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  • Star Wars: Squadrons | Das lang ersehnte Spiel

    • Relly
    • 7. Oktober 2020 um 18:00
    • 1.437 Mal gelesen
    • 1 Kommentar

    Viele haben gar nicht den Release des neuen Star Wars Ableger Spiels “Squadrons” mitbekommen. Daher stellen wir uns die Frage: Ist das wirklich schlimm oder war es das gar nicht wert?

    Das lang ersehnte Spiel - oder eine Enttäuschung?

    Star Wars: Squadrons

    Das lang ersehnte Spiel

    Star Wars Squadrons erschien schon fast unheimlich still am 02. Oktober diesen Jahres. Dabei klingt der Inhalt doch vielversprechend. Endlich wieder ein Star Wars Spiel, welches neue und gleichzeitig nostalgische Raumschlachten, wie in Battlefront 2 (2005) oder noch älteren Spielen präsentiert. Wie gut ist das neue Spiel wirklich und wie ist es in dieser Community bereits angekommen? Darum geht es in diesem Artikel.

    Star Wars Squadrons ist die Sorte von Spiel, die kein tiefgreifendes Wissen innerhalb des Genres voraussetzt. Man braucht (wenn überhaupt) lediglich die Original Trilogie (oder meinetwegen die Prequels oder Sequels) gesehen haben, um zu wissen, worum sich das ganze Spiel dreht - nämlich Ballerei - um genauer zu sein “Weltraum-Ballerei” im Cockpit-Style.



    Der unerwartet gute Singleplayer

    Doch auch hinter dem Kern des Spiels steckt eine interessante und vor allem spannende Storyline, die auch Nicht-Star Wars-Enthusiasten ansprechend finden dürften. Und auch Star Wars Fans, welche bereits Battlefront 2 (2017 - ff. auch BF2 genannt) gespielt haben, können Parallelen und Easter Eggs zu der dort erzählten Geschichte rund um Iden Versio ziehen.

    Die Cutscenes sind gut platziert und erzählen im Einklang mit dem Gameplay eine interessante, weitere Geschichte in dem großen Universum. Die Dialoge sind auch auf deutsch - zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir angekommen sind - angenehm und passend vertont. In der Kampagne spielt und lernt ihr abwechselnd beide Seiten des Krieges kennen. Die Rebellen, die nun die Neue Republik gegründet haben, verbittert gegen das Imperium und dessen Taten kämpfen, auf der anderen Seite die Überlebenden des zersplitterten Imperiums, welche sich für ihre Niederlage rächen wollen.

    Mit insgesamt 14 unterschiedlichen Missionen á 20-30 Minuten bietet der Singleplayer inkl. Zwischenfrequenzen und Dialogen einen abwechslungsreichen Stoff für 8-10 Stunden.

    Die Singleplayer Story, welche wider erwarten, aber dennoch zur Freude vieler Spieler, doch so ausgeprägt und abwechslungsreich geschaffen wurde, darf sich allemal sehen lassen.

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    Quelle: PCgamesn.com


    Mehrspieler = Mehrwert?

    Aber wie sieht es mit der Mehrspieler Option des Spiels aus? Viele haben sicherlich beim Kauf des Spiels erwartet, dass dort das Hauptaugenmerk liegt. Doch stimmt das wirklich?

    Wie viel Wert legt das Spiel auf kompetitive Taktiken und Zusammenarbeit im Team?

    Zitat von Leomon

    “[...] Es ist um einiges intensiver, wenn man zusammen spielt. Die Absprache erleichtert vieles, siehe folgende Situation: Ich mache einen Bomberrun und brauche einen Support, dieser kommt nach kurzer Absprache und unterstützt einen in seinem Manöver. Und das läuft dann auch sehr koordiniert ab. Taktik ist in dem Spiel wirklich wichtig. [...]”

    (Sätze wurden grammatikalisch angepasst)


    Als ich den Multiplayer selbst angespielt habe, ist mir die dann doch so komplexe Steuerung erstmal schwer gefallen - zugegeben, da ich das Spiel selbst nicht besitze, habe ich mich ohne Tutorial bei einem Bekannten direkt in das Match gewagt… und dafür gebüßt.

    Nachdem ich mich ein wenig in die Steuerung beißen konnte, war das erste Match auch schon vorbei. Irgendwie haben wir gewonnen, wobei das wohl kaum meiner Spielweise zu verdanken war. Kurzes Resümee ziehen, einen Schluck vom Energy Drink nippen und nächste Runde starten. Selbes Spiel. Irgendwie wurde ich schon wieder gecarried und habe gewonnen.


    An die Steuerung und das Gameplay würde ich mich wohl erst gewöhnen müssen. Denn was ich anfangs mit den Raumschlachten aus Battlefront 2 verglich, entpuppte sich als der große, komplexe und strategisch überlegene Bruder. In anderen Worten lässt sich das Spiel wohl kaum mit dem mir jetzt schon plump wirkenden Raumschlachten aus BF 2 vergleichen.


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    Quelle: ginx.tv

    Zu Spielen gibt es im Mehrspieler 2 verschiedene Modi. Den selbsterklärenden Team-Deathmatch Modus - auch Gefecht genannt, mit 5vs5 Schlachten + KI und einen sog. Flottenkampf, der aus mehreren Phasen besteht. Jede Seite besitzt nämlich 1 Großkampfschiff, 2 Fregatten und 1 Corvette und natürlich ein Haufen an KI.

