[-] Sassy und Klark im Forum legen sämtliche Ingame-, Team- und Devposten nieder.
Vielleicht sieht man sich mal wieder
[-] Sassy und Klark im Forum legen sämtliche Ingame-, Team- und Devposten nieder.
Vielleicht sieht man sich mal wieder
Die Rollwerte sind Sachen des Balancings, du kannst das Ticket schließen
Man muss kein ganzes System entfernen um einen Teil der Map heller zu machen.
Imperialer Patriotismus *-*
Und vielleicht ein klein wenig Propaganda auf Rep. Planeten
Ich werd gay für den Jungen! Äh..die Dame!
#Dafür
Die Wahrheit nicht zu 100% kennen und sich nur auf die Aussage einerseite Beruhen und dan solche aussagen tätigen finde ich sehr Schwierig ich würde mir erstmal beide seiten anhören und die Fakten kennen bevor ich Urteile das solltest du Vielleicht tun bevor du solche Kommentare verfasst.
Entschuldige falls ich hier nicht richtig liege, aber wurde die Situation nicht in Form einer öffentlichen Beschwerde geklärt und auch angenommen, wofür dann ein Strike verteilt worden war?
Das CW:RP-Team wird da sicherlich seine Gründe gehabt haben.
Sind nicht Leute für schon viel weniger aus dem Team geflogen?
omg, was ein Ehrenmann
𝕸𝖆𝖈𝖍𝖙, 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝕸𝖆𝖈𝖍𝖙, 𝖐𝖔𝖒𝖒𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖟𝖚 𝖉𝖊𝖓𝖊𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖒 𝖘𝖙ä𝖗𝖐𝖘𝖙𝖊𝖓, 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖑𝖑𝖘𝖙𝖊𝖓, 𝖔𝖉𝖊𝖗 𝖐𝖑ü𝖌𝖘𝖙𝖊𝖓 𝖌𝖊𝖇𝖔𝖗𝖊𝖓 𝖜e𝖗𝖉𝖊𝖓.
𝕹𝖊𝖎𝖓.
𝕾𝖎𝖊 𝖐𝖔𝖒𝖒𝖙 𝖟𝖚 𝖉𝖊𝖓𝖊𝖓, 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖘 𝖙𝖚𝖓 𝖜ü𝖗𝖉𝖊𝖓, 𝖚𝖒 𝖘𝖎𝖊 𝖟𝖚 𝖊𝖗𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓.
Name: Liquidus Snake
Spezies: Miraluka
Größe: 170cm
Alter: 18
Geburtsort: Unbekannt
Haarfarbe: Platin
Geschlecht: Weiblich
Sprachen: Basic, Zeichensprache, Huttese, Qiilura, Kaleesh
Zugehörigkeit: Sith-Imperium
Rang: Inquisitor (Weg des Hexers)
Lehrmeister: Darth Venom
Merkmale im RP: Sie spricht nicht. Entweder nie, oder nur selten einige wenige Worte. Ihre Haut ist blass und hell. Sie kann nicht sehen und doch kümmert sie sich dahingehend umso mehr um die Roben die sie trägt, wählt diese mit großer sorgfalt anhand dem Gefühl ihres Stoffes aus. Doch ist sie keinesfalls eitel in dem Sinne,
sondern verzichtet wenn von Not auf große Sorgfalt der Äußerlichkeit, denn sieht sie die Möglichkeit ihre Erscheinung zu beeinflussen als ein Privileg der Macht über ihr eigenes Leben. Nahe ihrer Augen ziert ihr Gesicht eine Narbe. Woher diese stammt, weiß nur sie.
