Beiträge von Flor/Julian

Hallo, mit diesem Beitrag möchte ich mich erneut zum Jedi Jüngling bewerben. Es ist eine längere Zeit her seit meiner letzten Bewerbung, jedoch hoffe ich, dass das Design und alles drum und dran euch gefällt.

Ich bin Julian R. Ich komme aus Belgien und bin 18 Jahre alt. Ich spreche Deutsch, Englisch und Französisch, so wie ein wenig Niederländisch. Meine Interessen liegen im Bereich von Geschichte, Politik und Star Wars. Ich übe momentan Kendo aus und liebe daher auch Schwertkampf. CW:RP spiele ich jetzt schon +- seit 5 Jahren (2018).

Hier sind meine groben Onlinezeiten, natürlich bedeutet dies nicht, dass ich dann immer online bin:

GExtensions: Hier klicken

Spielzeit CWRP: 1.700 Stunden

Garry´s Mod: 3.080 Stunden

Hier könnt ihr mich unter anderem erreichen:

Ich war bereits Jedi, jedoch habe ich einige Zeit nicht mehr gespielt, da ich mich aufs Reallife konzentriert habe. Mir hat das RP gut gefallen und es liefert gute Abwechslung. Dieses Mal möchte ich es weiter als Padawan schaffen und allgemein etwas mehr Liebe in den Charakter fließen lassen.

Er wachte auf, stieg auf die Zehenspitzen und schaute in den Spiegel. Im Spiegel sah er sich selbst. Ein Junge mit grünen Augen, welche noch sehr müde aussahen, sein Haar war äußerst unordentlich, da er gerade erst aufstand. Seine Nase war klein und sein Körperbau ziemlich dünn. Er blies sich in die Backen und dachte sich dabei … „wie soll aus mir ein starker Jedi werden, wenn ich nicht mal den Körper dazu habe.“ Völlig demotiviert verließ der kleine Barajas sein Schlafgemach und stieß zu den anderen Jünglingen hinzu. Sie sprachen darüber, was sie diese Nacht geträumt hatten. Alle haben über großartige Dinge geträumt – zum Beispiel ein sehr leckeres Essen oder einen Holofilmabend. Doch da bemerkte er, dass seine Träume nicht so berauschend waren … er hat davon geträumt, wie er die Prüfungen vermasselt und was mit ihm passieren würde … landwirtschaftliche Aufgaben liegen ihm nicht gerade. Nachdem alle Jünglinge sich angekleidet hatten und ein gesundes Frühstück zu sich genommen hatten, fing auch das Training an. Sie trafen Meister Yoda in den Trainingsräumen an – dort sollte dann auch die erste Lektion beginnen. Als Aufwärmung sollten wir unsere Übung mit dem Lichtschwert verbessern. Kleine, schwebende Droiden schossen mit Trainingsmunition auf uns und wir sollten die Schüsse erstmal reflektieren. Dies funktionierte sehr gut, der Jüngling Kuna Barajas hatte damit kein Problem. Durch seinen dünnen Körperbau und seiner Agilität konnte er jeden einzelnen dieser Schüsse abwehren. Als Nächstes fing die übliche Theorie Stunde an, in der historische Fakten und interessante Informationen von niemanden geringeren als Jocasta Nu beigebracht wurden. Danach gab es erstmal eine verdiente Pause für alle Jünglinge. – Nach fast 1 Stunde ging das Training dann weiter. – Wieder versammelten sich alle im Trainingsraum, wo wir abermals Meister Yoda trafen. Dieses Mal sollten sie aber keine sportliche Übung ausführen, sondern die Macht spüren. Yoda forderte die Jünglinge auf, alles zu spüren, die Macht um sich herum und alle Lebewesen. Barajas hatte damit jedoch Probleme. Nach all diesen schlimmen Träumen und Zukunftsfantasien konnte er einfach nicht meditieren und wurde ganz nervös. Daraufhin forderte Meister Yoda die Jünglinge auf weiter zu meditieren und bat Barajas mit ihm zu kommen. Sie waren angekommen, in einem kleinen, düsteren Raum welcher nur zwei Meditationsstellen hatte. Jeder setzte sich in Meditationsposition auf eine dieser Stellen. Dann setzten sie die Meditation fort und Yoda stellte einige Fragen. Da Kuna Barajas ein sehr offener Mensch ist, rückte er auch schnell mit der Sprache raus und Yoda half weis ihn darauf hin, was für ein Talent er im Lichtschwertkampf hat. Ebenfalls ermutigte er ihn sich nicht von der Vergangenheit, wie auch der Zukunft beeinflussen zu lassen … denn nur die Gegenwart ist wichtig. Darauf hin ging es dem Jüngling schon deutlich besser und die Meditation bereitete ihm keine Sorgen mehr. Ende gut alles gut: „Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist.“

Ich hoffe, diese Bewerbung konnte euch überzeugen. Ich bedanke mich und mit freundlichen Grüßen Flor.