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  • Hacken leicht gemacht | Watch Dogs: Legion

    • Relly
    • 19. Dezember 2020 um 23:45
    • 1.004 Mal gelesen
    • 0 Kommentare

    Der am 29. Oktober 2020 veröffentlichte Nachfolger und bereits dritter Teil der Watch-Dogs-Serie ‘Watch Dogs: Legion’ sollte den meisten wohl etwas sagen.
    Doch wie spielt sich der Titel? Ist er besser als Watch Dogs 2? Oder schafft er es sogar an den ersten Teil heran?

    Watch Dogs: Legion

    Hacken leicht gemacht


    Viele sollten mittlerweile zumindest einen der drei Watch Dogs Ableger kennen. In einer nahen Zukunft, in der alles noch mehr wie heute digitalisiert und online geschieht, agieren Personen die sich wie Geister durch die Technik bewegen und irgendwie Böses bekämpfen.
    Zu Beginn der Kampagne erleidet unsere Hackergruppierung genannt DedSec nach einem missglückten Coup eine ziemlich harsche Niederlage. Kurzum: Die Welt ist in Gefahr und braucht Helden wie uns - oder bessere Politiker.

    Der Handlungsstrang ist recht linear gehalten. London wurde von einem unseriösen Sicherheitsunternehmen (oder was auch immer sie darstellen sollen) unter den Nagel gerissen. Natürlich ist das Ziel des Spielers gegen diese vorzugehen.

    phe3dpQ.jpg

    (Quelle: golem.de)

    Die Handlung

    Direkt nach der Einführung der rund 25 Stunden laufenden Kampagne werden wir linear mit Missionen versorgt, die sich sehr oft selbes Setting und ähnliche Aufgaben teilen. Besonders am Anfang verschenkt die Kampagne sehr viel an ihrem Potential. Die Zusammenhänge am Anfang sind undurchsichtig und bieten Leuten, die die Story am meisten schätzen, ein ungesättigtes Gefühl. Das Ende ist unserer Meinung nach leider auch nicht so gelungen, wie es hätte sein können. Wir hatten das Gefühl, dass viele interessante Dinge und Personen nur erschaffen und detailliert gezeichnet wurden, um am Ende 5 Minuten Bildschirmzeit bekommen. Die Handlung nimmt erst in den letzten Akten richtig Fahrt auf.

    Emotionen wurden nicht glaubhaft genug rübergebracht und wirken gekünstelt und der zwanghafte Versuch von Ubisoft mit tragischen Ereignissen unsere Tränendrüse anzuregen, hatte auch nicht wirklich funktioniert. Doch dennoch kann das Spiel mit ausgezeichneten Inszenierungen und tollen Gefechten mithalten. Wir denken, dass der beste Charakter des Spiels die Welt selbst ist.


    Wer braucht schon eine Identität?

    Eines der schönsten und zugleich schrecklichsten Dinge die Watch Dogs: Legion bietet ist die Option nicht als einziger Held die Stadt zu retten, sondern als Kollektiv. Jeder auf den Straßen kann den Schritt gegen die bösen Mächte machen, die sich die Stadt unter den Nagel gerissen haben. Leider ist das auch zeitgleich das größte Manko an dem Spiel. Man fühlt sich als Spieler seinem Charakter kaum bis gar nicht zugehörig. Gerade diese nicht vorhandenen Bindungen zu den Charakteren lässt sie vielmehr als gefühllose Werkzeuge scheinen, die aufgrund von ihren Fähigkeiten oder anhand ihres Berufes ausgewählt wurden, um eine bestimmte Mission zu erfüllen. So sehr die Entwickler auch das Gefühl der Revolution einem aufzwingen wollen, so sehr scheitern sie auch an einer realistischen Umsetzung.

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    (Quelle: emp.de)

    Die gute Seite von Watch Dogs. Das Gameplay

    Abgesehen von unserem Problemkind, der Story, strahlt das Spiel regelrecht im Gameplay. Gerade die Möglichkeit, jeden Bewohner Londons zu spielen, macht das Spiel in einer Weise vielfältig. Leider verpasst Ubisoft auch hier, das volle Potenzial zu nutzen. Viele haben die gleiche Stimme, sagen das gleiche und führen die gleichen Animationen aus. Doch auch bei aller Kritik, das Spiel wirkt in seiner Weise einzigartig und das Gameplay ausgereift. Weitere Möglichkeit den Spielgrad zu erhöhen und die Realistik zu steigern ist der eingebaute PermaDeath Modus. Stirbt ein Charakter, kann dieser nicht mehr gespielt werden. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes tot.


    Grafik für NextGen

    Die Grafik ist eine weitere Stärke des Spiels. An vielen Stellen kann man die Liebe zum Detail sehen. Leider schaffen es viele normale Systeme kaum die 30 FPS in manchen Momenten zu halten. Die Grafik richtet sich definitiv an die NextGen. Wer da nicht mithalten kann, muss mit niederen Auflösungen leben.


    M1mo3k2.jpg

    (Quelle: Games.ch)


    Unser Fazit

    Das war es leider auch schon. Watch Dogs hätte vielmehr sein können, leider ist es ein Spiel geworden, welches durchaus Leuten gefallen kann. Im Gegenzug aber auch viel Widerstand mit sich bringt. Denn auch wenn Watch Dogs: Legion viel Potenzial in sich hat, es wurde einfach nicht richtig genutzt. Es ist ein Spiel welches es in die Spiele Top-Liste des Jahres geschafft hätte. Der Spielspaß des Spiels verläuft sich sehr schnell und man verliert aktuell leider schnell an Motivation. Der Verlauf des Spiels wurde mit fortschreitender Zeit immer monotoner. Eine richtige Spannung wurde für uns hier zu spät aufgebaut. Einen zumindest kleinen Hoffnungsschimmer gibt die auf Anfang 2021 verschobene, geplante Multiplayer Option.

    Unser Fazit: Wir können vollkommen verstehen, wenn nicht jedem dieses Spiel zusagt.



    Bewertung

    Umfang: 8/10

    Gameplay: 8,5/10

    Atmosphäre: 6/10

    Spieldesign: 9/10

    Einsteigerfreundlichkeit: 8/10

    Kampagne / Singleplayer Erlebnis: 3/10

    Preis-/Leistung: 4/10

    Innovation: 6/10

    Communityverbundenheit: 5/10

    Gesamt: 64/100



    Über den Verfasser

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    Relly, 21,

    ist beruflich in der IT tätig und leidenschaftlicher

    Science-Fiction Fan. In der Community ist er

    seit dem 28.12.2019


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