    In der ersten Phase sollte es euer Ziel sein, so viele Widersacher, wie nur möglich zu erledigen, um die Moral eurer Truppen so weit anzuheben, dass diese sich ermutigt genug fühlen, die größeren Schiffe ins Visier zu nehmen, macht irgendwie Sinn - naja irgendwie. Zumindest befindet sich der Gegner dann in der Verteidigung und muss nun ebenfalls genug Moral sammeln, um zurückschlagen zu können. Gewonnen hat, wer zuerst das feindliche Flaggschiff zerstört hat. Vorstellen kann man sich das wie ein galaktisches Tauziehen - mit Lasern.

    Schön zu sehen ist hier das Balancing der unterschiedlichen Fähigkeiten zwischen dem Imperium und den Rebellen.

    Beide Modi lassen sich auf bis zu 6 Maps spielen, die nicht nur im Design anders sind, sondern auch unterschiedliche Taktiken durch z.B. Deckungen o.Ä. geben sollen.


    Steuerung und Gameplay

    Die Steuerung und die vielfältigen Möglichkeiten, in die man in der Kampagne langsam herangeführt wurde, werden im Multiplayer erst richtig verdeutlicht.

    Angefangen von der Modifikation einzelner Schiffskomponenten, um gewisse Boni zu erhalten, bis hin zur Steuerung der Schiffs- und Schildenergie, um maximale Effizienz zu erlangen. Zu wissen, mit welcher Art von Schiff man sich wo aufhalten sollte, ist ebenfalls ein Punkt, den ich mehr als oft falsch machte.

    Hier darf ich sogar berechtigt eine Parallele zu Battlefront 2 ziehen, denn ähnlich wie in BF2, gibt es hier ebenfalls die grundlegenden Klassen für eine gute Sci-Fi Weltraumschlacht:


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    Quelle: Computerbild.de


    Jäger - der Allrounder. Langweiliger Standard? Vielleicht. Effektiv? Allemal.

    Raumjäger gehören selbstverständlich immer zum Repertoire eines jeden guten Trägerschiffes und sind die Alleskönner auf dem Feld. Beim Imperium sind es die Tie-Fighter, bei den Rebellen die X-Wings.

    Abfangjäger - Leicht und flink. Abfangjäger sind zum Abfangen da. Das ist ja nichts Neues. Sie sind eben schnell und wendig unterwegs und für das schnelle Ausschalten von Bombern und Co. zuständig. Auf der imperialen Seite sind es die Tie-Interceptor, auf der republikanischen die A-Wings.

    Bomber - groß, brutal und gutaussehend. Die Schwergewichte des Weltraumsports sind auf Schaden ausgelegt, zu verursachen und einzustecken - oder zu verhindern.

    Der Tie-Bomber steht hier auf imperialer Seite, der Y-Wing auf der republikanischen.

    Supporter - hilft auch ohne Entgelt. Neu dazugekommen ist das nicht so neue Prinzip eines Supporters. Dieser hilft je nach gewählten Fähigkeiten Verbündete mit z.B. kleinen Schildladungen o.Ä. Dieser beteiligt sich auch eher Passiv am Kampfgeschehen. Bei den Imperialen tragen die Schiffe den irreführenden Namen Tie-Reaper, auf der republikanischen Seite ist es der U-Wing.


    Grafik - Erwartet gut

    Um einige Worte an die Grafik zu verlieren: Die Grafik ist das, was man von einem guten EA-Spiel erwartet. Sie ist nichts neues, das ist natürlich nichts schlechtes - aber auch kein Fass zum Auslöffeln. In Kombination mit Sound, Atmosphäre und der aufgezwungenen Cockpit Sicht, ist diese aber super stimmig und rundet das Feeling ab.

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    Quelle: Computerbild.de

    Ein Thema, welches ebenfalls berechtigt ist angesprochen zu werden, ist das von EA gegebene Versprechen keine Mikrotransaktionen oder kaufbare Erweiterungen (ugs. DLCs) in das Spiel zu implementieren. Trotzdem bleibt abzuwarten was folgt. Ich denke nicht, dass das derzeitige Spiel langfristig die Spieler am Ball halten kann. Sofern EA mehr mit dem Spiel vorhat, sollten wir auf kostenlose Erweiterungen hoffen, die dem Spiel mehr Umfang geben können.

    Als gutes Beispiel benenne ich hier abermals Battlefront 2, welches zuletzt durch mehrere kostenfreie Erweiterungen wieder aufleben konnte.


    Auf in die Schlacht, EGM!

    Wenn ihr ebenfalls Interesse gewonnen habt, das Spiel zu spielen, könnt ihr es bereits für 30€ - 40€ erwerben. Ein gerechter Preis für ein fertiges Spiel. Das Spiel konnte bereits einen kleinen Teil der Community erobern, wenn ihr noch Begleiter sucht, könnt ihr euch im Forum unter diesem Beitrag melden. Ich wünsche einen guten Flug.




    Bewertung

    Umfang: 6/10

    Gameplay: 9/10

    Atmosphäre: 9/10

    Spieldesign: 8/10

    Einsteigerfreundlichkeit: 7/10

    Multiplayer: 8/10

    Kampagne / Singleplayer Erlebnis: 9,5/10

    Preis-/Leistung: 8/10

    Innovation: 9/10

    Communityverbundenheit: 8/10

    Gesamt: 74,5/100



    Über den Verfasser

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    Relly, 21,

    ist beruflich in der IT tätig und leidenschaftlicher

    Science-Fiction Fan. In der Community ist er

    seit dem 28.12.2019


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    Kommentare 1

    [E.M.A] Ernergiker
    8. Oktober 2020 um 18:22

    Das Spiel hat eine Sache die mich stark ankotzt: Ranked ist zurzeit total verbuggt. Egal wie gut du die ersten 10 Runden gespielt hast. Jeder kriegt die selbe Wertung. Pro gewonnener Kampf 5-7% auf deinen Rang, bei nem verlorenem spiel -50%

    Sollte aber heute oder im nächstem patch gefixed werden.

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