Beiträge von EmusHD

Nach seiner Verd'goten kam Kor's Mentor auf ihn zu und erzählte ihm eine Geschichte, die er bisher vor ihm verheimlicht hatte. Er sprach von seinem Sohn – und dessen tragischem Tod während seiner eigenen Verd'goten.

Als er die Geschichte beendet hatte, ging er zu einem nahegelegenen Bücherregal und zog an einem Buch. Daraufhin öffnete sich ein geheimes, etwa 1,80 Meter hohes Fach. Darin hing eine weiße Beskar-Rüstung.

Da der Mentor schon früh Kor's beschützerische Persönlichkeit erkannt hatte, überreichte er ihm die Rüstung und sagte:
„Diese Rüstung gehörte einst meinem Sohn. Und nun vertraue ich sie dir an. Gib gut Acht auf sie.“

Von diesem Tag an hütete Kor die Rüstung wie seinen eigenen Augapfel.

Nachdem Kor die Beskar-Rüstung erhalten hatte, sagte sein Mentor, dass er sich beweisen müsse, um das Jetpack seines Sohnes zu erhalten. Für diese Jetpack-Prüfung flogen Kor und sein Mentor zu einer Gruppe von Schluchten auf Tatooine.

Dort angekommen, überreichte der Mentor Kor das Jetpack sowie eine Westar-35 für Notfälle. Kor zog das Jetpack an und machte sich gerade bereit zum Absprung – doch plötzlich hörte er einen Bolzenschuss, der auf Beskar einschlug.

Erschrocken drehte er sich um und sah seinen Mentor zu Boden fallen. In der Ferne erkannte er drei Tusken-Räuber mit Cycler-Rifles.

Unter Beschuss sprang Kor hinter einen Felsen und überlegte, wie er aus der Situation lebend herauskommen konnte. Er war zutiefst erschüttert, doch es blieb keine Zeit zum Trauern.

Als sich die Tusken näherten, reagierte Kor blitzschnell: Er griff sich die zweite Westar-35 aus dem Holster seines Mentors, zündete das Jetpack und schoss in die Luft. Während des Flugs feuerte er zwei präzise Kopfschüsse ab – die ersten beiden Angreifer gingen zu Boden.

Dann landete er direkt auf dem letzten Tusken-Räuber, der nun wehrlos und unbewaffnet am Boden lag und um Gnade flehte. Doch Kor, von Wut und Trauer übermannt, drückte skrupellos den Abzug.

Seit diesem Tag trägt Kor sowohl seine eigene Westar-35 als auch die seines Mentors – und stets das Jetpack, das einst seinem Mentor gehörte.

Kor T'os wurde, als er zwei Monate alt war, von seinen Eltern auf Tatooine ausgesetzt. Sein zukünftiger Mentor, der durch Zufall für eine Mission auf Tatooine war, fand Kor T'os in einer Seitengasse – am Rande des Todes. Er nahm ihn mit und zog ihn von klein auf in der mandalorianischen Kultur groß.

An seinem 13. Geburtstag wurde Kor T'os mitten in der Nacht von seinem Mentor geweckt und gedrängt, schnell seine Ausrüstung anzuziehen, da sie nicht viel Zeit hatten. Er beeilte sich, zog seine Sachen an und rannte mit seinem Mentor zu einem Raumschiff. Gemeinsam flogen sie sofort los.

Als sich die Situation beruhigt hatte, fragte Kor, was los sei. Sein Mentor lächelte ihn an und sagte: „Heute ist der Tag deiner Verd'goten.“ Kor war erleichtert – und zugleich voller Angst.