Positiv | Negativ |
---|---|
Ruhig | Nachtragend |
Analythisch | Grausam |
Loyal | Rachsüchtig |
Schwer zu provozieren |
Gnadenlos |
Verlässlich | Kalt |
Ehrlich | Egoistisch |
Darth Venom |
Meister|Loyalität | Er ist eine neugierige Person. Wirklich neugierig. Das ist was sie bisher von Darth Venom mitbekommen konnte. Doch ist es vermutlich genau diese Neugier, die diesen Sith weit gebracht hat. Nunja das und einige andere Dinge. Sie kann ihn noch nicht vollständig einschätzen, denn ist sie davon noch weit entfernt, doch sagt ihr ihre Menschenkenntnis, dass sie mit Darth Venom an eine Person geraten ist, welche eine enorme Stärke in der Macht aufweist und die dunkle Seite zu einem Grad versteht, zu welchem nur wenige Sith sie verstehen. Also ist sie dazu bereit bedingungslos zu lernen und verstehen zu wollen. Sie schätzt ihn grausam ein und als erfreue er sich zu einem Teil an den Leiden anderer, doch zum anderen fair und willens einem jeden der sich beweist eine Chance zu verleihen. Zu einem gewissen Teil ist das wie sie lernt makaber und erinnert an Formen von Dingen, die normale Bauern vielleicht als Blutmagie bezeichnen würden. Doch ist sie überzeugt es zu lernen. Sie vertraut ihm mittlerweile. Zumindest soweit, wie sie es als sinnvoll erachten würde, zumindest wär das was sie gerne tun würde. Fakt ist jedoch, dass sie keine andere Wahl hat als ihm zu vertrauen und darin zu vertrauen, dass er ihre Stärke und ihren Fortschritt zu größeren Teilen einschätzen kann, als sie. Die ihr gestellte Prüfung hat ihr etwas gezeigt. Dass selbst Dinge, die eine ordinäre Person als Wahnsinn, oder unmöglich bezeichnen würden, bei Darth Venom möglich werden. Es erinnert an eine Redensart: ,,Wenn dir gesagt wird, spring in den Brunnen, springst du dann auch?" : ,,Ja." Gerlach |
Darth Cheran / Zorn des Imperators |
Verachtung | Eine Person dessen Art sie schon einige das Vergnügen hatte von kennen zu lernen. Von dem was sie von ihm hat sehen können, hält sie ihn für mächtig, doch überzogen auf sich selbst fokussiert. Sie schätzt ihn ein, als eine Person, welcher Stärke in den Schoß gefallen ist und diese für seine eigenen, niederen Zwecke nutzt, sowie sich auf dieser ausruht und sie dafür verwendet Tyrannei an Schwächeren zu begehen. Sie sieht in diesem Mann nicht mehr als einen huttischen Piraten, Abschaum, von seinen Charakterzügen her. Sie unterschätzt ihn nicht, doch erachtete sie seine Versuche sie außerhalb der Akademie von einem durch ihn hervorgerufenen Machtblitz treffen zu lassen als erbärmlich. Ihre provokante Art diesen immer weiter auszuweichen und dann mit ihren Tätigkeiten fortzufahren, spiegelt sich in ihrer Ansicht wieder sich nicht von diesem, oder den anderen Sith negativ beeinflussen und beherrschen zu lassen wieder. Seine Aktionen erinnern sie an einen Angeber, welcher seine Stärke unbedingt zu demonstrieren vermag. Crimlok |
Darth Riva |
Verachtung | Von Darth Riva hat sie bisher noch nicht viel mit bekommen. Sie kennt nicht einmal seinen Namen und doch hat sie ihn als eine Person gesehen, welche zusammen mit Darth Cheran versuchte sie mit vom Himmel herunter prallenden Machtblitzen zu verletzen. Auch ihm hat sie provokanterweise die Stirn geboten und verabscheut ihn, wenn auch weniger als Darth Cheran. Sie kann ihn nicht im geringsten einschätzen, was ihr Sorge bereitet, da ihn dies in ihren Augen unberechenbar macht und doch wird sie auch ihm trotzen. Er wirkt skrupellos auf sie und unverständlich. Irgendwo kommt in ihr die Frage nach seinen Beweggründen auf. Es macht sie neugierig, doch trifft sie die Entscheidung ihm besser aus dem Weg zu gehen. Zeratul Riva |
