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  • Jurassic World Dominion: Das Ende zu einer wunderbaren Trilogie

    • wegoderso
    • 9. Juni 2022 um 21:45
    • 1.978 Mal gelesen
    • 5 Kommentare

    Mit Jurassic World Dominion drehte Colin Trevorrow den dritten Ableger der Jurassic Sequels. Alte und neue Charaktere kommen zurück auf die Leinwand und mit den Dinosauriern in freier Wildbahn, steht die Welt vor einer gewaltigen Krise. Doch es bahnen sich noch ganz andere Bedrohungen an. Das EGM-Magazin hatte die Möglichkeit den Film vor Kinostart zu sehen. Wie gut der vorerst letzte Film des Jurassic-Franchise nun geworden ist und was es sonst noch zu dieser Produktion zu wissen gibt, das erfahrt ihr in dieser spolierfreien Review.

    Das Ende zu einer wunderbaren Trilogie

    Es ist mittlerweile üblich, in einen Kinofilm zu gehen und zum Ende hin einen Cliffhanger für einen nächsten Teil zu sehen. So war es auch bei Jurassic World: Fallen Kingdom. Die Dinosaurier sind nun auf freier Wildbahn und es bahnt sich eine große Krise auf der Welt an. Schon beim bevorstehenden Vulkanausbruch auf der Isla Nublar war die Welt sich nicht einig, ob man die Dinosaurier retten oder sie ihrem Tod überlassen soll (Handlung von Fallen Kingdom). Doch eine Gruppe von Personen entschied sich dazu, die majestätischen Tiere zu retten. Ein neues Zeitalter beginnt!

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    Um Jurassic World Dominion genießen zu können, sollte man die Ausgangssituation der Handlung kennen:

    Eine Gruppe von Personen setzt sich aktiv für das Leben der Dinosaurier ein, so auch Ben Lockwood.
    Er wollte die Dinosaurier in Frieden leben lassen, gemeinsam mit John Hammond, dem Gründer des Jurassic Park. Im zweiten Teil von Jurassic World wird erzählt, dass die beiden eine Insel erschufen, auf denen die Dinos in Frieden und isoliert leben sollten. Die Tiere sollten dann im Film eingefangen und auf diese Insel umgesiedelt werden, weil auf ihrer Dino-Heimatinsel ein Vulkan ausbrach. Dazu kam es nicht, da der Betrüger Eli Mills sein böses Machwerk begann. Der Plan des Bösewichts: aus den Predatoren, speziell Raptoren, sollen Killermaschinen gemacht werden.

    Doch der Plan lief, wie man im zweiten Teil eindrucksvoll sieht, völlig schief. Der Indoraptor-Prototyp gerät außer Kontrolle und stirbt kurz danach in einem Kampf gegen den intelligenten Velociraptor Blue. Unsere Film-Helden entscheiden sich dazu alle Dinosaurier zu retten. Und die Enkeltochter von Ben Lockwood, namens Maisie, welche sich eigentlich als Klon ihrer Mutter entpuppt, entließ die Dinosaurier in die freie Wildbahn. Nun sind sie auf der ganzen Welt verteilt. Wie geht es jetzt für die Menschheit weiter?

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    Drei Jahre sind nun vergangen, seit auf der Isla Nublar während Jurassic World: Fallen Kingdom der Vulkan ausbrach. Die Macht der Genetik wurde entfesselt. Dinosaurier sind überall auf der Welt verteilt und es wird versucht, zu koexistieren. Danei werden immer mehr Dino-Spezien entdeckt. Die Hauptcharaktere der Reihe, Owen, Claire und Maisie, leben im zurückgezogen und versteckt. Maisie wird dabei weltweit gesucht. Doch das ist nicht die einzige Bedrohung, die sich den Helden anbahnt. Die gesammte Welt steht kurz vor einer gewaltigen Krise.

    Was ist also nun zu tun?
    Einige alte Gesichter treten wieder in Erscheinung. Und zwar sehr alte. Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum kehren als Alan Grant, Dr. Ellie Sattler und Dr. Ian Malcom aus den originalen Jurassic Park Filmen zurück. Natürlich sind auch wieder Chris Pratt und Bryce Dallas Howard als Owen Grady und Claire Dearing zurück. Aber auch ganz neue Gesichter bekommt man auf der Leinwand zu sehen.

