Bewerbung zum 41st CC von Lou

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    CC-Bewerbung von Lou:

    ✦Vorwort✦


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    ✦OOC✦


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    ✦IC✦


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    ✦Schlusswort✦
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    2 Mal editiert, zuletzt von Lou (15. Mai 2022 um 17:43)

  • ✦Die Ausbildung✦

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    CT-4110 wurde wie jeder andere Klon auf Kamino geboren und ausgebildet. In seiner Ausbildung stach er zwar nie besonders heraus, konnte aber immer alle nötigen Anforderungen erfüllen. In dieser Zeit wurden ihm grundlegende Werte und Kenntnisse, die man in einer Schlacht braucht, gelehrt. Während seiner freien Zeit auf Kamino sah er sich oft die riesigen Wellen an und bewunderte sie. Da er dieses öfter und gerne tat, sah er auf Anhieb winzig kleine Fische in der Ferne, die seine Brüder kaum erkennen konnten. Dies fiel auch einem Ausbilder auf, als er sich seine Berichte ansah. Deswegen wurde er von ihm zu der 41st Elite Legion zugeteilt. CT-4110 war erleichtert, dass er nicht den ST zugeteilt wurde, denn er hatte gehört, dass sie nur den ganzen Tag im Gefängnis herumstehen.

    Nun war seine Zeit gekommen, denn er musste nach einer Ewigkeit seine Heimat verlassen. Zuerst war er ein bisschen traurig, doch am letzten Abend schaute er erneut lange in die Ferne und genoss seinen letzten Tag auf Kamino. Letztendlich war er sehr glücklich, dass er endlich mit seinen Brüdern im Krieg dienen durfte.

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  • ✦Forscher Prüfung✦

    Heute war es so weit, ich konnte endlich den Forscher beitreten. Bevor ich den Aufnahmetest machte, musste ich mich aber erst einmal vorbereiten. Also fragte ich LT Fix, ob er mir das Forscherhandbuch geben könnte und er schien erfreut zu sein, dass ich Interesse an den Forschern zeigte und ihnen beitreten möchte. Er gab es mir und ich zog mich in unsere Baracke zurück, um es mir in Ruhe anzuschauen. Ich brauchte fast zwei Stunden, bis ich mir alles mehrmals gründlich durchgelesen hatte. Nun fühlte ich mich bereit und fragte im Funk nach, ob LT Fix Zeit hat, mit mir die Forscher Prüfung zu machen. Er sagte mir, ich solle schon mal ins Forschungslabor kommen und dort auf ihn warten. Er hätte derzeit noch etwas Wichtiges zu erledigen, versucht aber so schnell wie möglich zu kommen. So konnte ich mir, nachdem ich mir gründlich die Hände gewaschen und desinfiziert hatte, alleine schon ein paar Geräte im Labor anschauen. Nachdem der LT eingetroffen war und ich vor ihm salutiert habe, begann er auch gleich schon mir alles Wichtige über das Forschungslabor zu erklären. Da ich mich ja schon gut informiert hatte, kam mir vieles bekannt vor, dennoch war ich glücklich, dass er sich die Zeit nahm, mir alles noch mal im Detail zu erklären. Als er fertig mit Erklären war und ich keine Fragen mehr hatte, gab er mir den Test. Zuerst war ich leicht beunruhigt, weil ich nur sieben Minuten Zeit hatte, aber letztendlich bestand ich ihn und nun kamen wir zum zweiten Teil der Prüfung. Der LT suchte in den Schränken nach einem Forschungsobjekt, welches er vor längerer Zeit mal gefunden hatte. Er übergab mir meine Forschungsutensilien und einen Probenbehälter. Der LT sagte: „Erforsche diese Probe und sage mir am Ende, was dort drin ist. Du hast dafür unendlich Zeit, also gib dir Mühe.”.

