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  • Was kann diese neue Weltraum-Simulation? - Starship Simulator Preview

    • Stack
    • 27. März 2024 um 21:00
    • 1.486 Mal gelesen
    • 5 Kommentare

    Habt ihr euch schon einmal gefragt, was passieren würde, wenn Star Citizen und Elite Dangerous ein uneheliches Kind hätten, dieses zur Adoption freigeben würden und das Kind dann von einem Star Trek Fan großgezogen wird? Nein? Wir uns bislang auch nicht. Aber wir kennen bereits das Ergebnis dieses fragwürdigen Gedankenexperiments. Mit Starship Simulator startete jüngst ein äußerst interessanter Titel auf Kickstarter durch. In kurzer Zeit konnte das Projekt bereits 170.000 Euro einspielen. Wir zeigen euch, was dieses Spiel verspricht und wo es einmal landen soll. Scotty, Energie!

    Starship Simulator Preview

    - Was kann diese neue Weltraum-Simulation? -


    An dieser Stelle würden wir euch sonst einen groben Überblick über das vorliegende Game und seine Eigenschaften geben. Diesmal haben wir uns dafür entschieden einfach mal die Entwickler selbst zu Wort kommen zu lassen und zeigen euch, wie sie selbst ihr Spiel beschreiben würden.

    Zitat von Dan Govier, alleiniger Developer

    Starship Simulator ist ein Werk aus Leidenschaft, welches aus vielen Kindheitsträumen geboren wurde, um zu erfahren, wie es denn wäre, auf einem riesigen Raumschiff zu leben und zu arbeiten, genau wie klassische Science-Fiction-Serien es immer dargestellt haben. Ein Traum, zwischen den Sternen umherzuwandeln, ferne Welten zu erforschen, und eine der ältesten Fragen der Menschheit zu beantworten... was erwartet uns im großen Unbekannten?


    Was ist Starship Simulator?

    Bei diesem Spiel handelt es sich um ein Indie-Projekt der besonderen Art. Kurzum soll es ein besonders tiefgründiges Weltraum-Erkundungssandboxspiel werden, das vollständig simulierte, realistisch gestaltete Raumschiffe mit einer maßstabsgetreuen Milchstraße kombiniert. Ihr habt richtig gelesen. Hier sollt ihr durch unsere ganze Galaxis reisen können. Diese unterliegt dabei realen, astrophysikalischen Gesetzen. Sterne ziehen in Echtzeit an euren Schiffen vorbei, während ihr euch immer weiter in die unendlichen Weiten des Weltraums wagt.


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    Im Mittelpunkt steht die Erkundung der Galaxie. Spieler sollen die Möglichkeit erhalten, auf verschiedene Arten neue Gameplay-Möglichkeiten zu entdecken. Sei es durch die Begegnung mit Naturphänomenen, wissenschaftlichen Neugierden oder neuen außerirdischen Kulturen. Dabei sollen verschiedene Crewrollen übernommen werden können. Jede kommt dabei logischerweise mit ihren ganz eigenen Aufgaben und Herausforderungen daher. Das Spiel soll im Single- wie Multiplayer spielbar sein.


    Hintergründe, Demo und Kickstarter-Kampagne

    Hinter Starship Simulator steckt Fleetyard Studios. Die Firma wurde im Jahr 2021 von dem Ehepaar Dan und Claire Govier gegründet. Dieses Spiel ist ihr erstes erstes kommerzielles Projekt. Dan Govier ist derzeit der einzige Entwickler von Starship Simulator und war nach eigenen Angaben schon immer ein begeisterter Fan von Science-Fiction, Weltraumerkundung und Weltraum-Simulationen, seit er in den 1980er Jahren das originale Elite auf dem C64 seiner Eltern entdeckte. Unterstützt wird Dan von seiner Frau Claire und mittlerweile auch von weiteren Helfern, die zum Beispiel am Sounddesign des Spiels mitarbeiten.


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    Rund 2000 Unterstützer beteiligten sich bislang an der Kampagne für das Spiel. (Quelle: Kickstarter)


    Auf Steam ist bereits eine Demo des Spiels verfügbar, die euch erste Gameplay-Einblicke liefert. Am 19. März startete Fleetyard nun die Kickstarter-Kampagne für Starship Simulator. Die ersten Finanzierungsziele wurden hier bereits erreicht. Fast 170.000 Euro konnten bereits eingenommen werden. Knapp über 60.000 Euro waren laut Angaben der Entwickler mindestens nötig um das Spiel Early-Access-ready zu machen.


    Später soll das Grundspiel dann einmal Free-to-play verfügbar sein. So zumindest der aktuelle Veröffentlichungsplan. Finanzieren soll sich das Spiel zu diesem Zeitpunkt über DLC-Verkäufe. Jene DLC beinhalten dann neue Schiffe. Kosmetische Items sollen nicht zum Echtgeld-Verkauf stehen, sondern einfach so im Spiel zur Verfügung stehen.


    Was wurde bereits umgesetzt und was soll noch kommen?

