven, um genau zu sein der Mensch der so laut geschnarcht hat. Ich versuchte Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen mit kleinen Kieselsteinen die ich auf den Togruta warf. „Hey wer ist das, lass das, ich will schlafen“, murmelte sie nur während sie sich versucht mithilfe ihrer Arme vor den Kieselsteinen zu schützen. „Hallo, mein Name ist Og, wollt ihr was zu essen haben? Ich habe euch etwas mitgebracht“, sagt ich und versucht ein bisschen ein Verhältnis auf zu bauen. „Essen? Was für essen?“, sagte sie während sie sich umdrehte und mich anguckte, „Warte du bist einer von denen! Warum sollte ich essen von dir nehmen?“. „Wer ist denn dieser Vogel“, fragte Hoddas, der durch unser Gespräch wach wurde. „Hallo meine Name ist Og, willst du dann etwas zu essen haben, wenn diese Togruta nichts möchte?“. „Ich will schon was, traue dir nur nicht!“, sagt Zaadaa. Hoddas meinte: „ Gut da wir deinen Namen kennen ist es nur fair wenn wir uns auch vorstellen, und dann hätte wir gerne etwas zu essen. Also: mein Name ist Hoddas und ich komme von Tatooine, meine Hobbies waren Taschendiebstahl und Informationsbeschaffung. Das ist Zaadaa, sie kommt von….? Habe ich vergessen und ihre Hobbies kenne ich auch nicht“. „Also da du meinen Namen schon kennst, ich komme von Shili, und meine Hobbies waren Jagen und meinen Eltern helfen, sowie spielen mit den anderen Kindern“. Als wir uns einander vorgestellt hatten warf ich ihnen eine Laib Brot zu den sie gerecht teilten. „ Hört zu, morgen werde ich euch hier rausholen, bis dahin verhaltet euch ruhig und bewegt euch nicht von der Stelle“, sagte Ich. „Hahaha“, sagte Hodda trocken. Zaadaa meinte nur: „ Danke für das Brot und bis morgen“

    Der Rest des Tages war für alle recht ereignislos.

    In den frühen Morgenstunden machte ich mich auf die beiden zu befreien, allerdings nur die beiden, denn es wird keinen Weg gab keinen Weg für mich an die anderen Sklaven dranzukommen, egal wie lange ich die Nacht gebrütet habe. Also, ich schlich mich an den fetten Wärter vorbei und versuchte die Keycard, welche ich brauchte um die Zelle zu entsperren, an mich zu nehmen. PIEP. Die Zellentür ging auf und ich dachte fast der Wärter wäre durch den Piepton aufgewacht. „Los wacht auf, wir müssen uns beeilen“, sagte ich und versuchte sie aufzuwecken, was mir beim Togruta wesentlich leichter gelind als beim Mensch, der nachdem ich ihn endlich aufwecken konnte, Sachen gemurmelt hat wie: „Stachelbacke, wenn du mich nochmal so früh weckst kommen die Stacheln von deinen Gesichtsbacken auf deine Arschbacken“. Ich machte mir nichts darauf und wir schlichen uns am fetten Wärter vorbei, raus aus dem Gefängnis. Die Sonne ging gerade auf, denn ich habe unterschätzt wie lange es dauern würde den Menschen aufzuwecken. Dennoch konnten wir uns im Morgengrauen auf das Schiff meines Vaters schleichen und wir versteckten uns auf Empfehlung von Hoddas im Lüftungssystem. Es dauerte nicht lange, vielleicht 30 min,dass das Schiff beladen und bemannt wurde. Dann hob es auch schon ab. Da ist mir dann auch ein Fehler in meinem Plan aufgefallen. Ich hatte vergessen zu fragen wo mein Vater Brandschatzen würde. Ergo hatten wir keine Idee wo wir hinflogen als blinde Passagiere, denn man konnte kaum was sehen in den dunklen Lüftungsschächten.

    Mit Hoddas und Zaadaas schleichfähigkeiten schafften wir es immer wieder kleine Rationen zu entwenden die uns die paar Tage die wir flogen über Wasser hielten. Am dritten Tag war es soweit. Erschütterungen durchzogen das Schiff und hektische Piraten stolperten übereinander um Gefechtsbereit zu werden. „ Wir sind in einer Raumschlacht“, bemerkte ich. Hoddas meinte dazu nur: „ Hoffentlich auf der Gewinnerseite, doch wenn ich mir so die Crew so angucke habe ich da meine Zweifel“. „Keine Sorge deren Stärke liegt im Entern“, versicherte ich ihm.