    Zuerst schaute ich mir die Probe an, konnte aber leider keine wirklichen Merkmale feststellen. Also holte ich meine Pinzette und einen weiteren Probenbehälter aus meinem Rucksack und packte vorsichtig die Probe mit der Pinzette in den anderen Behälter. Dann stellte ich den Behälter unter das Multi-Mikroskop und stellte es richtig ein. Nach längerem Untersuchen mit dem Multi-Mikroskop stellte ich fest, dass die Probe braune Schuppen seien müssen. Danach wog ich eine Schuppe mit der Analysenwaage und eine Schuppe wog 0,2891g. Dann ging ich zum Analyserechner und suchte nach vergleichbaren Schuppen. Dort kamen ungünstigerweise mehrere tausende Ergebnisse und ich hätte mehrere Stunden suchen müssen, um das Richtige zu finden. Also holte ich meinen Probenkoffer heraus, der zum Abgleichen von Genmaterial benutzt wird. Ich packte einen Teil in den Koffer aus dem Probenbehälter hinein und stellte ihn an. Als 5 Minuten vergangen waren, kam als Ergebnis heraus: „Massiffschuppen zu 99,99%.”. Nun war es eindeutig. Ich ging zu dem LT und berichtete ihm von meinen Ergebnissen. Er war erfreut und sagte mir, dass ich richtig vorgegangen bin und die Forscher-Prüfung bestanden habe. Ich war glücklich und bin es immer noch sehr.

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  • ✦Erforschung der Bären✦

    Eines Tages machten Grays Trapper und ich auf Anaxes eine Barc-Speeder Patrouille, um die Umgebung zu erkunden. Als wir in der Nähe des Außenpostens Zetas angekommen waren, stiegen wir ab und gingen auf einen kleinen Hügel, um uns umzuschauen, ob wir etwas Interessantes finden. Auf einmal kamen aus der Richtung der Höhle vier Tiere, die aus der Ferne wie Massiffs aussahen. Jedoch bemerkte ich, als sie näher kamen, dass es sich hierbei niemals um Massiffs handeln konnte, sondern um Bären. Nun stiegen wir wieder auf unsere Barc-Speeder und verfolgen sie bis zum Handelsaußenposten. Leider konnten wir die Zivilisten nicht mehr warnen und sie erschossen sofort die Bären, obwohl diese friedlich waren. Ich war ein bisschen sauer auf die Zivilisten, weil diese einfach unschuldige Tiere getötet haben. Als Grays und Trapper dies bemerkten, beruhigten sie mich und schlugen vor, erst mal die Patrouille fortzuführen. Nach einer kurzen Pause stieg ich wieder auf meinen Barc-Speeder und wir fuhren weiter. Nach weiteren zwei Stunden brachen wir die Patrouille ohne Erfolg ab und fuhren wieder zurück zur Basis. Als ich die Basis aus der Ferne sah, fiel mir der Trubel vor dem Haupttor auf. Dort waren nämlich zwei weitere Bären. Da ich in meinem Datapad keinen Forschungsbericht über Bären gefunden habe, machte ich mich, nachdem ich meinen Barc-Speeder im Mainhanger abgestellt hatte, an die Arbeit mehr über die Bären herauszufinden.

