Coruscant News | Pressestelle

Auf dem kalten Planeten "Rhen Var" im Outer Rim, hat sich am gestrigen Tage ein Geschehen zu gezogen.
Ein Durchreisender am frostigen Außenposten berichtete:
"Das Militär der Republik kam im Zuggespann zum Außenposten, Shock Trooper kontrollierten Personen, da es eine Schießerei gab!"
"Plötzlich erledigte ein Klon mit seinem BARC-Speeder ein unschuldigen Astromechdroiden der am Speeder vorbei fuhr."
Laut Augenzeugenberichten soll es vorher um einen illegalen Ausrüstungshandel gehandelt haben wo Personen versucht haben Klon Rüstung zu verkaufen an Durchreisende, wo durch eine Schießerei begann.

Die Frage liebe Leser ist, was ist an diesem Außenposten vorgefallen das ein Zug Soldaten anrücken musste in großer Mannstärke ?
Sozialminister Crax in blauer Robe war plötzlich vor Ort um sich einen Einblick zu verschaffen über die Vorkommnisse. Trotzdem bleibt die Frage, was macht der Sozialminister der Republik an so einem kleinen einsamen Außenposten wie diesem ?

Wir halten Sie auf dem laufenden bei neuen Erkenntnissen des Vorfalls !

Ihre Coruscant News.

In der Expansionsregion der Galaxis hat sich auf dem Planeten Daiyu in den gestrigen frühen Morgenstunden etwas furchtbares zugezogen !
Augenzeugen berichteten das in der Nähe der Militär Basis "One" im nördlichen Sektor des Planeten eine tragische Situation abgespielt hat.

Eine Augenzeugin berichtete:
"Ich wollte gerade meinen Morgeneinkauf erledigen da ist mir dieser Mann in blauer Arbeitskleidung aufgefallen, irgendwie hat er sich komisch verhalten und hat auf einer anderen Sprache die ich nicht verstand ständig etwas gemurmelt bis ein Shock Trooper ihn anhielt und nach seinem Ausweis fragte, es ging alles so schnell. Der Mann zog plötzlich ein Lichtschwert, ich dachte nur Jedi hätte so was aber auf Daiyu ist alles möglich bei dieser Kriminalitätsrate."

Andere Augenzeugen berichteten das anscheinend der Mann auf Huttesisch gesprochen habe. Der Angreifer soll auf die Frage der Shock Trooper Einheit ein Lichtschwert gezogen und versucht haben nach diesem zu schlagen.
Der erste Hieb ging daneben und der Shock Trooper soll noch laut Augenzeugen einen Funk abgegeben haben, doch beim zweiten Hieb wurde der Klon Soldat nieder gestreckt.
Nicht einmal eine Minute verging und weitere Shock Trooper kamen an den Tatort. Die Shock Trooper Miliz eröffnete das Feuer auf den Angreifer doch konnte dieser die Schüsse parieren. Der Angreifer floh darauf hin durch die Straßen von Daiyu, die Shock Trooper hinter seinen Fersen, doch konnte der Angreifer fliehen !
Ein Shock Trooper Offizier sagte uns: "Wir werden alles dafür tuen diesen Täter zu fassen."

Anwohnern ist abzuraten in dem Gebiet auf die Straße zu gehen da der Täter noch nicht gefasst ist !

Daiyu ist schon in der Vergangenheit aufgefallen für seine Sozialen Brennpunkte und einer hoher Kriminalitätsrate. Nicht einmal die örtliche Miliz – die gefürchteten Shock Trooper – sind vor den Kriminellen von Daiyu sicher.
Ein Shock Trooper der anonym bleiben möchte sagte uns: "Sie müssen verstehen Kriminelle kommen auch an Lichtschwerter ran durch den Schwarzmarkt, wo die Schwerter zwischen 10.000 und 60.000 rep. Credits verkauft werden. Wir werden die Kriminalität auf Daiyu eindämmen, dafür haben wir bereits Pläne."

Die Frage die im Raum steht ist, wie wird die republikanische Politik auf dieses Geschehen reagieren ?

Wir halten Sie auf dem laufenden bei neuen Erkenntnissen des Vorfalls !

Ihre Coruscant News.