Als sie auf Cholganna ankamen, liefen sie zunächst ein Stück, bis sie plötzlich stehen blieben. Der Mentor deutete auf eine Höhle und sagte: „In dieser Höhle befindet sich ein goldenes Ei. Wenn du es gefunden hast, bring es zu mir.“ Kor nickte und machte sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen, schaltete er seine Taschenlampe ein und durchsuchte die Gänge auf der Suche nach dem Ei. Nach etwa zehn Minuten sah er in der Ferne etwas Reflektierendes. Er rannte darauf zu – und tatsächlich: Es war das Ei. Glücklich hob er es auf. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um die Höhle zu verlassen, hörte er ein tiefes Knurren hinter sich.

Er drehte sich um – und sah die scharfen Zähne eines Nexu direkt vor sich. Noch bevor er reagieren konnte, traf ihn die Pranke des Tieres und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Höhle. Der Nexu stürmte mit wachsender Geschwindigkeit auf ihn zu.

Im letzten Moment hatte Kor einen Geistesblitz: Er erinnerte sich an den Flammenwerfer, den ihm sein Mentor in die Armschiene eingebaut hatte. Kurz bevor der Nexu ihn erreichte, zündete Kor den Flammenwerfer. Das Tier schrie auf und wich zurück – genug Zeit für Kor, um loszurennen.

Er sprintete, so schnell er konnte, doch der Nexu holte immer weiter auf. Als Kor endlich den Höhlenausgang erreichte, war das Biest direkt hinter ihm. In einem verzweifelten Manöver sprang Kor hinaus, drehte sich im Sprung um und feuerte mit seinem Wristblaster auf einen lockeren Stein oberhalb des Höhleneingangs.

Der Stein brach ab und krachte auf den Kopf des Nexu – dieser fiel bewusstlos zu Boden.

Kor stand auf, ging zu seinem Mentor und überreichte ihm das goldene Ei. Der Mentor legte ihm stolz die Hand auf die Schulter und sagte:
„Du hast bestanden.“

Nach seiner Verd'goten kam Kor's Mentor auf ihn zu und erzählte ihm eine Geschichte, die er bisher vor ihm verheimlicht hatte. Er sprach von seinem Sohn – und dessen tragischem Tod während seiner eigenen Verd'goten.

Als er die Geschichte beendet hatte, ging er zu einem nahegelegenen Bücherregal und zog an einem Buch. Daraufhin öffnete sich ein geheimes, etwa 1,80 Meter hohes Fach. Darin hing eine weiße Beskar-Rüstung.

Da der Mentor schon früh Kor's beschützerische Persönlichkeit erkannt hatte, überreichte er ihm die Rüstung und sagte:
„Diese Rüstung gehörte einst meinem Sohn. Und nun vertraue ich sie dir an. Gib gut Acht auf sie.“

Von diesem Tag an hütete Kor die Rüstung wie seinen eigenen Augapfel.

Nachdem Kor die Beskar-Rüstung erhalten hatte, sagte sein Mentor, dass er sich beweisen müsse, um das Jetpack seines Sohnes zu erhalten. Für diese Jetpack-Prüfung flogen Kor und sein Mentor zu einer Gruppe von Schluchten auf Tatooine.

Dort angekommen, überreichte der Mentor Kor das Jetpack sowie eine Westar-35 für Notfälle. Kor zog das Jetpack an und machte sich gerade bereit zum Absprung – doch plötzlich hörte er einen Bolzenschuss, der auf Beskar einschlug.

Erschrocken drehte er sich um und sah seinen Mentor zu Boden fallen. In der Ferne erkannte er drei Tusken-Räuber mit Cycler-Rifles.

Unter Beschuss sprang Kor hinter einen Felsen und überlegte, wie er aus der Situation lebend herauskommen konnte. Er war zutiefst erschüttert, doch es blieb keine Zeit zum Trauern.

Als sich die Tusken näherten, reagierte Kor blitzschnell: Er griff sich die zweite Westar-35 aus dem Holster seines Mentors, zündete das Jetpack und schoss in die Luft. Während des Flugs feuerte er zwei präzise Kopfschüsse ab – die ersten beiden Angreifer gingen zu Boden.

