Beiträge von Ringo

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Ts: Ringo

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Ich möchte Jedi werden, da mir das RP und die RP-Möglichkeiten gefallen. Ich war bereits zwei mal Jedi und vermisse das RP mit anderen Jedi, den Soldaten und der Zivil Bevölkerung.

Name: Kyronas Najanduul

Spezies: Mensch

Herkunft: Nar Shadda

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Braun

Hautfarbe: Weiß

Merkmale: - Ruhig

- Gelassen

- Spricht ungern mit anderen Personen

Guten Tag mein Name ist Kyronas Najanduul, hier erzähle ich euch etwas von mir:

Tagebucheintrag 1

Mein erster Tag im Jedi Tempel als Jedi Jüngling war ziemlich aufregend, da ich nicht wusste was mich erwartet und ich bisher nur in Sagen von Jedi gehört habe. Ich wurde von Grundlegenden Regeln im Tempel unterrichtet und bekam meine erste eigene Jünglings-Robe. Sie war zwar ein Stückchen größer als die Kleidung an die ich gewohnt war jedoch war sie sehr bequem. Ein Padawan zeigte mir und einem anderen Jedi-Jüngling unser Zimmer. Der Jüngling bei mir hieß Klarx und mir viel es anfangs etwas schwer mich auf ihn einzulassen da ich Anfangs noch etwas schüchtern war. Am späten Abend ging es zur ersten Übungsstunde mit Großmeister Yoda. Meister Yoda gab jedem von uns ein Trainingslichtschwert und erklärte uns dass dieses Lichtschwert keine ernsthaften Verletzungen zufügen kann, man jedoch trotzdem aufpassen sollte da es dennoch Schmerzen bei treffern auslöst und das Lichtschwert was wir eines Tages bekommen würden kann anderen schwere Verletzungen zufügen. Er trug uns zudem noch den Jedi Daseinskodex und den Moralkodex vor bevor wir zurück in unsere Zimmer geschickt wurden. Das war es auch schon vom ersten Tag

Tagebucheintrag 747

Ich bin nun schon seit über 2 Jahren im Jedi Tempel. Ich habe mich gut angefreundet mit Klarx meinem Zimmernachbarn. Den Kodex des Daseins und der Moral können wir mittlerweile auswendig und bauen unser Leben nach diesem Kodex auf. Wir haben mit Meister Yoda schon die Grundlegenden Dinge über die Macht gelernt und haben die Grundstellungen des Lichtschwert Kampfes gemeistert. Wenn ich mich an die ersten Stunden des Lichtschwert Trainings erinner, wundert es mich das ich mittlerweile schon so gut mit diesem Umgehen kann. Es war komisch nur den schweren Griff in der Hand zu halten und kein Gefühl vom Gewicht der Klinge zu haben, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und ich wüsste nicht wie ich so gut mit einem richtigen Schwert kämpfen sollte. Ich finde den Umgang mit der macht sehr interessant und freue mich schon auf die weitere Ausbildung, ein Fachgebiet und einen der 7 Kampfformen zu erlernen. Mein Ziel ist es ein genauso guter Machtnutzer zu werden wie Meister Yoda oder Meisterin Ti. Ich werde mein bestes geben und meine Meister nicht enttäuschen. Leider spreche ich immer noch ungern mit den anderen hier im Orden, da ich Konversationen für unwichtig erachte, alles was ich brauche finde ich immerhin auch in den Archiven. Der einzige mit dem ich mich gerne Unterhalte ist Klarkx und ich bin über seine Fortschritte beeindruckt. Er bezeichnet mich zwar oft als einen Streber, jedoch ist er im Umgang mit dem Lichtschwert deutlich besser als ich.

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TS: Ringo

GExtension

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Name: Kyl Mer'sool

Spezies: Mensch (Mandalorianer)

Hautfarbe: Weiß

Augenfarbe: Blau

Größe: 1,76m

Haarfarbe: Silber

Alter: 39 Jahre

Heimatplanet: Kalevala

Familie:

Vater: Nek Mer'sool

Herkunft: Mandalore

Mutter: Nidaa Mer'sool

Herkunft: Kalevala

Nach dem Ableben des Senators Tal Merrik wurde ich zum neuen Senator von Kalevala gewählt. Als einer seiner Abgeordneten war ich in die Aufgaben des Senates eingeweiht und durch die Unterstützung und des Einflusses der Herzogin von Mandalore war es mir Möglich diesen Posten zu erlangen. Der Verräter Merrik, welcher mit der Death Watch agierte ist eine Schande für das neue friedliche Mandalore-System. Natürlich verstehe ich das die Kultur der Mandalorianer gewahrt werden sollte wie jede andere Kultur, jedoch nicht in dem dadurch anderen geschadet wird. Mir ist bewusst das die Klonkriege ihre Tribute fordern und nach dem Versuch der Deathwatch unsere Heimat zu übernehmen und sogar intrigen bis in den Senat zu spinnen, stehe ich als Senator dafür ein, dass sich Kalevala der Republik anschließt. Seit die Herzogin von meinem Vorhaben mitbekommen hat, war sie nicht sehr erfreut und die Bevölkerung ist ziemlich zwiegespalten was das angeht. Einige sind der Meinung das die Deathwatch unsere Kultur vertritt und wir sie als Nationalhelden ehren sollten. Ein Glück spricht dort nur eine sehr kleine aber aggressive Minderheit aus dem Volke, welche ich jedoch auch hören muss. Ein Großteil der Bevölkerung unterstützt den Plan der Republik beizutreten. Die Herzogin stammt auch von Kalevala und ich möchte ihre Autorität nicht Untergraben, jedoch führt der Rat der neutralen Systeme in diesem Krieg zu nichts, denn entweder man schließt sich einer der Seiten an oder die Separatisten übernehmen den Planeten. Bevor jedoch Kalevala in die Hände der Separatisten und der Deathwatch fällt bin ich gewillt die Unterstützung der Republik anzunehmen und dieser Republik die Unterstützung meines Planetens anzubieten. Ich bin immernoch der Meinung das man diesen Krieg auch auf einem Diplomatischen Weg lösen kann, jedoch nicht von einem neutralen Standpunkt aus. Als bekannt wurde, das Merrik unseren Planeten verraten hatte, wurden wir Abgeordneten und Angestellten in die Mangel genommen und mussten uns einer langen Befragung unterziehen. Mir wurde während dieser Befragung erst klar welche Bedeutung dieser Krieg auch für unseren Planeten hat. Die Befragungen waren Human, jedoch fühlte man sich als Gefolgsmann Merriks sehr schlecht, es war fast so als hätte man Selbst den Verrat begangen. Als ich mit den Befragungen durch war, wartete ich noch zwei Tage auf die Befragung eines guten Freundes, ich wusste das er die Deathwatch nicht als Bedrohung ansah. Als mein Freund abgeführt wurde, konnte ich meinen Augen nicht trauen, so wie er dort schrie erkannt ich ihn nicht wieder. Er war gewillt uns alle zu töten, als Verräter unserer Art. Als ich das sah, schwor ich die Deathwatch als Verräter zu finden und weg zu sperren. Sie haben mir unsere Kultur zerstört nicht wir ihnen.