    Zuerst bat ich die Truppen, sich von den Bären zu entfernen, um in Ruhe meine Forschungen durchzuführen. Danach beobachtete ich die Bären mit dem Binokular aus der Ferne. Dabei notierte ich mir ein paar wichtige Informationen zu ihrem Aussehen. Nach kurzer Zeit näherte ich mich langsam den Bären. Ihnen störte es nicht. Demnach konnte ich mir sie aus näherer Entfernung anschauen. Zuerst fielen mir ihre riesigen Klauen auf, mit welchen sie auch die drei Meter hohe Mauer erklimmen konnten. Sofort lief ich durch das Haupttor in die Basis und warnte die Truppen davor, nicht die Waffen herauszuholen, denn sonst würden sie vielleicht aggressiv werden. Im folgenden Moment kam ein Padawan, welcher versuchte, den Bären zu beruhigen, da ein paar Truppen ihre Waffe in der Hand hielten und auf ihn richteten. Der Bär fühlte sich gleich vertraut und ließ sich von ihm auf der Schnauze streicheln. Ehe ich die Chance hatte, eine Lösung zu finden, den Bären ohne Verluste aus der Basis zu locken, kam ein Navy und befahl den Truppen, dass der Bär auf der Stelle aus der Basis soll. Sie holten ihre Waffen raus und ich ging schnell zum Navy und sagte ihm, dass es eine viel bessere Lösung gäbe und er fragte mich, was ich mir vorstelle. In dem Augenblick fiel mir ein, dass die Bären Fleisch mögen, könnten, und ich fragte ihm, ob ich mir Bantha Fleisch aus der Kantine holen kann, um sie damit weit weg von der Basis zu locken. Er erlaubte mir es und ich machte mich sofort auf den Weg zur Kantine, um das Fleisch zu holen. Als ich wieder zurückkam, hatte der Padawan es schon geschafft, den Bären aus der Basis zu locken. Jetzt musste ich nur noch einen sicheren Lebensraum für den Bären finden.

    Zuerst gab ich ihm das Fleisch, weil der Bär so wirkte, als wäre er kurz vorm Verhungern, denn der Bär knabberte schon an einem Barc-Speeder. Danach folgte er uns und wir führten ihn mehrere Stunden durch den tiefen Wald von Anaxes bis wir einen sicheren und akzeptablen Platz fanden.

    Nachdem wir uns verabschiedet hatten und wir uns wieder auf den Heimweg gemacht hatten, wurde es langsam dunkel. Nun mussten wir irgendwo Rast halten, denn sonst würden wir uns in der Dunkelheit verlaufen. Also gab ich im Haupt Funk durch, dass wir es nicht mehr bis zur Basis schaffen würden und wir uns am nächsten Tag wieder auf dem Heimweg begeben müssen. Der Höchst gab uns das 10-4 und sagte, dass wir vorsichtig seien sollen. Nach kurzem Suchen fanden wir eine kleine Höhle mitten in einem Berg. Wir sicherten sie und fanden nicht. Dann schlugen wir unser Lager auf und die anderen legten sich schon hin. Doch ich konnte nicht einschlafen und malte unser 41st Logo mit ein paar Stiften, welche ich mir vor langem eingesteckt hatte. Als ich fertig war, fiel ich vor Müdigkeit fast um und legte mich zu den anderen hin. Kurz darauf schlief auch schon ein. Am Morgen wurde ich von den anderen geweckt und wir machen uns auf den Rückweg. Nun wurde ich hungrig und aß die Bactakekse, die mir Crazy bei einem Einsatz gegeben hatte. Letztendlich kamen wir nach mehreren Stunden Laufen wieder in der Basis an und ich setzte mich sofort an den Forschungsbericht. Nachdem ich mit dem Schreiben fertig war, war ich total glücklich über das, was ich an den letzten Tagen erlebt hatte und konnte mit gutem Gewissen einschlafen.

    Hier der Bericht vom 24.3.21
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  • ✦Schlacht auf Kashyyyk✦

    Eines Tages bekam ich den Befehl, dass ich nach Kashyyyk stationiert werde. Erst war ich traurig, doch nachdem ich mich noch in Ruhe von allen aus meinem Trupp verabschieden konnte, fielen mir die spannenden Geschichten ein, die mir Crazy und Fix erzählt haben, was sie in ihrer Zeit auf Kashyyyk erlebt haben. Nun war ich voller Vorfreude und packte meine Sachen für den Einsatz ein. Fix und Crazy halfen mir dabei und sie gaben mir ein Rangefinder, eine Taschenlampe für den Helm und extra viel Munition mit, damit ich für den Einsatz gut gewappnet war. Ich war sehr glücklich, dass sie mir halfen und dann wurde ich auch schon aufgefordert, mit meinen Sachen zu dem Mainhanger zu kommen. Sie wünschten mir viel Erfolg und ich verabschiedete mich ein letztes Mal von ihnen.