Dann landete er direkt auf dem letzten Tusken-Räuber, der nun wehrlos und unbewaffnet am Boden lag und um Gnade flehte. Doch Kor, von Wut und Trauer übermannt, drückte skrupellos den Abzug.

Seit diesem Tag trägt Kor sowohl seine eigene Westar-35 als auch die seines Mentors – und stets das Jetpack, das einst seinem Mentor gehörte.

Kor T'os wurde, als er zwei Monate alt war, von seinen Eltern auf Tatooine ausgesetzt. Sein zukünftiger Mentor, der durch Zufall für eine Mission auf Tatooine war, fand Kor T'os in einer Seitengasse – am Rande des Todes. Er nahm ihn mit und zog ihn von klein auf in der mandalorianischen Kultur groß.

An seinem 13. Geburtstag wurde Kor T'os mitten in der Nacht von seinem Mentor geweckt und gedrängt, schnell seine Ausrüstung anzuziehen, da sie nicht viel Zeit hatten. Er beeilte sich, zog seine Sachen an und rannte mit seinem Mentor zu einem Raumschiff. Gemeinsam flogen sie sofort los.

Als sich die Situation beruhigt hatte, fragte Kor, was los sei. Sein Mentor lächelte ihn an und sagte: „Heute ist der Tag deiner Verd'goten.“ Kor war erleichtert – und zugleich voller Angst.

Als sie auf Cholganna ankamen, liefen sie zunächst ein Stück, bis sie plötzlich stehen blieben. Der Mentor deutete auf eine Höhle und sagte: „In dieser Höhle befindet sich ein goldenes Ei. Wenn du es gefunden hast, bring es zu mir.“ Kor nickte und machte sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen, schaltete er seine Taschenlampe ein und durchsuchte die Gänge auf der Suche nach dem Ei. Nach etwa zehn Minuten sah er in der Ferne etwas Reflektierendes. Er rannte darauf zu – und tatsächlich: Es war das Ei. Glücklich hob er es auf. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um die Höhle zu verlassen, hörte er ein tiefes Knurren hinter sich.

Er drehte sich um – und sah die scharfen Zähne eines Nexu direkt vor sich. Noch bevor er reagieren konnte, traf ihn die Pranke des Tieres und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Höhle. Der Nexu stürmte mit wachsender Geschwindigkeit auf ihn zu.

Im letzten Moment hatte Kor einen Geistesblitz: Er erinnerte sich an den Flammenwerfer, den ihm sein Mentor in die Armschiene eingebaut hatte. Kurz bevor der Nexu ihn erreichte, zündete Kor den Flammenwerfer. Das Tier schrie auf und wich zurück – genug Zeit für Kor, um loszurennen.

Er sprintete, so schnell er konnte, doch der Nexu holte immer weiter auf. Als Kor endlich den Höhlenausgang erreichte, war das Biest direkt hinter ihm. In einem verzweifelten Manöver sprang Kor hinaus, drehte sich im Sprung um und feuerte mit seinem Wristblaster auf einen lockeren Stein oberhalb des Höhleneingangs.

Der Stein brach ab und krachte auf den Kopf des Nexu – dieser fiel bewusstlos zu Boden.

Kor stand auf, ging zu seinem Mentor und überreichte ihm das goldene Ei. Der Mentor legte ihm stolz die Hand auf die Schulter und sagte:
„Du hast bestanden.“

Nach seiner Verd'goten kam Kor's Mentor auf ihn zu und erzählte ihm eine Geschichte, die er bisher vor ihm verheimlicht hatte. Er sprach von seinem Sohn – und dessen tragischem Tod während seiner eigenen Verd'goten.

Als er die Geschichte beendet hatte, ging er zu einem nahegelegenen Bücherregal und zog an einem Buch. Daraufhin öffnete sich ein geheimes, etwa 1,80 Meter hohes Fach. Darin hing eine weiße Beskar-Rüstung.