Anthony Dante |
Zwiegespalten | Ein ehemaliger Jedi und damit jemand dem Liquidus weder traut, noch so wirklich leiden kann. Sie würde darüber nachdenken ihn zur ersten Person zu machen, an welcher sie sich vergreifen wird. Dennoch hat sie von Darth Venom die Anweisung bekommen sich mit ihm zu verstehen und keine internen Streitereien mit ihm auszutragen und dem wird sie folge leisten. Er hat Recht, auch die ersten Dunklen Lords der Sith waren ehemalige Jedi und genauso wie ihr, hat auch er scheinbar eine faire Chance verdient. Somit versucht sie ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Scythe |
Sith-Imperium | Hoffnung | Sie sieht im Orden der Sith die einzig richtige Methode die Galaxie vor dem Abschaum und Ungeziefer, welches sich über die Jahrhundert in ihr breit gemacht hat zu läutern. Sie sind mächtig. Und ihre Macht legitimiert ihre Gerechtigkeit. Sie sind ehrlich, denn sie verschönern nicht die grausame Wahrheit der Realität dieses Lebens und sind fair, indem sie eine für jeden Chance darstellen, egal von wie weit oben oder unten dieser kommt, stark zu werden. Mit ihrer Hilfe und ihren Lehren erhofft sie sich die Galaxie von allem zu befreien, welches keine Daseinsberechtigung in ihr hat, somit die Jedi, die Republik, die Kartellen und die Hutten. So ziemlich..alles. Bis nichts und keiner abgesehen vom Imperium mehr übrig ist. |
Jedi-Orden/Republik | Verachtung | Der Orden der Jedi ist das größte Übel in der Galaxie. Ein kleiner Kreis von speziell ausgewählten, makellosen gefühllosen Mönchen, welche sich für besser und reiner halten als alles und jeder sonst. Die weißen Ritter in glänzender Rüstung, welche ihre Rechtschaffenheit jedoch nur vor der Galaxie vortäuschen um sich beliebt zu machen. Sie sind Falsch, das wahre und versteckte Böse in der Galaxis, wovon diese befreit werden muss. Es liegt in ihrem scheinheiligen Tun, wo der ordinäre, dumme Bürger nicht hinter die Fassade blickt. Sie wird sich an ihnen rächen. Jedem einzelnen von ihnen. |
Hutten | Verachtung | Direkt an zweiter Stelle stehen die Hutten und ihre Anhänger. Abschaum, Ungeziefer, Monster. Das wovon Alpträume sind, doch wenigstens sind die meisten von ihren Schergen eher primitiv und dumm. Jede Frau, jeder Mann, ein jeder Anhänger der Hutten und seine Familien sind aus Materiel der Grausamkeit geschnitzt. Das Reine und Unschuldige in der Galaxie muss vor diesem beschützt werden, also müssen sie. alle. sterben. |
Ein durch Sith-Alchemie hergestellter Dolch aus einem Chanlon-Durit-Griff, einer Mullinin-Metallklinge und einer Cortosis-Inoxium-Svolten Rhyolite-Liegerung. Es beinhaltert eingravierte Worte: "Jee-jee kako kreespa mikiyuna da bargon u noa a uyat"
Es ist nicht viel, über das ich zu reden hätte, denn ist mein Leben für einen Großteil der Galaxie unbedeutend. Also was gibt es schon groß zu erzählen.
Als ich ein kleines Kind war, wurde ich unter den Hutten verkauft, in keinem Alter, als dass ich mich an irgendetwas anderes erinnern könnte als an das Leben als Sklave. Eine Piratenbande im Dienste der großen, mächtigen Hutten. Ich war nicht die einzige Sklavin, neben mir gab es dutzende andere. Die Piraten waren Abschaum, grauenvolles Ungeziefer, welches sich animalistisch an uns zu schaffen machte. Sie misshandelten, vergewaltigten und verspotteten uns auf einer täglichen Basis. Wir waren Eigentum für sie, Objekte deren Gefühle und Werte in ihren Augen nicht existierten. Wir waren keine Einzelfälle und doch sah die Galaxie bei unseren Leiden einfach weg. Ich betete und hoffte jeden einzelnen Tag meiner erbarmungswürdigen Existenz, um Rettung. Und doch schien diese uns niemals zu erreichen.
