Jedi Jüngling Bewerbung von Neon | Hoddas Umgil: A Star Wars Story

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  • Gliederung:


    1. Vorwort

    2. Reallife Daten

    3. Stärken und Schwächen

    4. Online Zeiten

    5. Warum ich?

    6. Ingame Daten

    7. Charakter Steckbrief

    8. Charakter Geschichte

    9. Schlusswort


    1. Vorwort

    Einen wunderschönen Guten Tag liebe EGM Community,

    hiermit bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling.

    Ich wünsche euch viel spaß beim Lesen.

    Ich hoffe ihr lest euch die Bewerbung komplett durch und habt spaß an der RP Geschichte.

    2. Reallife Daten

    Mein Name ist Tobias und ich bin 17 Jahre alt.

    Ich wohne in Nordrhein Westfalen und gehe noch zur Schule an der ich nächstes Jahr mit meinem Abitur beginnen werde.

    Zu meinen Hobbys zählen: Computer spielen und mit Freunden rausgehen.

    3. Stärken und Schwächen

    Stärken

    - Kann Konflikte lösen

    - Kreativ

    - Zielstrebig

    - Bleibe immer ruhig

    - Bin sehr freundlich

    Schwächen

    - Bin schüchtern

    - Ungeduldig

    - Neugierig


    4. Online Zeiten

    Montag's: 16:00 - 23:00

    Dienstag's: 14:00 - 23:00

    Mittwoch's: 16:00 - 23:00

    Donnerstag's: 17:00 - 23:00

    Freitag's: 15:00 - ∞

    Samstag's: 11:00 - ∞

    Sonntag's: 11:00 - 23:00

    5. Warum ich?

    Ich habe sehr viel Erfahrung mit Roleplay und kann mich gut in verschiedene Rollen rein begeben.

    Mich hat das Roleplay als Jedi schon immer intressiert und möchte es nun auch mal selber ausprobieren.

    6. Ingame Daten


    1.Charakter:

    Name: Neon

    Einheit: TEB

    Rang: Lieutenant

    Level: 80

    2.Charakter:

    Name: Blee

    Einheit: RMC

    Rang: Sergeant

    Level: 70

    GExtension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/index.php?t=home

    Steam Profil: https://steamcommunity.com/id/Dovebird/

    7. Charakter Steckbrief

    Name: Hoddas Umgil

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 5

    Augenfarbe: Blau

    Herkunft: Tatooine

    Eigenschaften:

    Guter Nahkämpfer

    Guter Techniker

    Mutig

    Schroff

    Draufgängerisch

    Ungeduldig


    8. Charakter Geschichte

    Vorgeschichte

    Aus den Memoiren des Hoddas Umgil

    Ich wurde auf Tatooine als Sohn eines Kleinkriminellen geboren, meine Mutter habe ich nie kennengelernt da sie meinte es wäre besser nach der Geburt zu sterben, verübeln kann ich es ihr nicht. Meine ersten Jahre waren hart, und Basic habe ich mehr oder weniger auf der Straße genauso gut wie kämpfen gelernt. Des weiteren habe ich durch die Straße schon mit jungen Jahren die ein oder anderen Technikkniffs gelernt. Was ich wohl am besten gelernt habe war wie ich unentdeckt bleibe, mitunter dank meiner ungewöhnlichen Schnelligkeit und Sprunghöhe. Meine Freunde Zaadaa und Og schreiben wohl über ihre Schicksalhaften Tage, und ich denke ich sollte das auch tun. Also hier ist er, der Tag an dem mein Vater mich bei einer Wette verloren hat.