In der Expansionsregion der Galaxis in der Nähe der Militär Basis "One" im nördlichen Sektor des Planeten hat sich auf dem Planeten Daiyu am gestrigen Nachmittag etwas furchtbares zugezogen !

In einem alten Industrie Gebäude 500 m von der Militärbasis "One" entfernt hatten Attentäter Droiden der Serie "IG" eine Geisel genommen. Die örtliche Miliz - die gefürchteten Shock Trooper, waren vor Ort und stürmten direkt das Gebäude laut Zeugenaussagen. Laute Explosionen und Schüsse waren im Gebäude zu hören. Manche der Shock Trooper rannte wieder raus und forderten Verstärkung an. Leider kamen manche Shock Trooper Einheiten nicht mehr aus dem Gebäude...

Dann war es so weit AARC's die Elite der Soldaten rückten an und stürmten das Gebäude doch wurden direkt wieder rausgedrängt durch den Feind.
Die IG Einheiten hatten die Einsatzkräfte verstärkt mit Sprengstoff wie Detonatoren beworfen um diese zu schädigen und auch zurück zu drängen.
Ein ganzer Zug Klon Soldaten rückte an um die vor Ort stationierten Streitkräfte zu unterstützen. Teile dieses Zuges wurde weg gesprengt von den IG-Droiden. Ein herber Rückschlag für die Einsatzkräfte.
Erbitterte Feuergefechte entstanden in den Straßen von Daiyu, wie auch enorme Detonationen. Abgetrennte Gliedmaßen, tote Soldaten wie auch Zivilisten schmückten die Straßen des Feuerkampfes. Eine enorm hohe Anzahl an Verletzten gab es, dass selbst die zivilen Sanitäter der Stadt anrücken mussten um die Soldaten bei dem Kampf zu unterstützen da die Militär Sanitäter nicht nachkommen konnten wegen der enormen Verlust und Verletzungsrate des Kampfes !

Hier hat sich niemand etwas geschenkt, die Klon Soldaten wie auch die IG-Droiden haben sich nicht von der Position gerührt, so erbittert haben sie gegen einander gekämpft mit enormen Verlusten auf beiden Seiten. Doch dann erschien die Sondereinsatzbrigade und das Blatt wendete sich. Die Elite der Elite kam zu diesem Einsatz, die Republik Commandos ! Die Droiden wurden zurück in ihr Haus gedrängt.
Ein Shock Trooper der anonym bleiben möchte sagte uns später: "Ich bin froh das die Commandos kamen, ich glaube ohne sie währe ich nicht mehr am leben, danke Jungs für euren Einsatz ! Eine geheime IG-Droiden Fabrik wurde in dem Haus gefunden später."
Die Commandos stürmten das Gebäude, laute Schüsse und enorm viele Explosionen waren zu hören. Dann plötzlich stürmten sieben IG Einheiten aus dem Haus und überwältigten die angeschlagenen Shock Trooper und rannten davon. Die Commandos aber hatten die Verfolgung aufgenommen und konnten alle schnappen bis auf einen. Dieser IG-Droide ist weiter hin flüchtig.

Die Sondereinsatzbrigade zerstörte die illegale Fabrik wo durch ein großes Feuer entstand im Gebäude und es Schluss endlich zusammen fiel in sich das Gebäude. Dank den Republik Commandos konnte weiterer Schaden verhindert werden und trotzdem zeigt uns das wieder das Daiyu ein gesetzloser Ort ist.
Wir haben einen ithorianischen Anwohner auf der Straße befragt der seit 50 Jahren hier lebt und den Konflikt mit anschaute durch sein Fenster, er sagt:
"Daiyu war schon immer Gesetzlos und ich denke das wird er auch bleiben. Ich habe schon viele Leute kommen und gehen sehen in den Jahren wo ich hier wohne, es ist nix neues ehrlich gesagt mehr, auch wenn die Shock Trooper hier sind machen die Gangs und Syndikate hier was sie wollen. Raub, Mord, Drogenhandel, Schießereien, Betrug und noch vieles mehr sind hier an der Tages Ordnung. Der Planet ist Nährboden für Kriminalität sage ich Ihnen !"

