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  • Verbrechen lohnt sich! | Star Wars Outlaws Gamereview

    • ItzCrazy
    • 12. September 2024 um 19:00
    • 2.485 Mal gelesen
    • 8 Kommentare

    Seit 2013 durften Star Wars Videospiele nur von EA als Publisher veröffentlicht werden, 2023 ist diese Exklusivlizenz ausgelaufen und nun haben wir das erste Triple-A Star Wars Game seit über 10 Jahren vom Studio hinter FarCry 3 und The Division "Massive Entertrainment", eine Ubisoft Tochter, bekommen. Doch schafft es Outlaws die EA Games zu überbieten und ein echtes Highlight des Gamerjahres 2024 zu werden?

    Star Wars Outlaws Gamereview

    - Verbrechen lohnt sich! -

    Die Story

    Wir begleiten Kay Vess, eine junge Diebin vom Casino Planeten Canto Bright, bei ihrer Reise durch die kriminelle Unterwelt der Galaxis. Nachdem Vess bei einem gescheiterten Überfall auf das Syndikat Zerek Bash galaxisweit gejagt wird, wird sie in eine weitere Heist durch den kriminellen Jaylen Vrax verstrickt. Durch seine Hilfe will Vess es schaffen das Kopfgeld auf sie wieder loszuwerden und Freiheit erlangen.

    Um den "Gößten Raub in der Geschichte der Galaxis" durchführen zu können, brauchen Vrax und Vess ein Team: Kay Vess, zusammen mit dem BX-Droiden ND-5 reisen durch die Galaxis und rekrutieren die besten Verbrecher jenseits von Coruscant. Doch ob sie ihren waghalsigen Diebstahl schaffen und wie es weitergeht, erfahrt ihr erst wenn ihr das Spiel selber gespielt habt.

    Länge der Hauptstory ~13-15 Stunden

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    Unser Gegner: Der Boss des Zerek Besh Syndikats, Sliro (Quelle: Eigene Aufnahmen)


    Die Syndikate

    Im Verlauf von unserem Spaziergang durch die kriminelle Unterwelt der Galaxis treffen wir auf diverse kriminelle, der eine schlimmer als der andere. Nach und nach treffen wir die auf einem Planeten "regierende" Fraktion und den jeweiligen Konkurrenten der die Macht an sich reißen möchte. Hier müssen wir entscheiden, welche Seite wird unterstützen, oder ob wir beide mit Informationen und unseren Diensten versorgen.

    Dabei haben wir bei jedem Syndikat einen Ruf, den es zu waren gilt. Arbeiten wir für das Syndikat, steigt unser Ruf. Doch sorgen wir dafür das eine andere Gruppe Schaden nimmt, so verlieren wir dort an Ruf. Ist unser Ruf tief genug gesunken, werden Killerkommandos auf uns angesetzt. Doch ist unser Ruf hoch, so entlohnt uns das Syndikat mit Items, Rabatten bei ihren Händlern und Zutritt in von ihnen beherrschtes Territorium.

    Die Syndikat auf die wir stoßen umfassen das mächtige Huttenkartell und ihre Vollstrecker, die Spiceschmuggler vom Pyke Syndikat, die allwissenden Jäger der Crimson Dawn und zuletzt auch noch die Ashiga-Sekte.


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    (Quelle: Eigene Aufnamen)


    Die Schauplätze

    Während der Reise durch die Galaxis werden wir Fünf Planeten besuchen, darunter die Heimat von Kay Vess "Canto Bright" oder auch "Cantonica" und vier Planeten, auf denen wir unter anderem unsere Crew rekrutieren werden und Jobs zu erledigen haben, diese sind:

    Tatooine - Der Star Wars Kanon hat tausende bekannte Planeten, doch irgendwie schaffen die Medienschaffer es immer wieder den Wüstenplaneten mit seinen zwei Sonnen zu nutzen statt kreative neue Orte.

    Kijimi - Ein eisiger Schneeplanet, bekannt durch den wohl besten Star Wars Film "Episode IX - Der Aufstieg Skywalkers" und dem kleinen schrumpligen Hamster Babu Frik.

    Akiva - Einem regnerischen Dschungelplaneten mit tiefen Gewässern. Hier regiert das Imperium, doch früher blühte der Planet unter separatistischer Kontrolle.

    Toshaal - Ein Wüstenplanet mit starken Winden, hier kontrollieren die Pykes nahezu alles, doch ein Krieg mit der Crimson Dawn steht vor der Haustür.