    DeWanda Wise und Mamoudou Atthie stehen dabei besonders im Rampenlicht. Mit ihren Charakteren Kayla Watts und Ramsay Cole kommen Personen auf die Leinwand, bei denen man nicht weiß, auf welcher Seite sie nun wirklich stehen. Natürlich kommen auch ein paar neue Dinosaurier vor. Speziell hat man in den Trailern den Allosaurus gesehen, auf dem man sich im Film besonders freuen darf. So ein gewisser Grusel-Faktor sollte bei einem Dinosaurier-Film ja ohnehin nicht fehlen. Mit einer Top-Besetzung und vollgepackt mit Action, Grusel und Entertainment soll Jurassic World Dominion das Franchise zusammenführen und einen bombastischen Abschluss schaffen. Da das Story-Telling hierzu nicht alleine beitragen kann, wird auf andere Stärken gesetzt. Die Arbeit hinter so einem Film soll dabei nicht unerwähnt bleiben.


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    Dinosaurier sind längst ausgestorben und doch haben wir einen guten Eindruck, wie sie waren. Diesen Eindruck schafft man in einem Film zum Großteil nur mit CGI. Doch die Arbeit, die von den Produzenten bei Jurassic World: Dominion geleistet wurde, ist wirklich stark. Animatronics und Puppen sind gut und essentiell für den Film. Auch wenn sie in vielen Fällen nur Beihilfe leisten, machen sie einen wunderbaren, realitstischen Eindruck. Seit dem ersten Jurassic Park Film nutzte man manche der Figuren mittlerweile und doch waren sie schon damals so fortgeschritten, dass man sie noch heute einsetzen kann.

    Die Szenerie eines Films ist wichtig, um dessen Handlung zu bebildern. Alleine in einem Wald mit Dinosauriern festzustecken und vermutlich keinen Ausweg zu haben, soll dem Zuschauer eine gewisse Angst vermitteln. Gefilmt in Studios in England und Kanada, sowie auf Malta und Hawaii, gibt der Film dabei eine gute szeneastische Abwechslung. Paleontologen geben ihre Meinung zum Film auch gerne ab. Die Szenerie sei nach ihren Aussagen realistisch dargestellt. Unter anderem wurde vom Paleontologen Brandon Peecook belobigt, dass der Velociraptor "Blue" sich als als Mutter um ihr Kind sorgt. Raptoren ähneln Vögeln und sorgen ebenfalls gut für ihre Jungen.

    Was widerum vom Paleontoligsten Joe Bonsor kritisiert wurde, ist die unrealistische Darstellung der Raptoren, welche im Film deutlich größer dargestellt sind, als sie in der Realität waren. Auch wurde das Clickertraining im ersten Jurassic-World Film kritisiert, welche ebenfalls nicht realistisch war. Raptoren wahren mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so intelligent, als dass sie so lernen würden. Generell wurden Dinosaurier teils falsch oder überstärkt dargestellt.

    Prognosen sagen bereits jetzt schon voraus, dass der Film alleine auf dem amerikanischen Markt bis zu 575 Millionen US-Dollar einspielen könnte. Damit wäre er der zweit erfolgreichste Film der neuen Trilogie. Regisseur Colin Trevorrow bezeichnet seinen Film übrigens selbst als "sehr gruseliges Abenteuer".

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    Eine Convention zum Film wurde in Köln am 30. Mai abgehalten. Mehrere Filmstars erschienen, daunter auch der Regisseur. Das Event wurde vor dem Cinedom Köln veranstaltet, wo ein roter Teppich, ein Dinosaurier (der Gleiche, wie auf dem Bild oben) und eine Fotowand aufgebaut war. Mehrere Celebreties erschienen für die Premiere und zu Interviews. Hunderte standen an um ihr gewonnenes Ticket für die Premiere des Films abzuholen, bevor dieser überhaupt in den Kinos ausgestrahlt wurde.

    Die Presse und auch das EGM-Magazin, mit dem rasenden Reporter Siyo, waren dabei. Fans, welche sich Goodies, Fotos und Autogramme abholen wollten, durften natürlich nicht fehlen. Auch wenn diese teilweise sehr lange warten mussten, bis es dann endlich losging. Die Stars traten für eine kurze Präsentation vor Beginn des Films vor die Leinwand. Reporter Siyo konnte nach Filmende noch ein Bild mit Moderator Steven Gätjen einsacken, der wohl für das ZDF-Format "Filmgorillas" mit vor Ort war.

    Solche Veranstaltungen sind natürlich absolute PR-Gags. Es ist allerdings schon etwas Besonderes, dass eine solche, in diesem Umfang auch in Deutschland stattfand.