Das Ergebnis des Anschlags:
Leider hat sich bis her keine Terrororganisation zu dieser Tat bekannt.
Die Geisel wurde leider tot geborgen.
16 tote Klon Soldaten, darunter auch Elite Soldaten wie AARC's und ARC's.
Zehn schwer verletzte Klon Soldaten und drei leicht Verletzte.
Drei in Lebensgefahr schwebende Bewohner die auf die Intensivstation gebracht werden mussten.
Sechs zivile Opfer.

Wir sind mit den Gedanken bei den zivilen Opfern des Anschlags die leider ihr Leben verloren und die aktuell noch in Lebensgefahr schweben.
Coruscant News wünscht viel Kraft und Gesundheit den betroffenen Familien die eine geliebte Person verloren haben.

Ihre Coruscant News.

Coruscant News
Interview mit Senator Vrish: Herausforderungen, Visionen und der Weg zu einer gerechteren Galaxis

Senator Vrish, vormals Vizeminister im Sozialministerium, gab Coruscant News exklusiv Einblicke in seine bisherige politische Laufbahn, seine aktuellen Prioritäten und seine Erwartungen an die kommenden Jahre. In einem aufschlussreichen Gespräch erläutert er, wie frühere Projekte und persönliche Erfahrungen seine heutige Arbeit prägen, welche sozialen Missstände ihn besonders beschäftigen und welche Lehren er aus dem jüngsten Wahlverlauf gezogen hat.

1. Rückblick auf die Zeit als Vizeminister im Sozialministerium

Coruscant News: Sie waren Vizeminister im Sozialministerium – was waren Ihre wichtigsten Projekte in dieser Zeit, und welche Erkenntnisse daraus tragen Sie heute in Ihre Arbeit als Senator?

Senator Vrish:
„Natürlich hatte ich mehrere Vorhaben, etwa die Unterstützung von Zivilisten, die durch Piraten oder die KUS ihr Zuhause verloren hatten. Ich wollte zerstörte Häuser wiederaufbauen und verlorenen Handelspartnern beistehen. Leider wurden viele dieser Initiativen vom damaligen Sozialminister nicht anerkannt – und dieser verschwand später offenbar, nachdem er sich einer machtfeindlichen Sekte angeschlossen hatte. Trotz all dessen setze ich mich nach wie vor dafür ein, dass Zivilisten in den Randwelten nicht als Nutzvieh, sondern als gleichberechtigte Bürger behandelt werden.“

Aus seiner Zeit als Vizeminister behielt Vrish vor allem zwei Lektionen: Erstens, dass echte gesellschaftliche Veränderung Beharrlichkeit erfordert – auch wenn Verantwortliche fehlen. Und zweitens, dass persönliche Gefahren Teil des politischen Engagements sind. So berichtet er von seiner eigenen Gefangenschaft auf Kashyyyk durch Trandoshaner, die weiterführende Vernetzungen bis hin zum Vizekönig aufwiesen. Nur dank der Intervention der 41st Elite Corps und einer Spezialeinheit überlebte er diese Erfahrung und lernte, wie wichtig eine stabile Verteidigung für die Randwelten ist.

2. Drängendste soziale Probleme und künftige Ziele

Coruscant News: Welches ungelöste soziale Problem halten Sie für die größte Herausforderung der nächsten fünf Jahre, und wie wollen Sie als Senator dazu beitragen?

Senator Vrish:
„Die Bedrohungen durch das Pyke-Syndikat, die KUS und diverse Piratenbanden stellen weiterhin ein enormes Risiko dar. Dazu kommt die systemische Ausbeutung: Viele Zivilisten erhalten weder angemessene Löhne noch die Anerkennung, die sie verdienen. Armut in den Randwelten, soziale Engpässe und moderne Sklaverei – all das erfordert ein entschlossenes Vorgehen. Als Senator werde ich mich für engere Kooperation zwischen Republik-Sicherheitstruppen und lokalen Milizen einsetzen, um die Lebensbedingungen zu stabilisieren und den Menschen eine Stimme zu geben.“

Vrish plant, spezielle Mittel für den Wiederaufbau versunkener Siedlungen bereitzustellen und neue Sozialprogramme einzuführen, die nicht nur materielle Unterstützung, sondern auch Bildung, Gesundheitsversorgung und Bürgerschaftsrechte fördern.

