Beiträge von Tonygord22

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    Gliederung der Bewerbung:

    1. Vorwort

    2. Persönliche Informationen zum Bewerber

    3. Stärken und Schwächen

    4. Charakter

    6. Onlinezeiten

    6. RP Teil / Lebenslauf

    7. Endwort


    1. Vorwort

    Sehr geehrte Damen und Herren bzw. sehr geehrter Jedirat,

    hiermit möchte ich mich als Jedi Jüngling in ihren Einrichtungen bewerben. Ich hoffe ich kann sie mit den

    nachfolgenden Punkten von mir überzeugen und würde mich über eine Chance den Orden beizutreten wahnsinnig freuen.


    2. Persönliche Informationen zum Bewerber

    Mein Name ist Georg und ich komme aus den wunderschönen Bayernland. Ich bin 19 Jahre alt und strebe die

    Fachhochschulreife auf einer Fachoberschule an. Nach dem erfolgreichen Besuch ist mein Berufswunsch die Ausbildung zum

    Polizeibeamten. Meine Hobbys sind neben Freunde treffen und natürlich viel zocken auch der Kraftsport.


    3. Stärken und Schwächen

    STÄRKEN:

    - Vertraut in RP bzw. viel RP Erfahrung durch diverse Garry's Mod und Arma 3 Roleplay Server

    - Ordentliche Arbeitsweise bei stressigen Situationen

    - Teamfähig und freundliches/respektvolles Auftreten gegenüber Höherrangigen sowie anderen Spielern

    - Schnelles Auffassungsvermögen

    SCHWÄCHEN:

    - Teilweise zu perfektionistisch

    - Manchmal ein bisschen schüchtern gegenüber großen Menschenmengen


    4. Charakter

    ID: 078863

    Name: Tony

    Fraktion: 9th Assault Corps

    Rang: Private 41st

    Level: 37


    5. Onlinezeiten

    Eigentlich bin ich jeden Tag mindestens für 2 Stunden da, am Wochenende meistens sehr viel länger (bis 3-4 Stunden)

    In den meisten Fällen bin ich eher Nachmittags sowie später Abend anzutreffen. Genauer gesagt am Nachmittag ab 15-16

    bis 19 Uhr und am späten Abend ab 11 Uhr noch für ca. eine Stunde.


    6. RP Teil / Lebenslauf

    Mein Name ist Arlan Ardinn, ich bin 7 Jahre alt und komme von den Planeten Dantooine.

    Bis vor kurzen war ich noch ein einfaches Farmerkind welches jeden Tag seinen einfachen Aufgaben nachging.

    Aber dies änderte sich an jenen Tag...


    ...es war ein kühler Sommermorgen. Unsere Nutztiere waren schon wach und machten den gewöhnlichen Lärm am Morgen. Der Himmel war blau und

    kilometerweit wolkenfrei. Meine Eltern und ich lagen noch in den Federn als plötzlich ein lauter Gleiter vor dem Haus zu hören war.

    Ich war zu diesen Zeitpunkt noch im Halbschlaf und hörte nur wie meine Eltern hinausgingen und eine hitzige Diskussion

    zwischen den Unbekannten und Ihnen enstand. Nach ein paar Minuten drückte sich meine Tür mit Wucht auf. Ich sah wie die Statur meines Vaters

    sich in meine Richtung bewegte und hektisch auf mich einredete, das ich sofort aufstehen und die nötigsten Sachen packen sollte. Ich fragte

    daraufhin vollkommen verwirrt was los sei, worauf ich jedoch nur ein schnelles Gemurmel von meinen Vater bekam bevor er hektisch mein Zimmer

    verlies und in die Küche hechtete. Ich fing an meine Sachen zu packen bis auf einmal ein brechend lauter Knall hinter mir zu hören war. FÜr

    ein paar Sekunden war ich erst einmal starr vor Angst bis ich mich umdrehte und durch das Fenster einen riesen Artilleriekrater in der grün-strahlenden

    Wiese sah. Meine Mutter rannte darauhin aus der Küche hinaus, mit unzähligen Taschen und Rucksäcken verpackt, und rief mein Vater zur Tür.

    Sie schrie quer durchs Haus das wir sofort gehen müssten und es zu spät zum weiteren Sachenpacken sei. Füße in die Hand genommen, rannten wir drei so schnell

    wir konnten Richtung eines bestimmten Treffpunktes mit sogenannten "Freunden des Unbekannten", wie es Vater ausdrückte.


    Nach ungefähr 30 Minuten voller Sprinten machten wir völlig ermüdend eine Versorgungspause mit Essen und Trinken.

    Mutter holte alles nötige aus den mitgenommenen Gepäck und bereitete alles auf einen kahlen Baumstumpf vor. Als mein Vater gerade

    sein Getränk aufheben wollte, hörten wir plötzlich einen blitzschnellen Schuss in unserer unmittelbaren Nähe einschlagen.

    Wir sahen uns um und entdeckten eine Streife von Kampfdroiden. "Keine Bewegung und Hände" hoch hörten wir in den nächsten

    Sekunden aus ihren kalten Blechköpfen sagen. Erstarrt vor Angst bat meine Mutter die Droiden uns nichts zu tun.

    Die Droiden waren aber sichtlich unbeeindruckt und meldeten über Funk schonmal ihre 3 neuen Gefangenen bei der Zentrale an.