    Einige Features des Spiels sind bereits weit in der Entwicklung vorangeschritten. So ist das aktuelle Schiff, die Magellan, bereits fertig gebaut und in besagter Demo erkundbar. Auf dem Schiff wurde ein realstisch simuliertes Energie- und Rohrfluidsystem umgesetzt. Außerdem ist ein Fusionsreaktor mit gleichermaßen simulieren Pumpen, Kühlaggreagten, Tanks und Treibstoffen vorhanden. Für Star Trek Fans klingt allein das schon wie ein wahrgewordener Traum. Ein einheitliches Schiffsbetriebssystem, holografische Anzeigensysteme, interaktive Bedienpanels, ein Prop-Interkationssystem und ein Einrichtungssystem für die Magellan sind ebenfalls fertig.


    Im Spiel sollen dann verschiedene Crew-Mitglieder zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Die Wahl der Crewrolle soll dabei maßgeblich bestimmen, wie sich das Gameplay für den jeweiligen Spieler entfaltet. Während der Erkundung müssen Spieler und NPC-Besatzungsmitglieder rollenspezifische Aufgaben ausführen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Schiffes und der Crew erfüllt werden. Verschiedene Aktivitäten, wie das Sammeln von wissenschaftlichen Proben von fremden Welten, entweder durch den Einsatz von Sonden oder durch direktes Landen auf planetaren Oberflächen, soll dann für Abwechslung sorgen.


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    Frei bedienbare Konsolen und Schiffsysteme lassen schon jetzt die Herzen eines jeden Trekkies höher schlagen. (Bildquelle: Steam)


    Das Spiel bietet bereits eine Reihe weiterer Mechaniken, darunter ein Tutorial-System mit vollständiger Sprachausgabe, Sensoren- und Steuerstand-Gameplay sowie Ingenieursaufgaben für die Wartung der Schiffssysteme. Spieler haben die Möglichkeit, ihren Charakter anzupassen, einschließlich der Anzeige, des Nachnamens und der Landesflagge auf der Uniform. Darüberhinaus bietet das Spiel Multiplayer-Funktionen, darunter die Möglichkeit, Sitzungen zu hosten und beizutreten, sowie ein Chat-System mit mehreren Textkanälen für die Kommunikation mit anderen Spielern.


    Das Crew-System, das Schiff mit seinen 200 Räumen und vieles mehr ist also schon fertig. Für andere Aspekte braucht es noch Zeit und Geld. So beispielsweise für einen Ship vs. Ship Spielmodus, bei dem dann PvP möglich seien soll. Ideen für eine kleine Story-Kampagne hätten die Entwickler wohl auch bereits. Die versprochenen Planetenlandungen sind ebenfalls erst zu einem späteren Entwicklungszeitpunkt und nach dem Erreichen von 300.000 Euro auf Kickstarter geplant.


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    Sterne und Planeten werden in Starship Simulator prozedural generiert. Geplant ist, dass diese später auch von verschiedenen Völkern besiedelt und beherrscht werden. (Quelle: Steam)


    Fazit

    Starship Simulator ist ein äußerst ambitioniertes Projekt. Doch anders als so manch anderes Studio, dass das Blaue vom Himmel herunter verspricht, hat die Vision von Fleetyard Studios bereits eine gewisse Grundsubstanz. Starship Simulator verspricht ein tiefgründiges und immersives Spielerlebnis. Und das würde, sollten Dan und seine Frau Claire ihre Vision tatsächlich umsetzen können, sowohl Fans von Weltraumspielen als auch neue Spieler ansprechen. Das bisherige Feedback ist dabei Beweis genug.


    Solche Projekte können natürlich auch scheitern. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Fleetyard das ein oder andere Ziel streichen muss. Das passiert bei Kickstarter-Kampagnen recht häufig. Einen Totalausfall halte ich aber für unwahrscheinlich. Unter anderem auch deshalb, weil ein nicht unwesentlicher Teil des Spiels bereits als Demo spielbar ist.


    Mit einem breiten Spektrum an Gameplay-Elementen und einer Vielzahl von Aktivitäten könnte der Starship Simulator einmal die spannendsten Reisen durch die Galaxis simulieren. Sollte vielleicht ganz am Ende noch eine Star Trek Lizenz hinzukommen, wäre der absolute Sci-Fi-Traum dann perfekt. Bis es soweit ist, werde ich persönlich das Spiel weiter verfolgen.


    PS: Sollte da wirklich ne ST-Lizenz kommen - Bitte setzt als Erstes die Voyager um. Ich will Kaffee in Janeways Büro schlürfen können. Danke!


    Über den Verfasser:

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    Flo aka Stack (21) ist Student,
    Spiele-Enthusiast und Lokaljournalist.

    Seit dem 16. Februar 2019 ist er

    Mitglied der EGM-Community.

    • Vorheriger Artikel Hype und Kritik - Wir nehmen Palworld unter die Lupe!

    Kommentare 5

    Relly
    28. März 2024 um 23:34
    Zitat von Stack

    Habt ihr euch schon einmal gefragt, was passieren würde, wenn Star Citizen und Elite Dangerous ein uneheliches Kind hätten, dieses zur Adoption freigeben würden und das Kind dann von einem Star Trek Fan großgezogen wird?

    Einleitung 10/10

    Stack
    29. März 2024 um 01:29
    Autor

    Danke für die Blumen!

    Die Idee hatte ich durch einen englischsprachigen YouTube-Kommentar unter einem Video zu Starship Simulator.

    Glänzer
    28. März 2024 um 17:25

    Sieht vielversprechend aus!

    [E.M.A] Ernergiker
    28. März 2024 um 07:00

    Bin hyped ngl

    Scythe
    28. März 2024 um 18:06

    Same

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