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    (Quelle: Starwars-universe.com)


    Kampfsystem & Fähigkeiten

    Die Protagonisten Kay Vess ist, anders als in den letzten Star Wars Games, keine Jedi sondern ein normaler Mensch. Von klein auf war sie eine Diebin und sie perfektonierte den Umgang mit ihrer Ausrüstung.

    Um sich zutritt zu neuen Orten zu verschaffen nutzt sie verschiedene Hacking Gadgets, wie einen Fusion Cutter, ein Datapad, sowie einen Scomp-Anschluss.

    Dabei nutzen wir auch Thermal und Rauch Granaten um uns einen Vorteil zu verschaffen.

    Zur Selbstverteidigung führt Kay jederzeit einen alten Blaster mit sich rum, den wir im laufe des Spiels modifizieren um diverse neue Schussarten zu nutzen. Darunter fallen aufgeladene Explosivschüsse, sowie Energiestöße.

    Aber auch hilft uns Kays kleines Haustier "Nix" im Kampf, indem es die Gegner ablenkt, Gaskanister zur Explosion bringt, Items zu uns holt oder einem Gegner im Nahkampf die Augen zuhält.

    Doch der Großteil eines kampfes besteht aus dem herumschleichen und einem Gegner von hinten leise einen übern Schädel braten.


    star-wars-outlaws-hacking-pc-games_artwork1.jpg

    Das "Hacking" in Star Wars Outlaws [Neues System für CW:RP?] (Quelle: PCGames.de)


    Sabacc, Arcade und "Pferderennen"

    Der für mich beste Teil, wie schon das Holo-Schach in Jedi Survivor (-> Unsere Review), waren die kleinen Minigames in Kantinen und Hinterzimmern.

    Verteilt auf den Maps finden wir Arcade Automaten, in denen wir "Space Invaders" ähnliche Retro-Spiele zum zeitvertreib spielen können. Auch finden wir Automaten mit denen wir auf "Pferderennen" wetten können, nachdem wir uns zuvor Informationen über die Reittieren eingeholt haben.


    57rd96a.png

    (Quelle: Eigene Aufnamen)


    Doch das wahre Highlight ist das Kessel-Sabacc Spiel: Bekannt als das Poker-Spiel mit dem Han Solo sich den Falken von Lando Calrissian erbeutet hat versucht auch die vom Casino Planeten stammende Kay Vess ihr Glück im Sabacc. Dabei treten wir gegen die "Wale", wie sie das Spiel nennt, an. Auch auf den "Profispieler" Lando Calrissian treffen wir.

    Das Sabacc geht eigentlich sehr simpel: Jeder Spieler hat 6 Chips pro Spiel, am Anfang einer jeden Runde ziehen alle 2 Karten von 2 getrennten und sich farblich unterschiedenden Decks (genannt Sand und Blut). Insgesamt werden nacheinander 3 Züge gespielt, das ziehen einer neuen Karte (Immer nur bei jeweils einer der beiden Farben) verbraucht einen Chip, auch können wir hier gewisse Fähigkeitskarten spielen. Unser Ziel ist es ein Sabacc, das heißt ein Paar, zu haben. Gewinner ist der mit dem niedrigsten Sabacc oder der niedrigsten Karten-Kombination.

    Die Karten sind hierbei die Zahlen 1-6, sowie 2 Spezialkarten. Erste Spezialkarte ist der "hochstapler", hier nimmt der Wert den eines 6-Seitigen Würfels an (der natürlich manipuliert werdenkann^^), die andere ist der "Sylop". Diese Karte nimmt den Wert der zweiten Karte auf der Hand.

    Ähnlich wie im Blackjack gibt es auch eine nicht zu schlagende Kartenkombination, hier ist es der "reine Sabacc". Dieser besteht aus einer Sylop Karte aus beiden Decks.

    Schlussendlich wird nach 3 Zügen aufgedeckt, jeder der nicht die kleinste Kombination hat muss die differenz zwischen den Werten seiner Karten abgeben. Der Gewinner erhält die für das ziehen seiner Karten verwendeten Chips.


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    (Quelle: Tutorial in Star Wars Outlaws)


    Letzte Worte

    Das Spiel war am Anfang und am Ende super: Anfangs war die Vorfreude auf ein neues SW Game riesig und am Ende war ich froh das Spiel durchzuhaben. Mittendrin war es eher naja...

    80% des Spiels besteht aus dem schleichen durch Lüftungsschächte um dann Wachen von hinten K.O. Schlagen zu können um anschließend wieder durch Comichaft riesige Lüftungsschächte zu klettern.