    Mein Vater bewegete seine Hand in der folgenden Sekunde immer näher Richtung seiner Gürtelholsters und griff nach einen

    verstecken Blaster, welchen er noch beim Packen sicherheitshalber mitgenommen hatte. Die nächsten Aktionen vergingen nun in wenigen Augenblicken.

    Mein Vater griff den Blaster, richtete ihn auf einen Droiden und drückte mehrmals ab. Panisch schrie er noch während der

    erste Schuss fiel "Lauft!", und konnte uns somit wenigstens eine Chance auf ein freies Leben ohne Gefangenschaft oder schlimmeres ermöglichen.

    Nachdem der eine Droide völlig durchlöchert umfiel, hörte ich nurnoch unzählige Schüsse fallen und anschließend mehrere schmerzerfüllte

    Schreie meines Vaters bis er zu Boden ging und die Droiden uns ins Visier nahmen. Meine Mutter und ich rannten panisch zum

    nächsten Baum um Deckung zu suchen. Kurz vor dem Ziel jedoch, schreite meine Mutter plötzlich auf. Sie fiel langsam auf die Knie und hielt meine

    Hand bis ich realisierte, das sie einen Rückenschuss erlitt. Weinend kniete ich zu ihr und flehte sie an das sie mich nicht verlassen soll. Sie legte ihre

    Hand auf meine Wange und sagte zaghaft ihre letzen Wörter zu mir: "Du must gehen Arlan. Ich liebe dich". Sie schloss nurnoch ihre Augen, Ihre Hand verlor den Halt

    und ihr Körper rutschte von meinen Händen zu Boden. In diesen Moment war ich vollkommen in Trance. Ich fühlte mich leer und verlassen wie kein

    anderer Mensch. Schüsse schlugen neben mir ein und ich sah alles verschwommen und war ein leeres Wesen innerlich. Ich kniete vor meiner verstorbenen

    Mutter und erwartete nurnoch den tötlichen Schuss der KUS-Droiden die sich immer weiter näherten. Plötzlich merkte ich das mich jemand unter den Schultern grief und mich anfing zu tragen.

    Ich sah wie die Droiden mit entgegenkommenden Blasterschüssen zu kämpfen hatten und ich immer weiter weggebracht wurde.


    Ein paar Stunden später wachte ich in einen unbekannten Raum auf. Es war sofort zu erkennen das es sich um eine Krankenstation handelt.

    Mein Blick wanderte durch den Raum, bis eine Tür sich öffnete und 4 republikanische Soldaten einmaschierten. Gefolgt von den Soldaten,

    kam ein Arzt in meine Richtung bis er direkt vor dem Bett sich vor mir hin kniete. Er sagte das meinen Eltern leider nicht mehr zu

    helfen war und ich soweit wie durch ein Wunder unbeschadet aus den Angriff entkommen war. Es stellte sich heraus, das die Unbekannten, mit denen meine

    Eltern am Morgen redeten, Klone waren die sie sofort aufforderten sich zu einer Notunterkunft zu bewegen. Jedoch verschätzten sie sich mit der Zeit

    und der Sturm- sowie Artillerieangriff der KUS began deutlich früher auf unseren geliebten Farmgebiet.

    Am nächsten Morgen im Krankenhaus kam dann ein überraschender kurzfristig geplanter Besuch, der mein ganzes Leben änderte.

    Es war noch früh und ich war kaum fertig mit den Frühstück als ein Mitarbeiter der Krankenstation in das Zimmer

    eintritt und mich fragte ob ich Zeit für einen Besucher hätte. Ich willigte neugierig ein und wartete bis die Person eintrat.

    Eine Person mit einen braunen Mantel betratt den Raum. Der Mantel bedeckte den ganzen Körper, einschließlich das halbe

    Gesicht. Ich setzte mich auf das Bett und fragte verwundert wieso diese Person mich aufsuchte. ich führte ein langes und ausführliches Gespräch

    mit der Person und es stellte sich heraus, dass ich anscheinend eine Schwester hatte, die schon jung zu den Jedis gegeben wurde von meinen Eltern.

    Meine Eltern wollten mir es wohl erst deutlich später sagen laut des Jedis.

    Die Person, ein Jedimeister des Ordens, sollte im Interesse meiner Schwester mich testen ob ich für die Ausbildung zum Jedi die nötigen Voraussetzungen besitze.

    Ich erfuhr auch noch, dass unser Familienstammbaum ein hohen Jedianteil vorweist und deshalb der Orden sich für die Reise nach Dantooine entschied.


    Es begann ein weiter Weg nach Coruscant um zahlreiche Jünglingtests zu absolvieren um zu testen, ob ich alle nötigen Voraussetzungen besitze.

    Nach nicht allzu langer Zeit waren alle Tests mit positiven Ergebnissen durchgeführt und es begann ein goldener Abschnitt in bisherigen

    schicksalgeplagten Leben...

    Trotz diesen fast erlösenden Besuch im Krankenhaus und der angehenden Ausbildung vergeht jedoch kein Tag an dem ich nicht an meine Eltern denken muss.

    Ihr Tot war wieder ein Beweis dafür, wie schmerzhaft und blutig doch ein Krieg sein kann. Ich hoffe, dass ich eines Tages auf meine Heimatwelt zurückkehren kann,

    ohne Krieg und Verderben.


    7. Endwort

    Ich hoffe ich konnte sie mit dieser Bewerbung von meiner Person überzeugen und hoffe auf eine positive Antwort.

    Auf ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Tonygord22