Beiträge von Jackal

Zum jetzigen Zeitpunkt beherrsche ich bereits die Fähigkeit der Selbstheilung.

Doch wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt.

Zu Anfang meiner Ausbildung stellte sich heraus, dass ich ein besonderes Talent beim Umgang mit der Macht hatte.

Meine Verbindung zu ihr war recht stark.

Stärker als normal.

Daher begann ich als Ritter meine Ausbildung zum Heiler unter Meister Tenaprin.

Es dauerte eine Zeit, aber ich meisterte Stück für Stück die Künste der Heilung.

Ich setze meine Fähigkeiten ein, wo ich kann, um Leben zu retten und Verletzten zu helfen.

Seien es Zivilisten oder Soldaten gewesen.

Nachdem ich mein Studium der Heiler abgeschlossen hatte, begann ich das Studium der Gesandten an sich.

Ich merkte allerdings sehr schnell, dass dies ebenfalls sehr anspruchsvoll war.

Ich ging bei Meister Sargon in die Lehre und lernte einiges von ihm.

Je mehr Fähigkeiten der Gesandten ich allerdings lernte, desto schwieriger fiel mir die Heilung.

Grund dafür war ganz einfach die Vielfalt und die Masse an Konzentration, die ich aufbringen musste.

Letztendlich entschied ich mich dann, meine Praktiken als Heiler vorerst einzustellen und mich vollständig auf den Weg des Gesandten zu konzentrieren.

Dies ging einige Zeit so weiter.

So weit, dass ich fast verlernt hatte, wie die Heilung Praktiken waren.

Es verging einige Zeit und es gab mal wieder einen Einsatz.

Ich dachte, er würde wie jeder andere sein, doch das war nicht so.

Es ging nach Felucia auf einen Routine-Einsatz, einen Außenposten welche dort erbaut wurde, instand setzen.

Das Problem dabei war allerdings, dass der Außenposten von Pflanzen überwuchert war und sich wilde Tiere dort eingenistet hatten.

Ich flog mit 2 weiteren TEB dorthin mit der Erwartung, dass alles ruhig verläuft.

Als wir ankamen, sah noch alles in Ordnung aus.

Wir gingen in den Außenposten und begannen damit die Pflanzen zu entfernen und die Energie wiederherzustellen.

Ich wurde etwas stutzig, als sich einer der beiden TEB nicht mehr im Funk meldete.

Also begann ich die Suche.

Es stellte sich heraus, dass er von den Tieren in ihr Nest entführt wurde, welche sich tief unterhalb der Basis in den Baracken eingenistet hatten.

Als ich ihn dort fand, war er bereits tot.

Sie griffen mich an und ich versuchte mich zu wehren.

Bei dem Kampf brach die untere Ebene zusammen und begrub mich.

Durch den Zusammenbruch erlangte ich einige Verletzungen.

Ich dachte, das wäre es jetzt gewesen.

Ich war gerade dabei, mich mit meinem Schicksal abzufinden, als mir meine Erinnerungen an die Heilerausbildung wieder in den Sinn kamen.

Also versuchte ich mich zu konzentrieren und begann damit meine Wunden mit Hilfe der Macht zu heilen.

Dies fiel mir aufgrund der langen Zeit, die vergangen war, seit ich das letzte mal diese Techniken angewandt hatte, recht schwer.

Nach einer Weile klappte allerdings alles Stück für Stück.

Ich konnte so weit wieder zusammenflicken, dass ich genug Kraft aufbringen konnte, um mir meinen Weg aus den zusammengebrochenen Ebenen zu suchen.

Ich schaffte es nach längerer Zeit wieder an die Oberfläche und rief um Verstärkung.

Der Andere TEB war froh das ich es geschafft hatte.

Er hatte die gesamte Basis nach mir abgesucht, aber konnte mich nicht finden.

Er rief beim ROK Verstärkung, welche dann auch kam und uns wieder mit nahm.

Diesen Einsatz nahm ich als Inspiration und begann meine Fähigkeiten der Selbstheilung wieder zu vertiefen.

Da nicht immer ein Mediziner zur Stelle sein kann, kann ich damit immerhin mein Leben retten, wenn es hart auf hart kommt.

Nun, wie kam ich zu meiner Doppelklinge als Gesandter?

Ganz einfach.

