Gleiches gilt für Barriss
Beiträge von Wombat
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Gliederung:
1. Vorwort
2. Ingame Daten
3. RL Daten
4. Stärken und Schwächen
5. Motivation für die Bewerbung
6. Onlinezeiten
7. RP Story
8. Schlusswort
1. Vorwort
Sehr geehrte EGM Community,
hiermit möchte ich mich für Barriss Offee bewerben. Ich hoffe, dass diese Bewerbung genauso gut ankommt wie die erste und sie mir ähnlich gut gelungen ist.
2. Ingame Daten
1.Charakter
Name: Wombat
Fraktion: Galactic Marines
Rang: Lieutnant
Level: 70
ID: 314697
2.Charakter
Name: Volker
Fraktion: 91st
Rang: Private
Level: 9
ID: 187718
3.Charakter
Name: Kyuul Tharen
Fraktion: Jedi
Rang: Padawan
Level: 36
ID: -
3. RL Daten
Name: Nick
Alter: 18
Wohnort: nähe von Berlin
Hobbys: Sport, Zocken, Programmieren
4. Stärken und Schwächen
(+)hilfsbereit
(+)viel Sinn für Humor
(+)Ernsthaftigkeit ist vorhanden
(+)täglich aktiv
(+)bedacht
(+)kann mich durchsetzen
(+)kritikfähig
(-)manchmal verpeilt
(-)mache mir zu viele Gedanken über manche Sachen
(-)komme mit meiner Art manchmal arrogant rüber
(-)finde manchmal nicht die richtigen Worte
(-)perfektionistisch
5. Motivation für die Bewerbung
Da ich nun das RP eines Jedi kennengelernt habe und es mir außerordentlich gefällt, möchte ich mich nun an einen RP-Char wagen. Lucky hat mir Barriss vor ein paar Wochen schon vorgestellt und ich fand sie einfach nur toll. Nun wo Lucky sie abgegeben hat, möchte ich dieser Rolle wieder Leben einhauchen und in seine Fußstapfen treten. Ich hatte die Ehre sie nun fast eine Woche lang als UEB spielen zu dürfen und ich muss sagen, dass mir ihr RP als Heilerin wirklich gefällt. Zudem denke ich, dass ich sie schon ganz gut spiele.
6. Onlinezeiten
Ich bin grundsätzlich jeden Tag mind. 2h online. Nach oben hin sind meistens keine Grenzen gesetzt.
7. RP Story
Mein Name ist Barriss Offee, auch bekannt als Commander Offee des 9th Assault Corps, Schülerin von General Unduli. Diesen Einsatz werde ich niemals vergessen. Wir hatten einen Einsatz auf Kashyyyk, im Jahre 20 VSY um die dort angesiedelten Wookie-Krieger im Kampf gegen die KUS zu unterstützen. Als wir mit Kanonenbooten entsandt wurden, stießen Luminara Unduli und ich auf die schon kämpfenden Klonsoldaten, einer darunter war Commander Gree, der die Position mit aller Kraft hielt. Er befehligte die Truppen, während wir mit einer kleinen Eskorte im Anmarsch waren.
Als wir zur Landung ansetzten, sah ich vor mir, was die Definition von Krieg war… Tote und verwundete Soldaten, die schrien, um ihr Leben kämpften und dem Tode ins Auge blickten, Sekunden später, als wir die LAATs verlassen und der CTP zum Start ansetzte, wurde er schon, so wie die 2 anderen LAATs in Stücke von mehreren NR-N99 Droidenpanzer der Persuader-Klasse, die durch das knietiefe Wasser schon fast hindurch glitten. Wir begaben uns in Deckung und ich hielt Ausschau nach Verwundeten, die ich schnellstmöglich behandeln kann. Da erblickte ich ein Mitglied des 41st Elite Corps, der um sein Leben rang und zu seinem DC15-A Blastergewehr kroch, in der Hoffnung, sie schnell genug zu erreichen, um damit sein Leben zu schützen. Ich war mir sicher, er wäre allein nie in der Lage, das Gewehr zu erreichen, also half ich ihm ein Stück indem ich auf ihn zurannte, währenddessen meine Meisterin bat mir Deckung zu geben. Als ich noch ungefähr 20 Meter von ihm entfernt war, gab ich dem Soldat mithilfe meiner Macht das Blastergewehr, das verschaffte mir einige Zeit, da die schier unendlichen Mengen an Kampfdroiden immer näher kamen und uns auf eine harte Probe stellten. Als ich ihn erreichte zog ich ihn in eine Deckung und verband sein verletztes Bein, das ich auf Anhieb bemerkte. Ich konzentrierte meine Kraft, unter diesem massivem Druck, zu versagen. Aber ich habe es geschafft, ihn erfolgreich zu behandeln und brachte ihn erstmal Richtung Basis, unserer letzten sicheren Umgebung, die aber auch nur einen Ein- und Ausgang hatte, da sie innerhalb von dichten Bäumen und einem steilen Berg gebaut war. Er verriet mir während ich ihn trug seine Kennung und seinen Rufname, er wies sich aus als Sergeant Clanky, seine ID verriet er mir nicht, aber ich fand schon immer, dass Rufname vor ID geht, Klone sind nicht nur Zahlen, sie sind Individuen!