3. Politische Turbulenzen und Wahlkampf-Analysen

Coruscant News: Sie mussten Ihre Teilnahme an einem öffentlichen Auftritt kurzfristig aufgrund einer Erkrankung absagen. Wie haben Sie diese Entscheidung getroffen, und wie ging es Ihnen in dieser Phase persönlich und politisch?

Senator Vrish:
„Ich litt unter einer heftigen Allergie, die meine komplette Leistungsfähigkeit beeinträchtigte. Schweren Herzens sagte ich ab, weil ich nicht in der Lage war, meine Aufgaben würdevoll zu erfüllen. Politisch war das eine schwierige Zeit – ich hatte gehofft, dass Senatorin Amidala die Veranstaltung leiten würde, doch leider gewann ein anderer Kandidat.“

Coruscant News: Inwieweit hat Ihr überraschendes Aussetzen dem Wahlkampf Ihrer Mitkandidaten – und letztlich dem Ergebnis – beeinflusst?

Senator Vrish:
„Ich glaube, einige Senatorinnen und Senatoren waren voreingenommen. Offenbar wünschte man sich jemanden mit weniger Erfahrung als die hochqualifizierte Senatorin Amidala. Das zeigt: Gute Absichten reichen nicht immer, um Mehrheiten zu gewinnen.“

4. Rückblick auf die Senatswahl: Sieg und Niederlage

Coruscant News: Jay Craxed hat die Wahl gewonnen. Was glauben Sie, waren die ausschlaggebenden Themen oder Strategien, die ihm den Sieg ermöglicht haben?

Senator Vrish:
„Laut internen Berichten war es weniger sein Programm als vielmehr seine Rückendeckung durch einflussreiche Senatoren. Er schien bereits im Vorfeld den Rückhalt der Mehrheit zu haben – die Entscheidung wurde hinter verschlossenen Türen getroffen.“

Coruscant News: Padmé Amidala ist hingegen gescheitert. Was denken Sie, woran ihr Wahlkampf gescheitert ist – und was könnte sie daraus lernen?

Senator Vrish:
„Padmé wird nicht aufgeben, die Galaxis gerechter zu gestalten. Aus dieser Niederlage kann sie mitnehmen, dass sie Allianzen nicht nur in den Augen der Bevölkerung, sondern auch innerhalb des Senats stärken muss. Offenheit und Transparenz sind entscheidend, damit das Konzept der gerechten Republik nicht nur gut klingt, sondern auch umgesetzt wird.“

5. Rolle der Medien und der öffentlichen Meinung

Coruscant News: Die Presseorganisation „Coruscant News“ wurde jüngst für ihre teils alarmistischen Berichte kritisiert. Wie bewerten Sie deren Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung?

Senator Vrish:
„Man darf nicht alles ungefiltert glauben, doch es gibt durchaus wahrheitsgemäße Recherchen. Bei den Berichten über den Trandoshaner-Angriff etwa fehlten wichtige Details: Die DOOMS Unit hatte triftige Gründe für ihr Vorgehen. Eine ausgewogene Berichterstattung ist essenziell, um Panik zu vermeiden und politische Debatten sachlich zu führen.“

Coruscant News: Haben Sie persönlich Erfahrungen mit falschen oder überzogenen Berichten von Coruscant News gemacht? Wie gehen Sie mit solchen Darstellungen um?

Senator Vrish:
„Ich wünsche mir, dass Geschichten authentisch und fair erzählt werden. Wenn Fehlinformationen kursieren, suche ich das Gespräch mit den Redaktionen und fordere Korrekturen. Transparenz schafft Vertrauen.“

Coruscant News: Sehen Sie eine Gefahr darin, dass Medien durch das Erzeugen von Angst politischen Druck ausüben? Wie kann man dem entgegenwirken?

Senator Vrish:
„Wenn Medien die Wahrheit vermitteln, bleibt diese wahr – auch in Krisenzeiten. Ein kritischer, aber respektvoller Journalismus verhindert die Eskalation von Angst und stärkt damit letztlich die Demokratie.“

6. Ausblick und Rat für die nächste Generation

Coruscant News: Welchen Rat geben Sie jungen Menschen, die sich politisch engagieren möchten?