    Der Anfang

    Es war Primeday, der 28. Standardtag des 2. Standardmonats 21VSY. Und ich musste mal wieder ein bisschen untertauchen, weswegen ich zuhause blieb und ab und zu meinem Vater ein Jawa-Bier brachte damit ich nicht einen Schlag kassierte. Ich denke es muss gegen Mittag gewesen sein als mein Vater dann rausging um seinem täglichen Wetten nachzugehen. Aus irgendeinen Grund hatte ich an diesem Tag das Bedürfnis mal wieder mitzugehen, da er dies nicht erlauben würde musste ich also mitschleichen. Und so huschte ich von Ecke zu Ecke um meinen Vater zu seinem Stammtisch zu folgen. Als ich ankam fiel mir direkt dieser Mann ins Auge der um einiges reicher schien als der Rest. Ich kletterte in das Lüftungssystem bis zum dem Schacht über dem Tisch damit ich alles besser belauschen konnte. Es begann und mein Vater, durch seinen Alkohol beflügelt, fing großzügig an, so großzügig das mir heute klar ist wohin meine Bildung geflossen ist. Es dauerte nicht lange das ihm das Geld ausging, er aber im Alkohol dachte er hätte eine Glückssträhne. Also schlug er was vor: „ Sie, Neuer, sie handellnnn doch mitt Sklaavenn odeR? Isch kannn ihnnennn einn unnschlagbares Angebout unterbreeeiiiitennn, isch habe zwarrr keinn GelD mehrr aberrr einennn mehrr oderrr wenigerrr geschunden Schohnnn. Isch setzte ihnnn als Wetteinsatz!“. Hörte ich da ich richtig? Mich als Wetteinsatz? Ich hatte mich wohl nicht verhört, denn prompt darauf wurde ein Vertrag aufgesetzt dessen Inhalt ich zwar nicht lesen aber mir denken konnte. Dann hat mein Vater etwas, dass grenzwärtig als Unterschrift bezeichnet werden kann drunter gesetzt und es wurde die nächste Runde gespielt. „Fümfssch“, schrie mein Vater. „Sechs“ sagte der Sklavenhändler kühl,“ich gewinne“. Aus Schock musste ich aufschreien, hielt mir schnell den Mund zu, was ich hätte nicht machen sollen. Denn durch die Gewichtsverlagerung brach ich durch das alte Gitter und fiel direkt auf den Tisch als hätte ich als Wetteinsatz schon lange dort gelegen. Von meinem Vater kam nur ein fragendes „Schohn?“, was den Händler über meine Identität informierte und KLICK waren Handschellen und Fußfesseln auch schon dran und meine Reise begann. Was mit meinem Vater danach passiert ist kann ich nicht sagen, denn für mich ist er an dem Tag gestorben als er seinen Sohn bei einer Wette gesetzt hat.


    Ein neues Gesicht

    Recht bald nachdem ich die Fesseln angelegt bekommen habe kam der Mann der einst mein Vater war zurück mit meinen kargen Besitztümern und überreicht sie dem Händler. Als er fortging hörte man ihn nur sagen:“Wer holt denn jetzt mein Jawa-Bier“. Es dauerte nicht lange bis der Händler eine Gruppe Piraten ausmachte und sich wohl ein Upgrade erhoffte. Seine Hoffnungen wurden erfüllt und ich wurde im Tausch gegen einen Streifenschopf den Piraten übergeben. Der Laderaum war Dunkel und ich konnte kaum was erkennen, also suchte ich mir eine ruhige Ecke aus damit sich meine Augen an das wenige Licht gewöhnen konnten. Als dies geschah ist mir sofort etwas aufgefallen. Eine der anderen Rotschopf Sklaven, ein Kind in meinem Alter, saß abseits der anderen. Ich hätte nicht hingucken sollen denn das hat sie wohl als eine Art Einladung verstanden und robbte zu mir rüber.“Hallo ich heiße Zaadaa, wie heißt du?“ Hat dieses Kind wirklich gehofft in der Sklaverei freunde zu finden? Ich antworte nicht auf ihre Frage. Sie ist aber stur und versucht es noch einmal :“Weißt du Gefangenschaft lässt sich besser aushalten wenn man einen Freund hat“. Ich bin neugierig warum sie isoliert war und sage deshalb:“Dann geh dich mit deinen eigenen Leuten spielen“. Dann erzählt sie mir irgendeine Geschichte bei der ich nur halb zuhöre:“Das geht nicht, weil ich uns in die Sklaverei gebracht habe wurde ich verstoßen, sie werden nie wieder eine Wort mit mir reden“. Weil sie mir langsam auf die Nerven ging sagte ich nur trocken:“ Hätte ich auch getan“. Ihr empörtes „Hey das war fies“, fand ich dann doch lustig genug das ich dem Streifenschopf etwas vorschlug: „Gut hör zu, ich nehme dein Angebot an aber auch nur weil man zusammen mehr erreichen kann als alleine, und auch nur unter zwei Bedingungen: Ich nenne dich ab jetzt nur noch Streifenschopf, und du nennst mich Imperator Hoddas“. „Du kommt also aus einer Herscher Familie?!“ sagte der naive Streifenschopf. Ich klärte sie also auf: „ Nein das nicht, es gibt mir einfach ein besseres Gefühl, was wohl übertrieben ist, also wird Hoddas wohl reichen, Streifenschopf“. Obwohl sie gegen das Streifenschopf nichts einzuwenden hatte zog sie sich dann mit einem: „Nett dich kennenzulernen“ wieder zurück, und ich hatte wieder meine Ruhe. Komischer Streifenschopf dachte ich mir.