Da der Mentor schon früh Kor's beschützerische Persönlichkeit erkannt hatte, überreichte er ihm die Rüstung und sagte:
„Diese Rüstung gehörte einst meinem Sohn. Und nun vertraue ich sie dir an. Gib gut Acht auf sie.“

Von diesem Tag an hütete Kor die Rüstung wie seinen eigenen Augapfel.

Nachdem Kor die Beskar-Rüstung erhalten hatte, sagte sein Mentor, dass er sich beweisen müsse, um das Jetpack seines Sohnes zu erhalten. Für diese Jetpack-Prüfung flogen Kor und sein Mentor zu einer Gruppe von Schluchten auf Tatooine.

Dort angekommen, überreichte der Mentor Kor das Jetpack sowie eine Westar-35 für Notfälle. Kor zog das Jetpack an und machte sich gerade bereit zum Absprung – doch plötzlich hörte er einen Bolzenschuss, der auf Beskar einschlug.

Erschrocken drehte er sich um und sah seinen Mentor zu Boden fallen. In der Ferne erkannte er drei Tusken-Räuber mit Cycler-Rifles.

Unter Beschuss sprang Kor hinter einen Felsen und überlegte, wie er aus der Situation lebend herauskommen konnte. Er war zutiefst erschüttert, doch es blieb keine Zeit zum Trauern.

Als sich die Tusken näherten, reagierte Kor blitzschnell: Er griff sich die zweite Westar-35 aus dem Holster seines Mentors, zündete das Jetpack und schoss in die Luft. Während des Flugs feuerte er zwei präzise Kopfschüsse ab – die ersten beiden Angreifer gingen zu Boden.

Dann landete er direkt auf dem letzten Tusken-Räuber, der nun wehrlos und unbewaffnet am Boden lag und um Gnade flehte. Doch Kor, von Wut und Trauer übermannt, drückte skrupellos den Abzug.

Seit diesem Tag trägt Kor sowohl seine eigene Westar-35 als auch die seines Mentors – und stets das Jetpack, das einst seinem Mentor gehörte.

Kor T'os wurde, als er zwei Monate alt war, von seinen Eltern auf Tatooine ausgesetzt. Sein zukünftiger Mentor, der durch Zufall für eine Mission auf Tatooine war, fand Kor T'os in einer Seitengasse – am Rande des Todes. Er nahm ihn mit und zog ihn von klein auf in der mandalorianischen Kultur groß.

An seinem 13. Geburtstag wurde Kor T'os mitten in der Nacht von seinem Mentor geweckt und gedrängt, schnell seine Ausrüstung anzuziehen, da sie nicht viel Zeit hatten. Er beeilte sich, zog seine Sachen an und rannte mit seinem Mentor zu einem Raumschiff. Gemeinsam flogen sie sofort los.

Als sich die Situation beruhigt hatte, fragte Kor, was los sei. Sein Mentor lächelte ihn an und sagte: „Heute ist der Tag deiner Verd'goten.“ Kor war erleichtert – und zugleich voller Angst.

Als sie auf Cholganna ankamen, liefen sie zunächst ein Stück, bis sie plötzlich stehen blieben. Der Mentor deutete auf eine Höhle und sagte: „In dieser Höhle befindet sich ein goldenes Ei. Wenn du es gefunden hast, bring es zu mir.“ Kor nickte und machte sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen, schaltete er seine Taschenlampe ein und durchsuchte die Gänge auf der Suche nach dem Ei. Nach etwa zehn Minuten sah er in der Ferne etwas Reflektierendes. Er rannte darauf zu – und tatsächlich: Es war das Ei. Glücklich hob er es auf. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um die Höhle zu verlassen, hörte er ein tiefes Knurren hinter sich.

Er drehte sich um – und sah die scharfen Zähne eines Nexu direkt vor sich. Noch bevor er reagieren konnte, traf ihn die Pranke des Tieres und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Höhle. Der Nexu stürmte mit wachsender Geschwindigkeit auf ihn zu.