Senator Vrish:
„Beginnt damit, den Menschen zuzuhören – nicht nur den Senatoren, sondern vor allem jenen auf den Straßen, in den Feldern und auf den Welten, die nie eine Stimme hatten. Wahre Führung entsteht aus Verständnis, nicht aus Macht. Lerne, beobachte, stelle Fragen und verliere nie den Mut, für Gerechtigkeit einzustehen, selbst wenn die Galaxis laut dagegen schreit.“

Coruscant News: Gibt es eine Botschaft, die Sie abschließend an Ihre Wählerinnen und Wähler richten möchten?

Senator Vrish:
„Dies sind dunkle Tage für unsere Galaxis. Der Krieg hat Welten verwundet, Familien zerrissen und unsere Demokratie erschüttert. Doch inmitten von Feuer und Furcht dürfen wir nicht vergessen, wer wir sind. Wir kämpfen nicht nur mit Blastern und Flotten, sondern mit Überzeugung und Hoffnung. Die Republik ist mehr als ein Senatssaal auf Coruscant – sie ist das Licht in jedem Heim, das niemals erlischt.“

Dieser Artikel wurde verfasst von Coruscant News. Wir danken Senator Vrish für das offene Gespräch und wünschen ihm viel Erfolg bei seinen künftigen Vorhaben.

Im mittleren Rand des Dustig-Sektors im Malastare-System, auf dem Planeten Malastare im nördlichen Sektor des Planeten sind aktuell Tier und Pflanzen Fotographen unterwegs die sich gegenseitig überbieten wollen wer das schönere Bild macht von den Tieren auf Malastare.

Die Flora und Fauna des Planeten Malastare ist sehr vielseitig von Wäldern, Wiesen, Methangasgewässern bis hin zu Ödland und Wüsten ist alles vertreten.
Der Fotograph in blauer Rüstung sagte uns das er auf der Spur sei von "Green-Bug-Läufern", diese invasive Art wurde durch Transporte aus der Galaxis eingeschleppt.
Diese Art hat ein Schwarmdenken und kann hoch aggressiv werden wenn man ihr zu nah kommt. Dann greift der ganze Schwarm an wenn man dem Nest zu nah kommt. Ein weiterer Punkt ist das die Kreaturen auch jagen auf alles was lebt. Sie sind Allesfresser aber bevorzugen Fleisch für ihr Nest, das die Larven heranwachsen können.

Die zwei Fotographen Herr Radosh in blauer Rüstung und Herr Lando haben es sich zur Aufgabe gemacht diese Spezies anzulocken und Fotos zu schießen. Wir sehen hier auf den Bildern wie sie eine geeignete Stelle gesucht haben und sich auf die Lauer gelegt hatten. Wie auch besondere Bilder von Pflanzen gemacht haben, wie bei dieser seltenen Tannenbaum Art.

Herr Radosh teilte uns mit: "Das ist ein großer Gewinn für uns und die Wissenschaft diese seltenen Bäume gefunden zu haben und den "Green-Bug-Läufer" durch unseren Köder erreicht zu haben."

Ihre Coruscant News.

Sonderberichterstattung von Malastare: Blut, Credits und Begeisterung im öffentlichen Zweikampf

Malastare – Mitten auf einer frisch sprießenden Wiese in einem kleinen Sumpfdorf auf Malastare hat unser Reporter jüngst ein Spektakel entdeckt, das selbst erfahrene Klonkriegs-Veteranen ins Staunen versetzt: einen öffentlichen Zweikampf, bei dem jede Wette zählt.

Ein offener Ring auf grünem Rasen

Nicht in einer abgeriegelten Arena, sondern frei im Freien steht hier ein gewöhnlicher Kampf-Ring – vier stabile Metallpfosten, horizontale Seile gespannt und eine Sandschicht im Inneren. Drumherum erstreckt sich die sattgrüne Wiese, auf der Dorfbewohner und Besucher auf Baumstümpfen, Fässern oder direkt im Gras Platz nehmen. Über ihnen breitet sich der weite Himmel Malastares aus, während in der Luft das Knistern von Spannung und Wetteinsätzen liegt.