Durch meine Aufnahme und gesammelten Erfahrungen als Tempelwache.

Wie kam es dazu?

Als Tempelwache habe ich den Umgang mit der Doppelklinge gelernt.

Ich habe öfter Trainings mit TW-21 und vor allem mit TW-99 absolviert.

Während des Trainings konnte ich einige Erfahrungen mit den Kampfstilen Ataru und Soresu erlangen.

Zwar fehlt mir die Erfahrung und die Tipps und Tricks für Soresu, aber ich bevorzuge sowieso Ataru als Kampfform für eine Doppelklinge.

Da ich bisher keinen echten Kampf als Tempelwache bestritten hatte, war es nie in meinem Interesse, mich weiterzubilden in diese Richtung.

Doch vor Kurzem gab es die erste große Situation für mich, die meinen Beschluss festlegte.

Es war ein normaler Tag im Tempel, als ich eine Nachricht von den ST auf meinen Comlink bekam, dass eine Tempelwache im Gefängnis der Militärbasis gebraucht wird, da ein Jedi wohl straffällig geworden ist.

Also zog ich mich um, nahm mir das Tempelwachen Lichtschwert, meldete mich bei den ST und machte mich auf den Weg zu ihnen.

Dort angekommen, befand sich bereits TW-99 vor Ort.

Dieser teilte mir die Situation mit.

Der gesuchte Jedi wurde bereits zum Gefängnis gerufen und sollte sich dort melden.

Wir warteten ein paar Minuten und es passierte nichts.

Dann jedoch bekamen wir die Nachricht, dass ein Delta-7 ohne Starterlaubnis von der Basis gestartet sei und sich ein Hyperraum Ring im Orbit aktiviert hatte.

Wir vermuteten, dass sich der gesuchte Jedi an Bord befand und begannen umgehend die Verfolgung.

Wir schafften es, den Delta zu Orten und verfolgten ihn nach Tatooine.

Dort angekommen begannen wir die Suche, welche sich nicht als einfach herausstellte.

Er konnte sich doch recht gut verstecken.

Wir durchstreiften die abgelegene Stadt von Tatooine und versuchten nicht groß aufzufallen.

Das war nicht so einfach in der Uniform der Tempelwachen, aber das war uns egal.

Wir suchten und suchten und suchten aber nichts.

Es wurde allmählich dunkel, als wir uns zurückziehen wollten.

Ich spürte eine Präsenz in der Nähe des Raumhafens und gab dies TW-99 mit.

Wir gingen gemeinsam zum Raumhafen und wurden dort von mehreren zivilen Sicherheitsdroiden überrascht.

TW-99 wurde etwas überrumpelt und verletzt.

Er stürzte zu Boden und war in Gefahr.

Zum glück hatte ich mich vorbereitet und begann damit TW-99 zu schützen.

Ich stellte mich vor ihn hin und wehrte die Schüsse der Droiden mit der Doppelklinge der Tempelwachen ab.

Ich war sehr erstaunt, wie effektiv die zweite Klinge war und was für eine Leichtigkeit es für mich war, die Schüsse zu blockieren.

Es fühlte sich so an, als würde ich mehr als die Hälfte meiner Macht benötigen, um uns zu verteidigen.

Ich reflektierte die Schüsse so zurück, dass sich die Droiden selbst ausschalteten.

Danach wandte ich mich an TW-99 und half ihm, wo ich konnte.

Der Rest der Geschichte ist recht einfach.

Wir fanden den gesuchten Jedi versteckt im Raumhafen.

Er hat wohl jemanden angeheuert, der uns mit den Droiden ablenken sollte, damit er in einem Transporter fliehen konnte.

Klappte aber nicht und daher brachten wir ihn wieder zurück zum Tempel.

Nach diesem Tag jedoch entschloss ich mich dauerhaft eine Doppelklinke zu tragen, da ich mit ihr wesentlich besser das Leben von Unschuldigen schützen konnte.

Ich habe einst eine Kiste In einem alten Grab bei einer meiner Expeditionen gefunden.

In dieser Kiste waren tatsächlich zwei Kyber Kristalle.

Ein Blauer und tatsächlich ein roter.

Der Blaue strahlte eine Harmonie und Ruhe aus während der Rote sich nach Tod und Angst richtete.