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    Der Film wird von der Fachpresse gemischt angesehen. Mehr von allem, ist nicht immer das Mittel dafür, eine gute Fortsetzung zu liefern. Andere sehen stetige Actionsteigerung dann aber schon als Muss für einen guten Film an. Der Film ist natürlich in keinster Weise realistisch. Das ist aber auch jedem klar und letzten Endes ist das für einen Film dieser Art auch überhaupt kein Bewertungskriterium, weswegen wir hier das auch außen vor lassen werden.

    Der Film knüpft an den Vorgänger an und beleuchtet zu Beginn das Problem der Koexistenz der Saurier mit den Menschen. Diese Ausgangslage hätte viel Erzählraum geboten. Letztlich ist der Film in dieser ersten viertel Stunde, in der teilweise Alltagssituationen mit Dinosauriern gezeigt werden, am besten. Danach verliert sich die Handlung ein wenig. Letztendlich ist die Action das, was den Film ausmacht. Die Dinosaurier und die Kämpfe sollen das Besondere sein. Dabei geht der interessante Ansatz unter. Handlungsschwächen ziehen sich durch die Produktion. Das CGI ist gut und beeindruckt und überrascht sogar ab und zu.

    Das alles reicht aber für einen "guten" Film nicht aus. Wir haben hier ein würdiges Ende, defintiv keinen schlechten Film. Es ist "okay", so wie die Trilogie nun endet.

    Doch wie ist eure Meinung dazu? Gibt es vielleicht zu viel Action? Ist es ein gutes Ende? Eure Meinung ist gefragt!
    Peace Out

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    Information zum Wertungssystem für Filme und Serien

    Es gibt es folgende Wertungsstufen:

    • Rostiger Award (Gedacht für Produktionen, die man auf keinen Fall sehen sollte und die einfach nur "schlecht" sind. Beispiel: Emoji-Movie)
    • Bronze Award (Gedacht für Produktionen, die zwar erhebliche Schwächen haben, aber irgendwie "okay" sind. Beispiel: Ambulance)
    • Silber Award (Gedacht für Produktionen, die Stärken und Schwächen haben und als "gut" bezeichnet werden. Beispiel: Top Gun 2)
    • Gold Award (Gedacht für Produktionen, die große Stärken und praktisch keine Schwächen haben und als "sehr gut" bezeichnet werden. Beispiel: Ziemlich beste Freunde)
    • Diamant Award (Gedacht für Produktionen, die absolut einzigartige Meisterwerke sind und die man gesehen haben muss. Beispiel: Die Verurteilten)

    Die Awards vergibt die Redaktion zudem immer mit einer individuellen Beschriftung, die die größte Errungenschaft eines jeden Films/einer jeden Serie betonen soll. Das Wertungssystem insgesamt ist durchaus streng. Die Redaktion verfolgt das Ziel absolute Highlights auch entsprechend belohnend bewerten zu können. Das geht aus unserer Sicht nur, wenn hier die Stufen auch entsprechend konsequent angewandt werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Siyo (i.V.d. EGM-Magazin-Redaktion)


    6AJ2LbB.jpg Siyo, der rasende Reporter
    - traf mit 16 Jahren Steven Gätjen
    - hat das letzte Ticket für die Jurassic World Premiere am 30. Mai bekommen
    - wurde am 25. Dezember 2020 Teil der Community
    • Vorheriger Artikel Action der alten Schule | Top Gun 2: Maverick
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    Kommentare 5

    Jay.soos
    9. Juli 2022 um 11:52

    Ich muss sagen der Film ist nicht schlecht aber der Film hats sich für mich nicht im Kino gelohnt, da sich der film sehr gezogen hatte.
    Für zuhause auf der Couch hätte es sich für mich mehr gelohnt. Ich bin ein richtiger Liebhaber von Jurassic Park/World aber dieser Film im Kino wahr eine Derbe in Täuschung

    Selvo
    12. Juni 2022 um 00:20

    Der Titel ist bissl Falsch. Da Jurassic World Dominion nicht das Ende vom Franchise ist sondern Lediglich das Ende der Jurassic World Trilogie. Es ist bereits unter anderem durch den Produzenten Frank Marshall bestätigt worden das es weiter gehen wird.

    wegoderso
    12. Juni 2022 um 09:22

    Danke dir, mir ist der Fehler auch so eben aufgefallen.

    Leandros
    9. Juni 2022 um 22:15

    Schnurrbart von siyo auch aufgemalt

    wegoderso
    9. Juni 2022 um 22:17

    Es wird ehrenlos

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