Kämpfer ohne Schonung

Harte Sumpfbewohner, Klonsoldaten und wandernde Söldner messen hier ihre Kräfte im Umgang mit vibrierenden Dolchen und improvisierten Energieschlägern. Einfache Regel: Wer den Boden des Rings nicht mehr hält oder das Seilfeld verlässt, hat verloren. Ohne Gewichtsklassen, ohne Zeitlimits – nur der letzte Stehende gilt als Sieger.

Credits in schiefen Holzkisten

Direkt neben dem Ring – zwischen einem flackernden Feuerkessel eines örtlichen Kräuterhändlers – stapeln sich schiefe Holzkisten. Hier lassen Einheimische und Durchreisende ihre Credits auf Favoriten wie „Trekka der Unbändige“ oder „Zari von Soumin“ setzen. Die Einsätze reichen von ein paar Kröten bis hin zu einer Ration seltener Wasserpflanzen: Wer hier riskiert, spürt Nervenkitzel pur.

Stimmen aus dem Dorf

Lura Fen, eine Händlerin, die im Schatten des Rings ihren Kräuterstand betreibt, berichtet:

„Anfangs war ich unsicher, ob diese rohe Gewalt unter uns wirklich sein muss. Jetzt verkaufe ich den Kämpfern Salben und Taubnesselkraut – und spreche mit ihnen über den Kampf selbst. Es ist hier ein Teil des Lebens geworden.“

Zwischen Ablenkung und Moral

Während die Klonarmee in den Sumpfebenen patrouilliert, bietet der offene Ring den Einwohnern eine dringend benötigte Auszeit von Mühsal und Kriegsberichten. Doch lokale Geistliche und einige Gouverneursbeamte warnen vor der Gewöhnung an Blutvergießen. Eine offizielle Prüfung durch die republikanische Militärverwaltung wurde bereits angeregt.

Ausblick: Ein Dorf im Bann des Rings

Ein gewöhnlicher Kampf-Ring, frei auf grünem Rasen in einem verschlafenen Dorf – und dennoch reicht dieses einfache Spektakel aus, um die Massen zu packen, wenn Credits und roher Kampfgeist zusammentreffen. Unser Reporter bleibt vor Ort, um weiter zu beobachten, wie das Publikum und die Republik auf dieses ungewöhnliche Volksvergnügen reagieren.

Coruscant News Pressestelle – Offizielle Stellungnahme

Am gestrigen Abend erreichte uns die Nachricht, dass Senatorin Padmé Amidala in einer Holonet-Übertragung erklärt hatte, sie sei von Personen entführt worden, die sich als Reporter von Coruscant News ausgegeben hätten. Wir möchten hiermit mit aller Deutlichkeit klarstellen, dass Coruscant News in keinerlei Weise an diesen Vorfall beteiligt ist.

Ein unabhängiger Reporter, der sich aus eigenem Antrieb im Hotelkomplex auf den oberen Ebenen bewegte, entdeckte zufällig einen Raum mit der Aufschrift „Coruscant News Pressestelle“. Er betrat die Räumlichkeiten und fand darin ein Bild wieder, das eher an ein Schlachtfeld erinnerte als an eine mediengerechte Arbeitsumgebung. In einem benachbarten Raum, zu dem man nach links abbog, war eine Interviewkulisse aufgebaut – offenbar vorbereitet für eine Sendung oder ein Gespräch.

Nach Rücksprache mit unserem Team und interner Überprüfung aller Niederlassungen können wir bestätigen, dass es keinerlei aktive Dreharbeiten, Aufzeichnungen oder Planungen zu einer solchen Interviewreihe gab. Ebenso existieren bei uns keine Teams, die Senatorin Amidala begleitet oder in irgendeiner Form an ihrer Entführung mitgewirkt haben.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Behauptung, Coruscant News sei in terroristische oder kriminelle Aktivitäten verwickelt. Unsere Mission als Pressestelle ist und bleibt es, die Bevölkerung unparteiisch und umfassend über aktuelle Ereignisse zu informieren. Wir schreiben Artikel, um Licht ins Dunkel zu bringen – nicht, um Falschmeldungen zu verbreiten oder Menschen zu entführen.