Man spürte regelrecht die Schreie die der Rote von sich gab.

Ich hatte aber keineswegs bedenken bei dem Roten Kristall.

Ganz im Gegenteil.

Ich sah hier eine Einmalige Chance etwas zu Testen was ich bereits Jahre vorher in meinem Studium im Archiv gelesen hatte.

Seit dem Ich das Heilen Gemeistert hatte Studierte ich immer weiter um Meine Fähigkeiten der Zellregeneration stetig verbessern zu können.

Bei diesem Studium stieß ich auf eine Aufzeichnung über ein bestimmtes Ritual.

In diesem Ritual wurde erklärt, das man einen Blutenden Kristall, sprich einen Roten, Von seinem Leiden befreien und ihn heilen kann.

Dies muss allerdings durch ein äußerst schwieriges Ritual durchgeführt werden.

Benötigen tut man dafür mindestens:

• 4 Meister der Macht
• ein Leeres Holocron um die Dunkle Seite ein zu fangen
• Einen Ruhenden Geist und intensive Meditationen
• Ein paar Kräuter welche bei der Meditation und der Konzentration helfen sollen

Ich überlegte etwas wie ich das ganze vorbereiten sollte.

Wer sollte mir dabei Helfen?

Wie soll ich das Ganze den durchführen?

Ich machte mir also einen Plan und ging direkt zu den Meistern von denen ich wusste dass diese genau so interessiert daran waren wie ich, Meister Sargon und Meister Tenaprin.

Sie waren etwas erstaunt über mein Vorhaben und etwas skeptisch aber beide waren genauso neugierig wie ich und wollten das ganze untersuchen.

Da solch ein Ritual schon seit langer Zeit nicht mehr durchgeführt wurde wendete ich mich für den Letzten Meister an Meister Yoda persönlich.

Ich wollte unbedingt, das er uns mit seiner Weisheit und seiner Gelassenheit dabei hilft.

Er versicherte uns zwar seine Unterstützung, war aber dennoch skeptisch ob das ganze durchgeführt werden sollte.

“Ein großes Risiko das ganze mit sich trägt, ja. Genaue Vorbereitungen wir dafür benötigen. Kontakt mit der Dunklen Seite hier bestehen wird.”

Waren seine Worte dazu.

Ich machte mir die Ernsthaftigkeit des Rituals bewusst und bereitete alles vor.

Die Kräuter kahmen aus meinem Persönlichen kleinen Kräutergarten im Tempelhof welchen ich für meine Heilkräuter angelegt hatte.

Das Holocron wurde von Meister Sargon gestellt.

Die Meditationstechnik wurde von Meister Tenaprin nochmal erklärt und vorbereitet.

Und mit meister Yoda führte ich noch ein Paar wichtige Gespräche über Rituale allgemein.

Dann kam der Tag der Entscheidung.

Wir versammelten uns alle vier in einem der Meditationsräume des Tempels.

In der Mitte des Raumes stand ein Tisch auf dem ich den roten Kristall und das Holocron von Meister Sargon platzierte.

In die vier Himmelsrichtungen verteilt schob ich vier Meditationssessel und hinter diesen an den wänden hängte ich Räucherschalen mit den getrockneten Kräutern auf welche ich auch anzündete.

Jeder von uns ließ sich auf einem der Sessel nieder und wir begannen mit der Meditation welche Meister Tenaprin leitete.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meinen Geist, beruhigte ihn und ließ ihn in Harmonischen wellen schwingen welche ich langsam an die Schwingungen der anderen Meister anpasste um eine Verbindung zu diesen auf zu bauen.

Ich lauschte immer wieder dem Mantra von Meister Tenaprin und wiederholte es für mich selbst auch.

Dieser Wiederholte immer wieder die Worte:

“Ich bin eins mit der Macht und die Macht ist mit mir.”

Diese Worte zusammen mit den Kräutern führten dazu das ich recht schnell und gut mich mit den anderen Meistern auf eine Wellenlänge einstellen konnte.

Nachdem ich mir sicher war eine vollständige Verbindung aufgebaut zu haben erhob ich meinen Arm und zeigte in Richtung Raummitte.

Die arme der anderen Meister gingen synchron mit meinem nach oben.

Der Kristall begann zu schweben und flog langsam über das Holocron.