Eines schicksalhaften Tages jedoch reiste eine Gruppe von Jedi durch das Gebiet, in welchem wir Unterwegs waren. Sie schienen nach irgendetwas zu suchen und wie die Macht es so wollte, kamen sie auf unser Schiff. Ich erinnere mich zu gut an diesen Tag, die Freude, welche meine Venen durchströmte als ich sie sah und doch..scherten nicht einmal sie sich um uns. Sie kamen auf unser Schiff und als ich sie sah, begannen ich und die anderen Kinder und Sklaven über unser ganzes Gesicht zu Lächeln. Einige fingen vor Freude sogar an zu weinen. Doch so wie uns die Jedi sahen, gingen sie einfach an uns vorbei als wären wir unsichtbar. Ich schwieg und übte mich in Geduld, während die Jedi den Captain zu einem Gespräch aufsuchten um die ein, oder andere Information austauschten, ich verlierte nicht meinen Glauben. Und doch, sobald sie hatten, wofür sie gekommen waren, verabschiedeten sie sich bei den Piraten und traten an uns wieder vorbei als wäre Nichts. Ich konnte der Realität nicht trauen, ich war so davon überzeugt, dass ich in einem schlechten Traum gefangen war, als Unverständnis, Wut und Hass in meinem inneren aufbrodelte, wie heißes Blut, dass mir durch die Venen hindurch schoss.
Nein, es war kein versehen. Nein, es war nicht im geringsten leicht zu übersehen was wir waren und was ich und die anderen am durchleben waren, doch interessierten sich die Jedi schlichtweg nicht für uns und unser Leid. Die glanzvollen Retter, von welchen in den Geschichten über ihnen die Rede ist, waren sie nicht.
Sie ließen uns in unserem Loch alleine zurück, ohne Hilfe, Perspektive, eine Chance. Ich rief ihnen hinterher als sie gingen. "Bitte! Bitte geht nicht! Nehmt uns mit! Ihr müsst uns helfen!" Und doch stoß ich nur auf Ignoranz. Ich erkannte an diesem Tag, dass selbst wenn uns jemand findet, es niemanden geben wird, der uns jemals helfen, oder gar retten würde.
Als Bestrafung dafür etwas den Jedi gegenüber gesagt zu haben, verlor ich beinahe das Leben. Es fühlte sich an als kehrten die Piraten mein inneres nach außen, häuteten mich bei lebendigen Leibe. Ich kann mich heute noch an den Schmerz erinnern, wenn ich zurück denke. Sie schnitten mir Gesicht und sämtliche Gliedmaßen auf, brachen mir jegliche Knochen einzeln von dessen Wunden heute nicht mehr als Narben übrig sind. Ich hatte mir in diesen Stunden gewünscht gestorben zu sein.
Ich wurde älter, Jahr um Jahr verbrachte ich demütig mein Leben unter der Kontrolle der Piraten. Doch an einem Tag, als sich einer der Piraten an mir und den anderen Sklaven am vergreifen war, erstach ich ihn in einem Kampf ums Überleben aus Instinkt mit seinem eigenen Dagger. Er schrie schmerzumwogen auf, "Du kleines Miststück!!", und ich stach hinterher. Wieder und wieder. Denn ich hatte Angst dass er nicht sterben würde. Ich hatte Angst dass diese Leute nicht sterben könnten!! Dass es meinesgleichen unmöglich wäre gegen sie aufzubegehren!
Doch nach einigen Momenten, in welchen mein Herz raste, als würde es gleich seine Dienste einstellen, verstummte der Pirat. Ich konnte fast fühlen wie mich die anderen Sklaven schockiert ansahen und ihre Angst war mir zu spüren. "D-Das..Das kann nicht sein! Was hast du getan?! Sie werden uns alle umbringen!" , rief einer der Sklaven und in zustimmenden gemurmel, erkannte ich, dass ich keinen Rückhalt durch sie erfahren würde. Der Gestank des eisenhaltigen Blutes geriet mir in die Nase. Es klebte an meiner Haut und sicher überall über meiner Kleidung. Ich wollte aufstehen, doch war ich wie gelähmt.