Die Entführung von Senatorin Padmé Amidala, wie sie in der Übertragung geschildert wurde, ist ein ernstzunehmender Vorfall, der von pro-KUS-Extremisten verantwortet zu sein scheint. Wir hoffen, dass die zuständigen Sicherheitsbehörden rasch zur Aufklärung beitragen und Senatorin Amidala wohlbehalten zurückkehren kann.

Abschließend möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger, unsere Partner in Politik und Presse sowie unsere Leserschaft darum bitten, Gerüchte und unbestätigte Meldungen stets einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Coruscant News steht für Transparenz, Genauigkeit und Verlässlichkeit – und nicht für Verwirrung oder Desinformation.

In der Expansionsregion kristallisiert sich die Gesellschaft Daiyus wieder.
Viele Anwohner wie auch Angereiste - Touristen unterschiedlicher Spezies haben im Nordsektor des Planeten enormen Müllzuwachs. Nix neues in einer Urbanen Region aber Daiyus Nordsektor hat enorme Probleme was die Hygiene und Sicherheit der Personen selbst betrifft.
Müll wird einfach auf die Wege geworfen und nicht in die Mülleimer gebracht aber an manchen Ausruhorten findet man auch keine Mülleimer. Was ist dort los ?
Wir haben bereits längerer Zeit miterlebt auf Daiyu das der Müll immer mehr wird.
Es muss mehr Aufklärung geben auf Daiyu was Mülltrennung und Schmutz betrifft. Mehr Mülleimer in der Region würde helfen die Straßen sauberer zu halten.

Eine rodianische Anwohnerin teilte uns mit:
"Es ist nicht mehr schön, diese ganzen Sozialen Brennpunkte verschlimmern es nur, die Junkies, die Kriminalität und die Drogen sind Tagesordnung hier auf der Straße. Sie schmeißen alle ihre Spritzen und Müll auf den Boden, selbst Antrieb Teile und Schrott findet man auf verschiedenen Bürgerwegen der Stadt!"

Wir haben so gar vor der Senatsaußenstelle Müll gefunden die die sozialen Brennpunkte widerspiegeln wie dringend Daiyu Hilfe braucht!

Die traurige Wahrheit ist, dass wir selbst bei unseren Recherchen viel Müll und Spritzen gefunden haben, die man oft hier in der Gegend bei Drogenabhängigen findet die Avabuschgewürz, eine sedative Droge konsumieren. Diese Droge kann durch Spritzen wie auch durch andere Zuläufe wie die orale Aufnahme durch Lebensmittel die mit diesem Gewürz bearbeitet wurden konsumiert werden. Dabei sind die Drogenabhängigen durch die Droge größten teils ihrer Willenskraft beraubt. Leider ist "nicht nur" das Avabuschgewürz im Umlauf sondern laut Anwohnern so gar noch andere starke Drogen Arten.

Die Frage die man sich hier nun stellt, wie wird die Galaktische Republik mit ihrer Macht darauf reagieren auf diese Vorkommnisse auf Daiyu und dessen Müllproblem?

Ihre Coruscant News.

Coruscant News – Untragbare Zustände in der Galaxis: Skandale bei Care Nexus, Lucky Hut und der Rodianischen Aktienbank erschüttern das Vertrauen

Coruscant, Mitte des Zyklus – In den entlegensten Winkeln der Galaxis offenbaren sich düstere Machenschaften großer Organisationen, die das galaktische Vertrauen in Grundfesten erschüttern. Drei Namen stechen dabei besonders negativ hervor: Care Nexus, das Huttenkartell mit Lucky Hut – und die Rodianische Aktienbank. Was wie galaktische Normalität aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als erschreckendes Bild von Ausbeutung, Gewalt und Gier.

Care Nexus – Krankenhaus oder Zwangslager?
Care Nexus, offiziell ein medizinisches Zentrum, entpuppt sich in Wahrheit als modernes Sklavenlager unter dem Deckmantel der Gesundheitsversorgung. Insider berichten von einem Knebelvertrag, der es den sogenannten „Mitarbeitern“ auferlegt, nicht nur 400.000 Credits im Voraus zu zahlen, sondern täglich 500 Credits an Zwangsvollstrecker abzugeben.
Verantwortlich für diese menschenverachtenden Zustände ist die Betreiberin Nima Seela. Quellen legen nahe, dass Care Nexus gezielt versklavte Personen als Arbeitskräfte einsetzt – medizinisches Personal, das selbst eher behandelt werden müsste. Die galaktische Öffentlichkeit fragt sich zurecht: Wie konnte dieses System unentdeckt so lange bestehen?