Nachdem er sich exakt zentral über das Holocron platziert hatte, ließen wir die Lebendige Macht welche sich in uns sammelte langsam in Richtung Mitte des Raumes und des Kristalls fliesen.

Ich spürte das sich der Kristall deutlich wehrt und die positive Energie mit aller Kraft von sich weisen wollte.

Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Übertragung der positiven Energie welche die negative des Kristall überlagern soll.

Plötzlich spürte ich wie die Dunkle macht des Kristalls versucht mich im Geiste an zu greifen.

Ich hörte einen Schrei in der Dunkelheit.

Es fühlte sich an als würde meine Umgebung Brennen und als würde mich eine Welle puren Hasses treffen.

Doch bevor etwas schlimmeres passieren konnte spürte ich im gleichen Atemzug eine angenehme wärme auf meinen schultern.

Ich drehte mich in Gedanken um und sah die warmen Hände von Meister Yoda, Meister Tenaprin und Meister Sargon welche mir Kraft gaben durch unsere Verbindung.

Ebenfalls merkte ich, das durch die Wiederholung des Mantras, sowohl meine als auch die Energie der anderen Meister langsam wuchs und eine starke Harmonie ausstrahlte.

Ich drehte mich wieder nach vorne, blockierte die dunkle Macht und schob sie zurück in Richtung des Kristalls.

Die anderen Meister taten es mir gleich.

Dadurch, dass die Dunkle Energie nun in keine Richtung mehr weichen konnte, bewegte sie sich langsam nach unten in Richtung des Holocron.

Dieses füllte sich langsam mit der negativen Energie.

Je mehr der dunklen Energie den Kristall verließ desto heller fing er an zu strahlen.

Ich merkte dabei das meine Erfahrungen als Heiler hierbei eine große rolle spielte und mir sehr gut half.

Der Grund dafür ist, dass sich die Reinigung des Kristalls wie eine Behandlung einer Wunde an fühlte.

Ich konnte es mir nicht wirklich erklären warum aber es war so.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in tiefster Konzentration kam endlich der Letzte Moment.

Die letzte dunkle Energie verließ den Kristall und floss in das Holocron.

Die Dunkelheit war verschwunden und man konnte nichts negatives mehr in dem Kristall spüren.

Der Kristall Pulsierte nun mit einer Neutralen Energie.

Sie war weder Dunkel noch wirklich Hell.

Ich nahm den Arm runter und löste langsam die Verbindung zu den anderen Meistern und beendete meine Meditation.

Ich öffnete meine Augen und sah wie der Kristall immer noch über dem Holocron schwebte.

Er leuchtete in einem Weißen reinen Licht und schwebte langsam in Richtung tisch und fiel dann um.

Ich stand auf und ging zu dem Kristall.

Meister Sargon sagte währenddessen:

“Das war eine wirklich Faszinierende Erfahrung. Ich werde mich um das Datacron kümmern und es mitnehmen.”

Ich nahm den Kristall in die Hand und spürte seine Leuchtende wärme.

Danach drehte ich mich zu den Meistern und bedankte mich mit einer Respektvollen Verbeugung für ihre große Hilfe dabei.

Meister Yoda sprach anschließend noch ein paar Sätze zu mir:

“Nun, dieser Kristall, was ganz besonderes er ist. Früher er nur Leid verursacht hat, Jetzt er Gutes vollbringt, ja. Gut behandeln, ihr ihn stets solltet.”

Das hatte ich natürlich auch vor.

Der Rest ist nicht mehr ganz so interessant.

Ich baute ihn vorsichtig in mein Laserschwert ein.

Als ich den Knopf zur Aktivierung drückte, erschien eine Leuchtend weiße Klinge.

Sie erinnerte mich an das helle Licht eines Schweißgerätes hahaha.

Apropos

Ich habe da eine weitere Geschichte die mehr oder weniger mit einem Schweißgerät zu Tun hat.

Wenn ihr wollt erzähle ich euch das als nächstes.

Der Grund für diese Geschichte ist, dass ich oft gefragt werde wieso ich eine solche Schwarze Robe aus Leder Trage und wieso diese seltsame Maske dazu.

Nun das ist eine sowohl lustige als auch leicht Tragische Geschichte.

Anfangen muss ich dabei aber etwas früher.