Die Schlacht verschlimmerte sich und wir wurden zurück zum Tor gezwungen, das sich nur von einer Seite verschließen ließ. Vor Speedern und NR-N99’s brauchten wir uns nichtmehr zu fürchten, aber es gab zwei Seiteneingänge, durch die B1’s nur so rausquellen würden. Ich überlegte im Moment des taktischen Rückzugs mit Commander Gree eine Taktik aus, welche war wie folgt: Er und Gett waren dabei, Verstärkung zu rufen, Yoda’s Flottenverband war in der Nähe und immer bereit für einen Kampf, während sie dies taten würden wir mehrere Geschütze auf die zwei Seiteneingänge postieren, die sich im Dauerfeuer abwechseln würden, damit, wenn ein Geschütz überhitzt ist, das nächste losschießt, die Droiden die durchkamen, wurden von Feuersquads der 9th durchbohrt. Meisterin Unduli und ich würden eine Art Hinterhalt planen, wenn es zurzeit nicht allzu viele Verletzten gab. Während der Planung befohl ich den Truppen alle Thermaldetonatoren und alle Terpentintanks, die sie hatten, vor dem verschlossenen Tor zu platzieren, damit wir im Fall der Fälle die durchbrechenden NR-N99’s zerschmettern könnten in einem gemeinsamen Angriff. Die Terpentintanks waren hochentzündliche Heizöle, die rund um die Galaxis verwendet werden, um im Winter beziehungsweise in den Nächten zu heizen, doch der Sieg hatte Vorrang. Die Strategie war perfekt. Die Vorbereitungen konnten beginnen.
[Eine halbe Stunde später]
Späher meldeten uns, dass die Droiden sich formierten und zu einer Offensive ansetzten. Das war das Zeichen, meine Meisterin und ich bestiegen Teile der Berge um hinter die Droidenmassen zu gelangen, ich teilte mich auf, dass wir von zwei Seiten angriffen. Wir sahen wie die Droiden sich wie nach Plan durch die engen Durchgänge zwängten und die Panzer das Tor beschossen. Das Tor hielt nicht unbegrenzt aus, es würde sich bald automatisch runterfahren, während unsere Techniker auf der anderen Seite versuchten, so viel Zeit zu gewinnen wie machbar. Die Droiden wurden weggemäht von den vielen Laserschüssen, die aus den Lasergeschützen drungen, der Plan ging auf, ich musste hoffen, dass Großmeister Yoda’s Flottenverband hier auftauchen würde und uns unterstützen würde, danach sollte sich Gree in meinem Comlinkchannel melden, damit ich ihm den Befehl zum Beschießen der Tanks am Tor durchgeben konnte. Die NR-N99’s postierten sich quasi direkt vor dem Tor, als Luminara Unduli und ich uns ins Getümmel begeben wollten, Betonung auf wollten… Ich kam in eine Situation, die mir fast zum Verhängnis wurde, ich stoß auf eine Infiltierungsgruppe der BX-Kommandodroiden, eine Zahl von 5 Stück, sie hatten das gleiche vor wie ich, ich konnte 4 erledigen, doch der letzte entriss mir mein Lichtschwert und hielt seinen Blaster gegen mich. Ich dachte das wäre das Ende, ich sah wie das Tor zusammenstürzte, meine letzte Aktion war, dass sich Gree im Comlink meldete und ich schreite wie noch nie. Ich schrie :”Schieß Gree, schieß auf die Tanks!” Ich bekam keine Antwort, doch einen Augenblick später lagen alle Panzer und Speeder in Flammen, das bedeutete den Sieg, aber nicht für mich, denn nur die Überlebenden gingen als Sieger hervor. Ich hatte schon abgeschlossen, das dachte ich zumindest, als plötzlich ein Schuss den Kopf des Kommandodroiden von seinem Rumpf entfernte. Ich atmete stark auf und schaute mich um, konnte jedoch niemanden sehen, als plötzlich mein Comlink blinkte, es meldete sich Sergeant Clanky, der den Schuss abgesetzt hatte, ich stand auf und war sprachlos, die Droiden lagen in Schutt und Asche und ich hörte von meiner Position aus Freundeschreie. Ich wurde gefeiert als die Heldin der Schlacht, für diese Taktik, doch das einzige was ich sagte war, hätte niemand von euch so unfassbar gut zusammengearbeitet, würden wir heute nicht hier stehen. Das gejubel war groß.
Ich lief langsam an allen Truppen vorbei, als ich Gree streifte und ihm ins Ohr flüsterte :”Clanky ist ein guter Soldat.” Ich lief vorbei ohne auf seinen fragenden Blick zu antworten.
8. Schlusswort
Ich hoffe meine Bewerbung ist mindestens genauso gut wie die erste und natürlich bin ich für konstruktive Kritik immer zu haben.