    Die Gefangenschaft

    Ich war schon sechs Tage gefangen, nur ab und zu gab es was zu essen. Dann am sechsten Tag landeten wir! Wir wurden zusammengerafft und aneinander gekettet mit den Piratenkommentaren wie: „Los aufstehen!“. Ich war als vorletzter in der Linie, hinter mir nur Zaadaa. Draußen angekommen haben , ich nahm an die Familien der Piraten, ihre, in ihren Augen, Sieger bejubelt. Nur einer fiel aus dem Bild, ein Kind, vielleicht 6 Jahre alt, stand da nur mit großen Augen, unsere Blicken kreuzten sich bevor unsere Linie in das Gefängnisgebäude verschwand. Am Zellentrakt angekommen stand dort ein fetter Pirat der mit dem gebrochensten Basic, noch gebrochener als die Vase die ich mal zerschmettert habe, Sklaven Arbeit zuteilte. Als ich dran war murrte er nur: „Hm, zu jung, du Zelle bis du alt genug bist, und du hinter ihm auch!“. Zwei Wachen begleiteten uns zur Zelle, und ich erinnere mich noch gedacht zu haben das zwei Wachen für zwei Kinder ein bisschen viel ist. In der Zelle angekommen hat Streifenschopf auch schon angefangen zu weinen: „Wir sollen also jetzt hier in der Zelle vergammeln bis wir alt und grau sind?“. Ich kommentierte das nur mit : „ Hör auf zu heulen Streifenschopf!, wir bleiben nur in der Zelle bis wir Erwachsen sind nicht alt und grau, und selbst das nicht wenn wir einen Plan haben wie wir hier rauskommen!“. Ihr rummgeheule schien jetzt wütender zu werden: „Hier rauskommen?!SCHNIEF und wie sollen wir das bitte machen? SCHNIEF selbst wenn wir aus der Zelle kommen, sind dort draußen noch Tausende von Pira...“. Ich unterbreche sie kalt, weil mir ihre heulen auf den Bacta-Keks geht: „Es sind vielleicht maximal 100. Und mit genügend Heimlichkeit ist auch das machbar. Aber jetzt sollten wir erstmal schlafen und Energie tanken“, „Gute Nacht, Streifenschopf“ ,schob ich noch leicht zögerlich nach, denn wir müssen uns besser verstehen wenn wir hier rauswollen. Dann drifteten ich und sie ins Land der Träume.


    Eine weitere neue Bekanntschaft

    Ich bin am frühen Vormittag durch Gemurmel wach geworden, als ich meine Augen öffnen und aus dem Fenster gucken wollte stand da so ein komischer Vogel was ich mit: „Wer ist denn dieser Vogel“, kommentiert habe. Der Vogel hat darauf nur geantwortet mit: „Hallo meine Name ist Og, willst du dann etwas zu essen haben wenn diese Togruta nichts möchte?“. Streifenschopf unterbricht ihn mit den Worten: „Ich will schon was traue dir nur nicht !“. Ich meinte nur, da ich wirklich Hunger hatte, ich hätte einen Rancor verspeisen können, : „Gut da wir deinen Namen kennen ist es nur fair wenn wir uns auch vorstellen, und dann hätte wir gerne etwas zu essen. Also: mein Name ist Hoddas und ich komme von Tatooine, meine Hobbies waren Taschendiebstahl und Informationsbeschaffung. Das ist Zaadaa, sie kommt von….? Habe ich vergessen und ihre Hobbies kenne ich auch nicht“. Streifenschopf redet leicht ägerlich dazwischen, ich denke mir wo sie manieren gelernt hat, : „Also da du meinen Namen schon kennst, ich komme von Shili, und meine Hobbies waren Jagen und meinen Eltern helfen, sowie spielen mit den anderen Kindern“. Als wir uns einander vorgestellt hatten warf er uns ein Laib Brot zu von dem ich den größeren Teil bekam. Er ging davon mit den dämlichen Worten; „Hört zu, morgen werde ich euch hier rausholen, bis dahin verhaltet euch ruhig und bewegt euch nicht von der Stelle“. Dieses überwitzige am Ende musste ich einfach kommentieren mit einem trockenen: „ Ha ha ha“. Streifenschopf hatte sich aber richtig verabschiedet mit: „Danke für das Brot und bis morgen“. Bis zum Abend hatte ich auch schon einen Spitznamen für Og, ich meine natürlich Stachelbacke.

    Wenn er sagt er würde uns befreien hatte ich humanere Zeiten im Sinn. Aber außer einem: „Stachelbacke, wenn du mich nochmal so früh weckst kommen die Stacheln von deinen Gesichtsbacken auf deine Arschbacken“. Konnte ich mir weitere Aggression gegenüber unserem Retter ersparen. So schlichen wir uns dann erst im Morgengrauen, denn er hatte anscheinend nicht meine Morgenlethagie mit einberechnet, zu dem Schiff seines Vaters. Dort angekommen rätselten denn Streifenschopf und Stachelbacke zuerst wo wir uns verstecken. Ich zeige nur auf einen Lüftungschacht und springe mit einen Sprung rein. Streifenschopf nutzt ihre Agilität und ist auch mit mehreren gezielten Sprüngen drinnen. Nur Stachelbacke hat Probleme, aber als ich dann Streifenschopf an den Beinen runtergelassen haben damit wir alle hochziehen konnten war auch das kein Problem. Es dauerte auch nicht lang da wurde das Schiff beladen und bemannt und wir flogen als blinde Passagiere ins nirgenwo mit.

    Die Rettung

    Ich und Streifenschopf fütterten uns und Stachelbacke durch indem wir immer wieder kleine Rationen stahlen. Nach ein paar Tagen dann, um genau zu sein drei, ist es dann passiert. Das Schiff wackelte wie eine Twi‘lek Sklavin in einer Bar und es entbrannte ein Feuergefecht was Og wirklich kommentieren musste mit: „Wir sind in einer Raumschlacht“, denn anscheinend dachte er wir wären dümmer als er, was eigentlich kaum möglich war. Da ich aber des Überlebenswillen nett sein musste schluckte ich die gehässigsten Kommentare runter und sagte nur: „Hoffentlich auf der Gewinnerseite, doch wenn ich mir so die Crew angucke habe ich da meine Zweifel“. „Keine Sorge deren Stärke liegt im Entern“, versuchte sich Stachelbacke einzureden. Als der Tanz des Schiffes vorbei war und wir nicht in winzig kleinen Fleischstückchen durchs Weltall schwebten erlaubte ich mir die Feststellung dass das Scharmützel vorbei war. Wir schielten durch den Lüftungsschacht und sahen ein Spektakel welches nur von den Podrennen auf Tattooine übertrumpft wird. Ein Pirat sagte: „Macht alles bereit für ein Entermanöver!“. Ein anderer antwortete: „Gegegegen einen Jejejedikreuzer der Rererepublik?!“. Ein heller Lichtblitz so hell wie die Sonnen von Tatooine erhellte den Raum und der Zweifler ging zu Boden. „Noch irgendwelche Zweifler?Nein?Gut und außerdem sind die Jedi auch nicht so stark wie alle immer Denken, das wird ein leichtes!“, sagte der Schütze und Anführer der Piraten. Geschieht ihm recht diesem Feigling. Die Piraten waren ab dann, fleißig und bereiteten alles vor. Sie brauchten sehr lange die Tür aufzuschweißen doch als dies fertig war flogen zwei der Piraten mitsamt der Tür durch die Luftschleuse gegen die Wand als wären sie von einem hungrigen Rancor geworfen worden, obwohl dieser sie wohl gegessen hätte. Der Rest kam fliehend zurück und rannten zur Brücke. Dann kam ein Mann in brauner Robe, diese Art Roben die sonst nur benutzt werden um unterzutauchen, gefolgt von zwei Soldaten in grau-weißer Rüstung, was schon echt cool aussah. Der Mann guckte zu uns rüber und es war so als würde er direkt in uns rein gucken, uns auseinandernehmen wie mit einem Vibrodolch in einer kleinen Gasse. Einer der Soldaten hat diesen Moment unterbrochen als er fragte was sie nun