Ich war schon immer interessiert an Technik und allgemein Maschinen.

Schon als ich noch jünger war schraubte ich heimlich an den Delta-7 meines Meisters rum um zu lernen wie dieser Aufgebaut ist.

Manch ein Meister fand das zwar nicht so lustig und ich bekam hin und wieder auch mal ärger hahaha.

Daher war es kein Wunder das ich, als ich Alt genug war der Technischen einheit der Republik beigetreten bin, dem Tactical Engineering Battalion.

Ich war zwar recht Talentiert im Verständnis der Technisch und ihrem Aufbau, leider aber nicht in den Werkzeugen.

So Passierte es, das ich eines Tages bei der Reparatur eines TX-130 in der Werkstatt der Basis mal wieder ein schutzgas Schweißgerät sowie eine Flex mit cortosis Scheibe benutzen musste um ein Paar Geschmolzene Panzerplatten zu entfernen.

Während des Schweißvorgangs flog ein kleines Metallstück gegen meine Schutzbrille und splitterte sie leider leicht.

Durch dieses Splittern scheinte etwas vom Licht der Schweißflamme.

Es kam wie es kommen musste.

Meine Augen wurden leicht geblitzt dadurch und ich hatte probleme mit dem sehen. Meine Augen brannten und es kahm die ein oder andere Träne um das Auge zu kühlen.

Ich konnte aber noch sehen weshalb ich meinte: “ Ach das geht schon, was soll schon Passieren”.

Jaaaaa, das war ein fehler.

Ich legte das Schweißgerät ab und nahm die Flex.

Dadurch das ich nicht ganz gesehen habe wo die Funken der Flex hin gingen und ich allgemein nicht so gut sehen konnte kokelte ich ordentlich meine alte Robe an bis sie feuer Fing.

Ich merkte es erst gar nicht da ich voll und ganz auf meine Arbeit konzentriert war bis ich von meinem Corporal Zeus plötzlich umgedreht wurde, er seinen Feuerlöscher nahm und meine Robe Löschte.

Ein Paar Sekunden Später merkte ich auch den Schmerz der Verbrennungen an den Beinen.

Ein Mitglied des RMC Behandelte meine Wunden anschließend, jedoch musste ich dennoch ein Paar Tage im Tempel verweilen. Ich Meditierte den Ganzen Tag und begab mich bei den Behandlungen in die Fähigen Hände unserer Heiler bis ich vollständig genesen war.

Ab diesen Tag wollte ich das sowas nicht mehr passierte also nahm ich mir ein Beispiel an den Traditionellen Kamas der Truppen und der Mandalorianischen Kultur.

Ich Organisierte mir ein Großes Stück widerstandsfähiges und festes Leder aus dem ich mir eine neue Robe anfertigte.

Dieses Leder hat Sehr gute Feuerfeste Eigenschaften und kann nicht so schnell von Funkenflügen oder sowas in brand gesetzt werden.

Der untere Teil der Robe bestand vollständig aus diesem Leder.

Der Obere teil meist noch aus speziellen leicht feuerfesten Stoff mit vereinzelten Ledernen Stellen.

Zu der Maske kann ich nur sagen, diese ist recht Stabil und dient als Schutz gegen allerlei herumfliegende Metallstücke.

Aufgebaut ist sie recht Simpel.

Das Visier besteht aus einem Stabilen Panzerglas, dem selben Material aus dem die Schutzbrillen und Visiere der Klone besteht welche meine Augen vor weiteren verletzungen schützen soll.

An der Seite befindet sich ein Schieberegler.

Dieser Regler schiebt ein verdunkelte Version der Schutzbrille innerhalb des Helmes herunter welches als Schutz vor dem Lichtblitz der schweißgeräte dienen soll.

Außerdem kann diese Maske komplett Versiegelt werden und besitzt einen kleinen Atemfilter mit Atemgerät, was mir Arbeiten Im Vakuum oder in bereichen mit schlechter Luft für eine Gewisse zeit ermöglicht.

Für meine Hörner habe ich ein paar lagen an schaumstoff in die Maske gebaut, sodass diese dort verschwinden können ohne das die Maske auf die Hörner drückt.

Ich kann euch eins Sagen.

Passt wirklich auf wenn ihr mit solch Arten von Werkzeugen Arbeitet.