    Wer gerne ein Stealth Game spielen will, sollte sich die Hitman Trilogie anschauen (-> Unsere Review), doch hier ist es einfach nur langweilig. Keine kreativen Lösungen um ans Ziel zu kommen, kein Verkleiden oder Rätsel lösen. Nein, einfach nur stumpfes durch Schächte klettern und immer und immer wieder denselben kleinen Kletterparkour machen, an dem wir zwischen 5 Stangen umherspringen welche durch ihre zufällig perfekte Positionierung und zufälliger Mechanik für unseren Greifhaken mich komplett aus der Illusion reißen.

    Der einzige Lichtblick waren immer die Cut-Scenes und meine Runden Sabacc als Belohnung für das langweilige und monotone Gameplay.

    Dazu kommen diverse Buggs in Form von im Boden glitchenden NPCs, in der Luft schwebenden Leichen und ganz besonders toll: Quests die nicht spielbar sind weil benötigte Questmechaniken nicht spawmen bzw ausgelöst werden. Die stündlichen Gamerestarts um weiterspielen (da dann die Questitems auch mal spawnen) zu können waren wunderbar...

    Das Spiel ist definitiv keinen überteuerten Vollpreis wert. Wer es trotzdem mal ausprobieren möchte, sollte sich Ubisoft Plus für 18€ monatlich abonnieren (In einem Monat bekommt ihr das Spiel locker durch). So ist das aus dem Fenster geworfene Geld am Ende weniger Schmerzhaft.

    Auch empfehlen kann ich einen Ratschlag vom Held der Steine: Lieber die 70€ in Form von Kleingeld durch die Fußgängerzone schmeißen und zuschauen wie Kinder hinter dem Geld herrennen.

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    Über den Verfasser:

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    Tim aka ItzCrazy (18) ist Schüler,

    begeisterter Gamer und Cineast.

    Seit dem 7. Juli 2020 ist er

    Mitglied der EGM-Community.

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    Kommentare 8

    P4sca1
    16. September 2024 um 16:20

    Ich habe das Spiel über Kontakte bei Ubisoft netterweise umsonst bekommen.

    Generell habe ich die letzten Jahre lernen müssen keine AAA Spiele (insbesondere auch von Ubisoft) mehr vorzubestellen oder kurz nach Release zu spielen.

    Lieber den Hype verpassen und 1 Jahr warten, damit man bugfrei spielen kann und 20-30 Euro spart.


    Nichtsdestotrotz habe ich mich auf das Spiel gefreut und es gestern zum ersten Mal für 1-2 Stunden gespielt. Der erste Eindruck war ganz gut.

    Heute wollte ich das Spiel weiterspielen. Es öffnet sich im Fenstermodus und hängt sich dann auf wenn die Ubisoft Connect Overlay Meldung kommt.

    Also die klassischen Release-Krankheiten. Ubisoft ist ja auch ein kleiner Publisher. Da kann das mal passieren...


    Update: Läuft wieder. Mal schauen, wie das Spiel so ist :)

    ItzCrazy
    17. September 2024 um 13:54
    Autor

    So eine connection zu Ubisoft brauche ich auch 😅

    [E.M.A] Lerrox
    16. September 2024 um 09:09

    Dadurch das das Spiel nicht empfohlen wird wäre als Titel "[...] lohnt sich nicht" besser

    Stack
    16. September 2024 um 19:02

    Für Ubisoft lohnt sich dieses Verbrechen lel

    Ghosty
    13. September 2024 um 13:15

    Klar es hat seien schwächen ich finde es ist aber trotzdem ein gutes games.Eines der wenigen das sogar mal keine großen probleme hatte am anfang.Klar man hat immer vielleicht sachen die sich wiederholen das gibt aber im Jeden Game am ende gibt aber immer mehrere wege bei manchen missionen bis zum ziel

    ItzCrazy
    13. September 2024 um 19:57
    Autor

    Vielleicht hattet du weniger buggs, aber ich musste alle 1-2 Stunden das Game Neustarten da Buggd es verhinderten das Spiel weiter vorranzuschreiten.


    In meiner Erfahrung war es in jeder Mission quasie ein geplanter Weg und sonst nur kleine Abstecher die mehr Aufwand bedeuten und dich auch nur wieder auf den Hauptweg bringen. Ich hatte nie das Gefühl von Freiheit zu entscheiden wie ich das Ziel erreichen will wie in z.b. hitman

    Ghosty
    14. September 2024 um 17:45

    Echt okay,ich hab auch immer glück das ich Buggs meistens nie bekomme.Daher kann ich nur sagen was ich erlebt habe.
    Nun ja so frei wie in Hitman war es nicht das stimmt

    Stooked
    12. September 2024 um 20:25

    seien wir ehrlich, war es nicht von Anfang an klar, dass das Spiel kack wird/ bzw nicht den preis wert sein wird?

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