Plötzlich riss die Tür auf. "WAS. Ist denn hier passiert?!" , brüllte ein hinein stürmender Pirat. Er und drei Kompanen von ihm betraten in Windeseile unsere Kammer und näherten sich mir und der Leiche, als der Captain persönlich auch schon den Raum betrat. "Oups. Da hat wohl jemand einen Fehler begangen, meine Liebe", bemerkte dieser mit einem hörbaren Grinsen auf seinen Lippen.
Ich konnte die Schritte der 5 Personen wahr nehmen, die in Selbstsicherheit auf mich zu traten. Angst, Wut, Unsicherheit, Hass und Verzweiflung nahmen mich zu vollständigen Graden ein. Ich war nicht fähig dazu mich zu bewegen. Ich zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub und begann vor mich her zu schluchzen. Als ich die erste warme Berührung durch eine Menschenhand an meinem Arm spürte, schreckte ich zurück und schrie verteidigend auf "Nein!!". Und hörte das dumpfe Geräusch des Aufprallens einiger Körper auf zerbrechenden Holz und an Wänden, während im nächsten Moment ein niemand mehr sich in meiner nähsten Umgebung befand. "Was zum?!" , vernahm ich einen der Piraten fluchen.
Ich wusste zwar nicht wie es geschehen war, doch mein Verstand hatte keine Zeit dafür zu verarbeiten was Geschehen war, alles was ich sah war rot in meinem Kopf. Ich MUSSTE überleben. Ich stürmte auf den Piraten am nähsten von mir zu, welcher noch immer am Boden war und hörte ihn mit leichter Panik in seiner Stimme, welche er jedoch zu verstecken versuchte drohend fragen: "Was hast du Misstück denn jetzt vor?!" , während ich ihm den Dolch seines eigenen Kollegen in den Hals rammte. Er gurgelte, das warme Blut floss ihm den Hals auf meine Hände hinunter, doch er starb augenblicklich. "Das Ungeziefer hat den Verstand verloren!", "Ja, doch das endet jetzt."
Der Piratencaptain zog seinen Blaster und bewegte seinen Lauf in meine Richtung, doch ich war nicht dazu bereit zu sterben. Ich konzentrierte mich auf ihn und die anderen Piraten, fühlte mich durch meinen Hass und meine Verachtung fast schon unnatürlich. Makaber, als machen sie mich unbesiegbar.
Ich stellte mir ihre Tode vor meinem geistigen Auge vor. Wie ich Ihnen Gliedmaßen, Zungen und Augen heraus riss und sie langsam einen schmerzhaften Tod sterben lies.
Das Geräusch ihrer Schreie war..herrlich. Wie eine Symphonie. Ein gut komponiertes Stück.
Als auch ihre Stimmen verstummt waren, beachtete ich wieder die restlichen Sklaven, welche sich noch mit mir im Raum befanden. Sie waren verängstigt.
"Bleib bloß weg von uns, du Monster!!", drohten sie.
Niemand verließ an diesem Tag diesen Ort, mit Außnahme von mir.
Nein, ich wusste nicht dass diese Macht in mir steckte. Woher auch. Ich hatte keine Eltern, die es mich hätten lehren können. Keine Jedi, die mich retteten und formten. Ich denke das wäre eine Bilderbuch-Geschichte für Kinder, jedoch nicht die Realität. Doch jetzt wusste ich es. Ich wusste, dass ich fähig dazu war mein Leben zu verändern, für immer. Und ich würde nie wieder zu dem zurückkehren was ich war. Ich werde zu den Sith gehen. Ich hoffe dort zu lernen. Zu lernen wie ich Macht erlange. Doch macht euch keine Sorgen, ich bleibe nicht zu lange weg. Ich werde helfen. Euch allen helfen. Helfen indem ich. Alles. Niederbrenne.
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Ja als Sith verdient man leider nicht viel
Wird sich drum gekümmert
Wird in der nächsten TB besprochen!
Vom Eventleitervorstand angenommen!
Melde dich für ein Bewerbungsgespräch beim Eventleitervorstand. Sassy
Gefixed, bei weiteren Problematiken erneute Fehlermeldung
[+] Crimlok wurde zum Senior-Moderator ernannt.