    Ich wurde mit einem LAAT auf eine Venator gebracht und nach ein paar Minuten ging es auch schon los und die Venator flog durch den Hyperraum. In dieser Zeit erkundigte ich mich in einem Buch mit Informationen über den Planeten Kashyyyk, welches Fix mir gegeben hatte. Nach ungefähr zwei Stunden verließ sie den Hyperraum und wir machten uns auf den Weg zur Basis. Als wir dort ankamen, war sie schon fast von Droiden überrannt und wir mussten sie mithilfe von den anderen Truppen zurückerobern. Wir schafften es endlich, nach einem langen und harten Kampf. Danach mussten wir die Basis wieder auf Vordermann bringen.

    Nun war ich zwei Monate in dieser Basis stationiert. Ich wurde auf viele kleine Missionen geschickt und verbracht

    in meiner freien Zeit viel Zeit mit den Wookiees. Besonders viel Zeit verbracht ich mit einem. Er hieß Kyyymien und war so um die 37 Jahre alt. Er zeigte mir seine Kultur und seinen Planeten, wenn wir die Zeit dazu fanden, genauer. Dies gefiel mir immer sehr und ich genoss die Zeit mit ihm.

    Nach einiger Zeit bekam mein Squad den Auftrag, den weit entfernten Wald außerhalb des gesicherten Territoriums zu erkunden. Nachdem wir einen Tag lang ohne Pause vorangeschritten waren, fand einer meiner Männer etwas Erstaunliches. Er fand eine riesige Droidenfabrik mitten in einem Berg. Doch bevor wir in Deckung gehen konnten, wurden wir aus dem Hinterhalt von 2 Bx-Droiden angegriffen. Sie sprangen von den Bäumen auf meine Männer und töteten sie eiskalt mit ihren Vibro-Schwertern. Ich erwischte einen mit meiner DC-15S im Kopf. Den anderen konnte ich mit aller Kraft im Nahkampf mit meiner DC-15X zu Boden dreschen, um ihn dann ebenfalls in den Kopf zu schießen. Doch meine Männer waren bereits alle tot. Ich war voller Zorn und Trauer, und nachdem ich vor ihnen aufrichtig salutiert hatte, machte ich mich auf den Weg zurück zur Basis. Dort angekommen wurde ich zum Commander Gree geschickt, um ihn alles in Detail zu erklären. Ich erzählte ihm alles und natürlich auch von dem Hinterhalt von den Bx-Droiden. Er wirkte leicht erstaunt und sagte: „Ich erlaube dir hiermit, aufgrund deiner tapferen Taten, die Veteran-Rüstung zu tragen. Trage diese in Ehren deiner verlorenen Männer." Ich war von Freude erfüllt und bedankte mich aufrichtig. Mithilfe meiner Informationen konnten wir die Waffenfabrik zerstören und so die Gefahr einer weiteren Invasion der Separatisten auf Kashyyyk stoppen.

    Nun war Kashyyyk wieder vor den Separatisten sicher und ich bekam den Befehl, wieder nach Anaxes zurückzukommen. Leider hatte ich jetzt nur noch einen Tag Zeit, um mich von Kyyymien zu verabschieden. Er schien traurig zu sein, als ich ihm von meinem Abschied berichtet und er malte mir als Erinnerung an ihn seinen Wokiee Kopf auf meine linke Brustplatte. Ich umarmte ihn und machte mich auf den Weg nach Anaxes. Während des Fluges ging mir die ganze Zeit noch einmal durch den Kopf und ich war glücklich Fix und Crazy auf Anaxes von meinen spannenden Geschichten erzählen zu können…

    ENDE

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  • Florian/Coin 16. Mai 2022 um 18:29

    Hat das Label Angenommen hinzugefügt.
  • Tack 21. Mai 2022 um 13:56

    Hat das Label von Angenommen auf Fertig geändert.