    Als das Feuergefecht dann aufhörte wir aber noch ganz waren ging ich davon aus das unser Schiff das Scharmützel gewonnen hatte. Wir erlaubten uns durch ein Lüftungsgitter zu linsen und hörten und hörten einen der Piraten sagen: „Macht alles bereit für ein Entermanöver!“. Ein andere antwortete, nur zögerlich: „Gegegegen einen Jedikreuzer der Republik?!“. PEW. Der zweifelnde Pirat ging zu Boden. „Noch irgendwelche Zweifler?Nein?Gut und außerdem sind die Jedi auch nicht so stark wie alle immer Denken, das wird ein leichtes!“, sagte der Schütze und gleichzeitiger Anführer der Piraten. Ich war sichtlich schockiert das mein Vater einer seiner eigenen Männer, für so ein kleines Delikt, exekutiert und mir war mit einem Schlag klar was er mit uns gemacht hätte hätte er uns entdeckt. Die Piraten waren ab dann, fleißig und bereiteten alles vor. Nachdem sie die Luftschleuse aufgeschweißt hatten wollten sie direkt stürmen, doch zwei von ihnen flogen gegen die Wand gefolgt von der Tür die sie gerade aufgeschweißt hatten. Ich dachte ich guck nicht richtig. Der Rest kam fliehend wieder zurück und rannt auf die Brücke. Es dauerte nicht lange bis ein Mann in Kapuze mit zwei Soldaten in grau-weißer Rüstung auf das Piratenschiff kam. Er guckte für einen Moment in unsere Richtung und es schien so als würde er uns sehen, dieser Moment wurde dann unterbrochen als einer der Soldaten ihn fragte was sie jetzt machen sollen. „Wir räumen hier auf, was denn sonst? Kommen sie mit zur Brücke wo sich diese Feiglinge jetzt eingeschlossen haben“. Und so gingen sie zur Brücke. Ich dachte mir das sei der perfekte Moment das Schiff zu wechseln. Allerdings langsamer als Zaadaa und Hodda denn diesen schlichen schon auf das Schiff des Mannes mit der braunen Robe. Zuerst versteckten wir uns in den Wartungsgängen die direkt unter den Gängen waren. Dort warteten wir ab bis die Männer zurückkamen und wieder bliebe der Mann in der braunen Robe direkt über uns stehen, guckte leicht runter und wurde wieder aus dem Moment von einem Soldaten gerissen: „ Sir, stimmt irgendetwas nicht?“. Er antwortete nur: „ Nein alles ok Soldat“. Und während sie weitergingen und zur Brücke hörte man wie sich das Schiff vom Piratenschiff löste und wie ein Soldat zum anderen flüsterte: „ Diese Jedi und ihre Macht, manchmal glaube ich die gehören alle in die Psychatrie“. Als es dann ruhiger wurde stiegen wir um auf das Lüftungssystem damit wir höheren Boden erreichten. Nach ein paar stunden in den Lüftungsschächten herumkrabbeln stießen wir wieder auf den Mann, den jeder nur den Jedi nannte. Er stand da unter einem Lüftungsgitter. Wir ließen uns nicht beirren und wollte weiter krabblen als ich plötzlich durchs Gitter viel welches unter meinem, Gewicht?, Nachgab. Zaadaa und Hodda schienen wie von Geisterhand auch aus der Lüftung gezogen zu werden und so landeten wir alle direkt vor den Füßen des „Jedi“. „Koh-to-yah ihr blinden Passagiere, mein Name ist Jedi Meister Plo-Kloon, und ihr seid?“. Keine Antwort kam. „Ihr müsst keine Angst haben, ich werde euch nichts tun, ich werde euch helfen“, versichterte uns der „Jedi Meister“. Zaadaa mit ihrer unermesslichen Neugier antwortete zuerst: „ Mein Name ist Zaadaa Ze und ich komme von Shili“. „Was macht eine Togruta so weit weg von ihrer Heimat?“ und so stellten wir uns nacheinander vor und erzählten unsere Geschichten bis wir den Jedi Meister trafen. Dieser schien über die Geschichten und unsere Fähigkeiten sehr nachdenklich zu sein denn er kraulte die ganze Zeit über sein Kinn. „Es scheint,dass ich heute eine Glückssträhne habe, so wie ich das sehe habt ihr kein Zuhause mehr zu dem ihr zurück kehren könnt, eure Verbindung mit der Macht ist aber was euch helfen wird, denn ich werde euch mit nach Coruscant nehmen und in den Jedi Orden aufnehmen, ab dann wird das euer neues Zuhause und ihr werdet viele Freunde finden“.

    Und so flogen wie nach Coruscant wurden evaluiert und begannen unsere Ausbildung zum Jedi als Jünglinge auf der Venator Svitjod.

    Schlusswort:

    Vielen Dank fürs durchlesen meiner Bewerbung! Ich würde mich sehr über feedback freuen.

    Vielleicht sollte ich noch drauf aufmerksam machen, dass die Rp-Story eine Kooperation zwischen Neon und Silicium war. Wir haben zwei Wochen lang an der Bewerbung überlegt und diese niedergeschrieben.

    Ich wünsche jedem der das noch ließ einen angenhemen Tag oder Abend!

    Gott zum Gruße!
  • Summe 16. November 2018 um 20:31

    Hat das Label Angenommen hinzugefügt.
  • Summe 16. November 2018 um 20:31

    Hat das Thema aus dem Forum Jedi nach Archiv verschoben.