Falls Fragen zu meiner Bewerbung bestehen, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
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Gliederung:
1. Vorwort
2. Ingame Daten
3. RL Daten
4. Stärken und Schwächen
5. Motivation für die Bewerbung
6. Onlinezeiten
7. RP Story
8. Schlusswort
1. Vorwort
Sehr geehrte EGM Community,
hiermit möchte ich mich zum Jedi Jüngling(Kyuul Tharen) bewerben. Ich hoffe die Bewerbung ist mir einigermaßen gelungen und ihr schlaft nicht ein beim Lesen.
2. Ingame Daten
1.Charakter
Name: Wombat
Fraktion: Galactic Marines
Rang: Lieutnant
Level: 68
ID: 314697
2.Charakter
Name: Volker
Fraktion: CT
Rang: Private
Level: 2
ID: 187718
3. RL Daten
Name: Nick
Alter: 18
Wohnort: nähe von Berlin
Hobbys: Sport, Zocken, Programmieren
4. Stärken und Schwächen
(+)hilfsbereit
(+)viel Sinn für Humor
(+)Ernsthaftigkeit, wenn es darauf ankommt
(+)täglich aktiv
(+)bedacht
(+)kann mich durchsetzen
(+)kritikfähig
(-)manchmal verpeilt
(-)mache mir zu viele Gedanken über manche Sachen
(-)komme mit meiner Art manchmal arrogant rüber
(-)finde manchmal nicht die richtigen Worte
(-)perfektionistisch
5. Motivation für die Bewerbung
Wer von uns hier wollte denn nicht schon immer mal ein Jedi sein? Da ich nun das RP seitens der Klone bereits kennen und lieben gelernt habe, möchte ich dies auch liebend gern seitens der Jedi tun.
Dies ist der Grund für meine Bewerbung.
6. Onlinezeiten
Ich bin grundsätzlich jeden Tag mind. 2h online. Nach oben hin sind meistens keine Grenzen gesetzt.
7. RP Story
Mein Name ist Kyuul Tharen und das ist meine Geschichte. Ich war ein ganz normaler Junge, der auf Alderaan lebte. Meiner Familie ging es nicht wirklich schlecht, meine Eltern hatten ein sicheres Einkommen, von dem wir gut leben konnten. Ich hatte an der Schule viele Freunde und hatte eine gerechte, so wie deeskalierende Persönlichkeit. Obwohl ich so viele Freunde hatte, fühlte ich mich immer schon anders als die anderen. Ich konnte mich nie mit jemandem identifizieren. Ich war voller Leute doch trotzdem allein. Ich hatte immer dieses komische Gefühl, das sich den Weg durch meine Adern Tag für Tag bahnte. Ich fühlte mich besonders, doch nicht im positivem Sinne. Später kam noch dazu, dass meine Eltern an einem Bombenanschlag beide starben, als sie loszogen, um Rationen für die Woche zu holen. Der einzige der mir blieb war mein großer Bruder, auf den ich immer hochsehen konnte. Wir verkauften so viel wir konnten von unserer Wohnung und lebten nun in den Armenvierteln von Alderaan. Diese "Macht" in mir wurde immer umso stärker und ich lernte schon, sie im Alltag einzusetzen. Ich schaffte es, sehr leichte Gegenstände wie eine Feder von selber anzuheben. Doch ich konnte es niemandem sagen. Ich hatte Angst, dass ich ausgestoßen werde für mein Können. Aber nun hatte ich Gewissheit, was ich war. Ich war eine Person, der die Macht zuspielte. Sie wurde mir geschenkt seit meiner Geburt an. So wie bei einem Jedi. Und daraufhin kam es so wie es kommen musste. An einem Tag, als wir nicht zur Schule mussten klopfte es recht früh an der Tür, mein Bruder öffnete sie. Es standen zwei Zabrak vor der Tür, die mich haben wollten, da sie mich zum Jedi-Tempel bringen möchten. Mein Bruder wusste bereits von meiner Macht, und wusste deshalb, dass er von mir Abschied nehmen muss. Doch ich vertraute den beiden Robenträgern nicht, sie schauten sehr zwielichtig aus. Und im nächsten Moment, als ich grade voller Zweifel die Hand des linken Zabraks nahm, hörte ich einen lauten Ruf. Es waren zwei weitere Robenträger, doch diese sahen anders aus und zückten ihre Lichtschwerter, sie erstrahlten in Blau und Grün. Die Zabraks vor der Tür entpuppten sich als Sith, die versuchten, potenzielle Jünglinge zu entführen und als Sith-Akolythen anzunehmen, so wurde es mir mitgeteilt im Jedi-Orden. Die Jedi gewonnen den Kampf ohne Probleme und die Sith flüchteten, als Pfand ließ ein Zabrak seinen Arm liegen. Die Jedi nahmen mich in ihre Obhut auf und brachten mich zum Jedi-Tempel. Mein Bruder wünschte mir viel Glück auf meiner weiten Reise, ein Jedi-Meister zu werden. Das war meine Geschichte. Und morgen muss ich mich vor dem Jedi-Rat beweisen.
8. Schlusswort
Ich hoffe meine Bewerbung hat euch wenigstens ein bisschen gefallen und ich bin für konstruktive Kritik immer zu haben.
Falls Fragen zu meiner Bewerbung bestehen, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen