Bewerbung zum Jedi Jüngling von Reyes V2

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  • Bewerbung zum Jedi Jüngling von Reyes

    Hallo EGM-Community,

    hiermit heiße ich euch herzlich zu meiner Bewerbung auf einen Jedi Jüngling willkommen.

    Inhalt

    1. Ingamedaten

    2. GExtension

    3. Onlinezeiten

    4. Stärken und Schwächen

    5. Warum ich Jedi werden will

    6. Steckbrief des Jedi

    7. RP-Story

    Ingamedaten

    Name Rang Einheit
    Reyes Private Republic Medical Corps
    Alla Private Klonkrieger

    GExtension

    Onlinezeiten

    Wochentag Zeitspanne
    Montag 17:00 Uhr - 00:00 Uhr
    Dienstag 17:00 Uhr - 00:00 Uhr
    Mittwoch 17:00 Uhr - 00:00 Uhr
    Donnerstag 17:00 Uhr - 00:00 Uhr
    Freitag* 17:00 Uhr - Ende offen
    Samstag* 15:00 Uhr - Ende offen
    Sonntag* 15:00 Uhr - Ende offen

    *kann sich ändern oder ganz wegfallen, wenn ich z.B. arbeite oder sonst was mache (feiern, trainieren oder sowas)

    Stärken und Schwächen

    Stärken: Schwächen:
    ehrlich etwas perfektionistisch
    teamfähig vergesslich
    kritikfähig manchmal zu sarkastisch
    konsequent nachtragend
    selbst-ironisch etwas trotzig
    diskussionsfreudig
    respektvoll
    ehrgeizig

    Warum ich Jedi werden will

    Ich möchte (erneut) Jedi werden, weil ich die Rolle eines Jedi an sich sehr spannend und abwechslungsreich finde und sich das Dasein der Jedi nochmal speziell in den Klonkriegen von den Jedi davor unterscheidet und einen besonderen Reiz bietet.

    Steckbrief des Jedi

    Name: Dzell
    Vorname: Taro
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Braun
    Hautfarbe: Beige
    Geburtsort: Dantooine
    (Bekannte) Verwandte: Jorah Dzell, Vater (Verstorben)
    Alea Dzell, Mutter

    RP-Story

    Nun war er bereits seit knapp einem Jahr im Jedi-Tempel auf Coruscant und war eigentlich immer eifrig bei meiner Ausbildung und geduldig, wenn es vonnöten war. Taro war nicht herausragend gut oder schlecht, seine Leistungen waren stets zufriedenstellend, selbst wenn es am Anfang selbstverständlich noch Rückschläge und Fehler gab. Es machte ihm Spaß mit den anderen zu trainieren, zu lernen, zu spielen und machte sich auch schnell Freunde, obwohl er in seinem Anfangsmonat noch recht verschlossen war.

    Der Raum ist still, geordnet. Die Farbe der steinernden Wände der Kantine im Tempel strahlen eine angenehm zu spürende Wärme aus. Der Haufen an teils verschlafenen, teils aufgeregten Jünglingen betritt in ihren Miniatur Jedi Roben den Raum. Die Stille im Raum weicht dem hohen Stimmen und Gelächter der miteinander redenden Jünglinge, während sich diese zu den altmodischen Stühlen begeben. Diese sind noch an die Tische herangerückt, weshalb man im Akkord das Verrücken der Stühle und das Aufsteigen der Jünglinge auf diese vernimmt. Viele beginnen zu essen, einige sind noch abgelenkt. Dazu zählt Taro jedoch nicht. Er nimmt eifrig den wohlbekannten, glatt polierten und silber-scheinenden Löffel in die Hand, welchen er anschließend sofort die weiße Schale mit Banthamilch und Müsli eintaucht. Wohl angemerkt, gab er zuerst das Müsli und dann die Milch in die Schale. Den Löffel führte er mit bedacht zum Mund, um nichts zu verschütten und wiederholte diesen Vorgang bis die Schüssel vom Müsli geleert war. Die restliche Milch trank er direkt aus der Schüssel. Nach dem Essen rutscht er vom Stuhl und führt noch einige inhaltslose Konversationen mit seinen Jünglings-Freunden. Wie der strikte, eintönige und teils langweilige Tagesablauf es von ihm verlangt, begibt er sich zum Meditationsraum, um dort für ein paar Stunden zu meditieren. Dies fällt ihm zugegebenerweise noch immer recht schwer, weshalb es eine Mischung aus meditieren und nichts-tun für ihn ist. Sie erheben sich von ihren mit rot-farbenden Stoff bezogenen Sitzkissen und strecken ihre Gliedmaßen um die Durchblutung dieser wieder anzuregen. Anschließend begeben sie sich in den Nebenraum, wo Großmeister Yoda sie bereits erwartet. Dort führt er nämlich mit den Jünglingen, Trainingsdrohnen und Sicht-blockierenden Helmen, Übungen zum abblocken von Blasterschüssen - ein Bestandteil der Soresu-Kampfform - durch. Wie immer schnitt Taro in dieser Disziplin zufriedenstellend ab und bekommt zum Ende der Stunde ein Lob von Meister Yoda, welcher einen bestimmten Fortschritt in seiner Technik erkennt. Im Anschluss zu dieser Stunde, kommt die von Taro nicht so sehr geschätzte, Lehrstunde in den Archiv des Jedi-Tempels. Es wird die Geschichte großer Jedi-Diplomaten und Ritter gelehrt, als auch Grundwissen, welches ein kleines Kind - wie Taro eins ist - benötigt. Dazu zählte auch das Schreiben, Rechnen als auch das Ausleben der kreativen Ader in Kunst. Auch wenn seine "Kunstwerke" mehr einem schrecklichen Unfall gleichen, findet er stets Spaß an diesem Teil der Stunde. Nach der Lehrstunde gab es Mittagessen, der gleiche Ablauf wie am Morgen. Am Nachmittag gibt es dann ein allgemeines Training zum Kampf an sich, sowie auch weitere körperliche Auslastung. Der Tag wird dann mit Abendessen und dem zu Bett gehen abgeschlossen.

    Schlusswort

    Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und dafür, dass ihr bis hier hin gelesen habt. Ich bin offen für Kritik, Verbesserungsvorschläge und dankbar für jede Art von Rückmeldung.

    MfG,

    Reyes

    HmvFroT.png Ex-SW:TOR RP Admin

    R.I.P. ✝ 15.11.2019


  • Kisho 21. Juli 2019 um 20:32

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  • Kisho 21. Juli 2019 um 20:32

    Hat das Thema geschlossen.