Im letzten Moment hatte Kor einen Geistesblitz: Er erinnerte sich an den Flammenwerfer, den ihm sein Mentor in die Armschiene eingebaut hatte. Kurz bevor der Nexu ihn erreichte, zündete Kor den Flammenwerfer. Das Tier schrie auf und wich zurück – genug Zeit für Kor, um loszurennen.

Er sprintete, so schnell er konnte, doch der Nexu holte immer weiter auf. Als Kor endlich den Höhlenausgang erreichte, war das Biest direkt hinter ihm. In einem verzweifelten Manöver sprang Kor hinaus, drehte sich im Sprung um und feuerte mit seinem Wristblaster auf einen lockeren Stein oberhalb des Höhleneingangs.

Der Stein brach ab und krachte auf den Kopf des Nexu – dieser fiel bewusstlos zu Boden.

Kor stand auf, ging zu seinem Mentor und überreichte ihm das goldene Ei. Der Mentor legte ihm stolz die Hand auf die Schulter und sagte:
„Du hast bestanden.“

Nach seiner Verd'goten kam Kor's Mentor auf ihn zu und erzählte ihm eine Geschichte, die er bisher vor ihm verheimlicht hatte. Er sprach von seinem Sohn – und dessen tragischem Tod während seiner eigenen Verd'goten.

Als er die Geschichte beendet hatte, ging er zu einem nahegelegenen Bücherregal und zog an einem Buch. Daraufhin öffnete sich ein geheimes, etwa 1,80 Meter hohes Fach. Darin hing eine weiße Beskar-Rüstung.

Da der Mentor schon früh Kor's beschützerische Persönlichkeit erkannt hatte, überreichte er ihm die Rüstung und sagte:
„Diese Rüstung gehörte einst meinem Sohn. Und nun vertraue ich sie dir an. Gib gut Acht auf sie.“

Von diesem Tag an hütete Kor die Rüstung wie seinen eigenen Augapfel.

Nachdem Kor die Beskar-Rüstung erhalten hatte, sagte sein Mentor, dass er sich beweisen müsse, um das Jetpack seines Sohnes zu erhalten. Für diese Jetpack-Prüfung flogen Kor und sein Mentor zu einer Gruppe von Schluchten auf Tatooine.

Dort angekommen, überreichte der Mentor Kor das Jetpack sowie eine Westar-35 für Notfälle. Kor zog das Jetpack an und machte sich gerade bereit zum Absprung – doch plötzlich hörte er einen Bolzenschuss, der auf Beskar einschlug.

Erschrocken drehte er sich um und sah seinen Mentor zu Boden fallen. In der Ferne erkannte er drei Tusken-Räuber mit Cycler-Rifles.

Unter Beschuss sprang Kor hinter einen Felsen und überlegte, wie er aus der Situation lebend herauskommen konnte. Er war zutiefst erschüttert, doch es blieb keine Zeit zum Trauern.

Als sich die Tusken näherten, reagierte Kor blitzschnell: Er griff sich die zweite Westar-35 aus dem Holster seines Mentors, zündete das Jetpack und schoss in die Luft. Während des Flugs feuerte er zwei präzise Kopfschüsse ab – die ersten beiden Angreifer gingen zu Boden.

Dann landete er direkt auf dem letzten Tusken-Räuber, der nun wehrlos und unbewaffnet am Boden lag und um Gnade flehte. Doch Kor, von Wut und Trauer übermannt, drückte skrupellos den Abzug.

Seit diesem Tag trägt Kor sowohl seine eigene Westar-35 als auch die seines Mentors – und stets das Jetpack, das einst seinem Mentor gehörte.

Kor T'os wurde, als er zwei Monate alt war, von seinen Eltern auf Tatooine ausgesetzt. Sein zukünftiger Mentor, der durch Zufall für eine Mission auf Tatooine war, fand Kor T'os in einer Seitengasse – am Rande des Todes. Er nahm ihn mit und zog ihn von klein auf in der mandalorianischen Kultur groß.