machen sollen. „ Wir räumen hier auf, was denn sonst? Kommen sie mit zur Brücke wo sich diese Feiglinge jetzt eingeschlossen haben“. Dann begaben sich die Kauze auf die Brücke. Ich und Streifenschopf ergriffen die Chance und schlichen uns auf das andere Schiff, nur Stachelbacke war wieder langsamer im denken und folgte etwas später nach. Wir versteckten uns in den Wartungsgängen und ich fühlte mich schon fast wieder wie zuhause. Als sie zurückkamen blieb der Mann wieder über uns stehen und linste runter. Im ernst dachte ich mir, hat der nichts besseres zu tun als Kinder zu stalken. Er wurde aber wieder unterbrochen von einem seiner Soldaten: „Sir stimmt irgendetwas nicht?“. Er antwortete darauf: „ Nein alles ok Soldat“. Als sie sich dann zur Brücke begaben hörte man das entspannende zischen wenn sich ein Schiff von einem anderen löst sowie das flüstern eines der Soldaten: „Diese Jedi und ihre Macht, manchmal glaube ich die gehören alle in die Psychiatrie“. Dann wurde es ruhiger und wir stiegen um in für uns recht bekanntes Terrain: Das Lüftungssystem. Dort robbten wir wie Womparatten für ein paar Stunden rum bis wir wieder auf den, den die Soldaten Jedi genannt haben, trafen. Stachelbacke robbte vorraus doch weil er anscheinend das Gewicht eines Sandkriechers übertrumpft fiel er durch das Gitter durch, und wir wie von Geisterhand gezogen direkt hinterher. Dort lagen wir dann geschichtet wie eine Banthaburger serviert vor den Füßen des Jedi. „Koh-to-yah ihr blinden Passagiere, mein Name ist Jedi Meister Plo-Kloon, und ihr seid?“. Wir alle blieben Stiller als ein Verbrecher im Kreuzverhör. „Ihr müsst keine Angst haben, ich werde euch nichts tun, ich werde euch helfen“, versicherte uns der Jedi Meister. Streifenschopf fing als erste an zu plaudern, war ja klar : „„ Mmein Nname ist Zaadaa Ze und ich komme von Shili“. „Was macht eine Togruta so weit weg von ihrer Heimat?“, fragte der Jedi und so stellten wir uns nacheinander vor und erzählten unsere Geschichten bis wir den Jedi Meister trafen. Dieser schien über die Geschichten und unsere Fähigkeiten sehr nachdenklich zu sein denn er kraulte die ganze Zeit über sein Kinn. „Es scheint das ich heute eine Glückssträhne habe, so wie ich das sehe habt ihr kein Zuhause mehr zu dem ihr zurück kehren könnt, eure Verbindung mit der Macht ist aber was euch helfen wird, denn ich werde euch mit nach Coruscant nehmen und in den Jedi Orden aufnehmen, ab dann wird das euer neues Zuhause und ihr werdet viele Freunde finden“.

    Und so flogen wie nach Coruscant wurden dort evaluiert und begannen unsere Ausbildung zum Jedi als Jünglinge auf der Venator Svitjod.



    10. Schlusswort

    Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und hoffe das besonders die RP Geschichte großes Gefallen bei euch gefunden hat.

    Ich mache darauf aufmerksam das die RP Geschichte eine Kooperation mit Bluthund und Silicium war.

    Wir haben die jetzten zwei Wochen an der Geschichte gearbeitet und wollten uns mal etwas besonders ausdenken.

    Ich würde mich über konstruktive Kritik sehr freuen.

  • Summe 16. November 2018 um 21:03

    Hat das Label Angenommen hinzugefügt.
  • Summe 16. November 2018 um 21:03

    Hat das Thema aus dem Forum Jedi nach Archiv verschoben.