Lucky Hut – Angriff statt Wettbewerb
Das Huttenkartell war noch nie für moralische Geschäftspraktiken bekannt, doch der jüngste Vorfall sprengt selbst diese Maßstäbe. Mitarbeiter des „Lucky Hut“-Etablissements versuchten durch einen feigen Angriff auf den Eden Club, ihre Konkurrenz gewaltsam auszuschalten.
Der Angriff konnte nur durch das beherzte Eingreifen der Galaktischen Republik (GAR) abgewehrt werden. Eden Club blieb standhaft – und offenbarte damit nicht nur Stärke, sondern auch das wahre Gesicht des Kartells: rücksichtslose Gewalt zur Sicherung wirtschaftlicher Interessen. Von einem fairen Miteinander in der galaktischen Unterhaltungsbranche scheint das Huttenkartell noch nie gehört zu haben.
Dass bei alledem wieder einmal diese aufgeblähten, schleimigen Machtsymbole der Unterwelt – die Hutten – ihre Finger (oder was auch immer sie als solche bezeichnen) im Spiel hatten, überrascht wohl niemanden mehr.

Rodianische Aktienbank – Beskar als Währung der Gier
Der Angriff ist vorbei – doch das Nachspiel sorgt für Kopfschütteln. Mitarbeiter der Rodianischen Aktienbank sollen versucht haben, mandalorianische Rüstungen und Scatterwaffen aus der Angriffsstelle zu entwenden.
Die Beute: wertvolles Beskar, ein Material, das nicht nur eine kulturelle Bedeutung für Mandalorianer hat, sondern auch astronomische Preise erzielt. Es besteht der dringende Verdacht, dass sich die Bank durch gestohlenes Beskar finanziert – und sich damit aktiv an Plünderung und Kulturraub beteiligt. Für ein Institut, das Vertrauen und Stabilität versprechen soll, ist das ein Skandal ohnegleichen.

Fazit: Die dunklen Schatten der Macht
Diese drei Fälle zeigen deutlich, wie tief Ausbeutung, Gier und Gewalt in der Galaxis verankert sind – selbst in Bereichen, die eigentlich Sicherheit, Heilung oder Stabilität garantieren sollten. Die Verantwortlichen schweigen, die Institutionen versagen – und die Bevölkerung zahlt den Preis.

Die Frage bleibt: Wie lange noch wird die Galaxis wegsehen?

— Coruscant News – Für Wahrheit, Gerechtigkeit und Transparenz in der Galaxis.

Region: Middle Rim
Sektor: Dustig-Sektor
System: Malastare-System

Vor ein paar Tagen soll sich im Nordsektor des Planeten Malastare sich etwas merkwürdiges zugezogen haben. Berichtet uns ein Augenzeuge.
Er schickte uns Bilder worauf zu sehen ist wie die Galactic Marines, ehemals das 21th Nova Korps der 4. Sektor-Armee bekannt, eine Operation auf Malastare durchgeführt haben.
Mehrere Durchsuchungen und Festnahmen wurde uns von dem Augenzeugen berichtet.

Der Zeuge der uns Anonym die Bilder schickte sagte uns:
"Irgendwie... die Bewohner haben protestiert und angeblich hätten eins bis zwei republikanische Waffen gehabt.
Die Marines haben dem mit Mord gedroht wenn er nicht sich durchsuchen lässt."

Das Republikanische Militär hat bis jetzt sich nicht zu diesem Vorfall geäußert.
Die Frage nun hier, was ist wirklich auf Malastare passiert und warum war das Vorgehen der Marines so aggressiv das eventuell ein Bewohner der seiner Freiheit beraubt wurde sterben musste ?

Ihre Coruscant News.

Heute gegen 17 Uhr fand eine Schießerei unter Zivilisten in der Lucky Hut Bar statt.
Die Shocktrooper regelten die Situation nicht schnell genug und problematisch.
Das können der ST lässt immer mehr zu wünschen übrig.