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  • RSGB Addendum 5 - Tribunal

    • Oninoni
    • 15. Juni 2020 um 17:26
    • 29. Dezember 2024 um 14:41
    • 12.197 mal gelesen
    • 2 Kommentare
    • Dieses Addendum enthält die Vorschriften für Tribunale in der Großen Armee der Republik.

      1 Einberufung

      Tribunale können einberufen werden bei:

      • Straffällen des Straftatenlevels 5
      • Straffällen, die nicht ausreichend vom aktuellen Republikanischen Strafgesetzbuch abgedeckt sind

      Sie haben den Zweck der Aufklärung der Fälle und der Sanktionierung der Beteiligten.

      2 Regeln

      • Der Leo, welcher die Anklage stellt, hat diese vor den Richtern des Tribunals zu verteidigen
      • Es gibt 3 Richter
        • Mindestens 1 LEOS, der den Vorsitz übernimmt.
        • Die 3 Richter dürfen keine Fraktionsüberlappungen haben. (OOC: Fraktion und Zusatzfraktion; Ausnahme: ST Zusatzfraktion des LEOS)
        • Die 3 Richter dürfen nicht aus der Fraktion des Angeklagten stammen.
        • Üblicherweise sind die 2 weiteren Richter die aktuell 2 Ranghöchsten der GAR.
        • Senatoren dürfen bei zivilen Angeklagten als Nebenrichter fungieren.
        • Nach Möglichkeit sollten die Richter nicht aktiv am Straffall beteiligt gewesen sein.
      • Der Angeklagte hat das Recht auf einen externen Verteidiger.
        • Dieser kann frei gewählt werden und muss kein LEO oder LEOS sein.
        • Sollte der Angeklagte selbst keinen Verteidiger organisieren können, wird ihm ein Pflichtverteidiger vom Gericht zur Verfügung gestellt.
        • Der Angeklagte muss ausdrücklich auf sein Recht auf einen Verteidiger verzichten, um sich selbst zu verteidigen.
      • Kompetenzen des Hauptrichters
        • Der Hauptrichter hat bezüglich Verfahrensfragen des Tribunals, sowie Grauzonen in Addendum 5, Entscheidungsgewalt. Die Nebenrichter können solche Entscheidungen des Hauptrichters gemeinsam für nichtig erklären.

      3 Urteil

      • Die Richter beraten sich gemeinsam nach Einholung aller Aussagen und Beweise.
        • Der Vorsitzende hat das letzte Wort, jedoch kann seine Entscheidung bei unzureichender Begründung von den anderen Richtern für nichtig erklärt werden.
      • Das Tribunal kann frei ein Strafmaß finden, das so auch nicht im Republikanischen Strafgesetzbuch stehen muss.
        • Es können Höchststrafen wie Versetzung nach Coruscant oder Kamino oder sogar eine Exekution angeordnet werden.
      OOC

      Ein Tribunal kann bei einer Urteilsfindung folgende OOC Strafen erlassen, um dem Urteil mehr Stärke zu geben:

      • 24 Stunden Charaktersperre
      • RP Reset mit dem Ändern des Namens

      Der Verurteilte kann selbst entscheiden seinen Charakter löschen zu lassen und neu auf demselben Rang zu erstellen für einen mehr vollständigen RP Reset mit Zurücksetzung von Strafminuten und Level.

      4 Ablauf

      Hier wird der Ablauf eines Tribunals beschrieben. Diesem Ablauf soll so gut wie möglich gefolgt werden.

      4.1 Vorbereitung

      • Das Tribunal wird vom bearbeitenden LEO/LEOS einberufen.
      • Ein LEOS übernimmt den Posten des Hauptrichters und ernennt zwei weitere Nebenrichter aus dem anwesenden Personal.
      • Der Angeklagte wird über das Tribunal informiert und erhält die Möglichkeit einen Verteidiger zu beantragen, welcher dann angefragt wird. Anschließend darf er mit seinem Verteidiger ein privates Gespräch führen.
      • Anwesende müssen die Waffen ablegen, solange sie nicht zum Sicherheitspersonal gehören. Das Sicherheitspersonal wird vom Hauptrichter bestimmt.
      • Beide Seiten geben eine Liste der Zeugen und Beweismittel an den Hauptrichter, der diese an die jeweils andere Seite weitergibt.

      4.2 Tribunal

      • Der Hauptrichter beginnt das Tribunal, wenn Richter, Anklage und Verteidigung anwesend sind.
      • Die Anklage beginnt mit ihrem Anfangsplädoyer, indem sie eine Übersicht über die Anklagepunkte gibt.
      • Die Verteidigung erhält ebenfalls ein Anfangsplädoyer, wobei sie eine Übersicht über die von ihr reduzierten Anklagepunkte gibt.
      • Die Anklage beginnt damit, ihre Zeugen aufzurufen. (Auch der Angeklagte ist als Zeuge zulässig.)
      • Zeugen werden beim Betreten des Zeugenstandes auf “§ 6.1 Herausgeben falscher Informationen” und “§ 3.5 Recht auf Verweigerung der Aussage” hingewiesen.
        • Sie haben die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit.
        • Sollten Sie sich selbst belasten müssen, dürfen Sie die Aussage verweigern.
        • Sollten Sie die Unwahrheit sagen, werden Sie belangt.
      • Jeder Zeuge wird nach der Befragung durch den Aufrufenden, auch von der Gegenseite befragt.
      • Anschließend können die Richter noch den Angeklagten befragen.
      • Die Beweisaufnahme wird vom Hauptrichter offiziell beendet
      • Die Anklage beginnt mit dem Schlussplädoyer, listet dabei das geforderte Strafmaß und die Straftaten auf.
      • Die Verteidigung hält ihr Schlussplädoyer, listet dabei das geforderte Strafmaß und die Straftaten auf
      • Der Angeklagte erhält dann die Möglichkeit, noch etwas zu sagen.

      4.3 Urteil

      • Die Richter ziehen sich zur Besprechung zurück.
      • Der Hauptrichter verkündet nach der Besprechung das Urteil, das von den anwesenden LEO dann ausgeführt wird.
    • Vorheriger Eintrag RSGB Addendum 4 - Sicherheitscodes und Ausweise
    • Nächster Eintrag RSGB Addendum 6 - Vertrauliche Information

    Kommentare 2

    Hunter-S2313
    25. Juli 2022 um 13:01

    und was ist mit herrausgeben vertraulicher informationen? wie zum beispiel das stealth ship? da kann man ja dann nicht offen drüber reden

    John/Scotty
    18. Juni 2020 um 23:09

    Sehr schön geregelt !

    Keine Stolpersteine, klare Regeln und auch noch in schöner Rechtssprache formuliert.

    Bin begeistert und du weißt was das heißt, wenn ich das über Bestandteile der Strafverfolgung auf CWRP sage

    • Änderungsprotokoll
    • PDF

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Einberufung
    • 2 Regeln
    • 3 Urteil
    • 4 Ablauf
      • 4.1 Vorbereitung
      • 4.2 Tribunal
      • 4.3 Urteil

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