An seinem 13. Geburtstag wurde Kor T'os mitten in der Nacht von seinem Mentor geweckt und gedrängt, schnell seine Ausrüstung anzuziehen, da sie nicht viel Zeit hatten. Er beeilte sich, zog seine Sachen an und rannte mit seinem Mentor zu einem Raumschiff. Gemeinsam flogen sie sofort los.

Als sich die Situation beruhigt hatte, fragte Kor, was los sei. Sein Mentor lächelte ihn an und sagte: „Heute ist der Tag deiner Verd'goten.“ Kor war erleichtert – und zugleich voller Angst.

Als sie auf Cholganna ankamen, liefen sie zunächst ein Stück, bis sie plötzlich stehen blieben. Der Mentor deutete auf eine Höhle und sagte: „In dieser Höhle befindet sich ein goldenes Ei. Wenn du es gefunden hast, bring es zu mir.“ Kor nickte und machte sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen, schaltete er seine Taschenlampe ein und durchsuchte die Gänge auf der Suche nach dem Ei. Nach etwa zehn Minuten sah er in der Ferne etwas Reflektierendes. Er rannte darauf zu – und tatsächlich: Es war das Ei. Glücklich hob er es auf. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um die Höhle zu verlassen, hörte er ein tiefes Knurren hinter sich.

Er drehte sich um – und sah die scharfen Zähne eines Nexu direkt vor sich. Noch bevor er reagieren konnte, traf ihn die Pranke des Tieres und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Höhle. Der Nexu stürmte mit wachsender Geschwindigkeit auf ihn zu.

Im letzten Moment hatte Kor einen Geistesblitz: Er erinnerte sich an den Flammenwerfer, den ihm sein Mentor in die Armschiene eingebaut hatte. Kurz bevor der Nexu ihn erreichte, zündete Kor den Flammenwerfer. Das Tier schrie auf und wich zurück – genug Zeit für Kor, um loszurennen.

Er sprintete, so schnell er konnte, doch der Nexu holte immer weiter auf. Als Kor endlich den Höhlenausgang erreichte, war das Biest direkt hinter ihm. In einem verzweifelten Manöver sprang Kor hinaus, drehte sich im Sprung um und feuerte mit seinem Wristblaster auf einen lockeren Stein oberhalb des Höhleneingangs.

Der Stein brach ab und krachte auf den Kopf des Nexu – dieser fiel bewusstlos zu Boden.

Kor stand auf, ging zu seinem Mentor und überreichte ihm das goldene Ei. Der Mentor legte ihm stolz die Hand auf die Schulter und sagte:
„Du hast bestanden.“

Hallo und herzlich willkommen zu meiner Mandalorianer-CC Bewerbung liebes CC-Team Ich hoffe euch gefällt die Bewerbung, viel Spaß beim Lesen!

1. Persönliche Infos
2. Aktuelle Chars
3. Zum Char (Informationen über den CC)
4. Geschichte
5. Schlusswort

Nach seiner Verd'goten kam Kor's Mentor auf ihn zu und erzählte ihm eine Geschichte, die er bisher vor ihm verheimlicht hatte. Er sprach von seinem Sohn – und dessen tragischem Tod während seiner eigenen Verd'goten.

Als er die Geschichte beendet hatte, ging er zu einem nahegelegenen Bücherregal und zog an einem Buch. Daraufhin öffnete sich ein geheimes, etwa 1,80 Meter hohes Fach. Darin hing eine weiße Beskar-Rüstung.

Da der Mentor schon früh Kor's beschützerische Persönlichkeit erkannt hatte, überreichte er ihm die Rüstung und sagte:
„Diese Rüstung gehörte einst meinem Sohn. Und nun vertraue ich sie dir an. Gib gut Acht auf sie.“

Von diesem Tag an hütete Kor die Rüstung wie seinen eigenen Augapfel.

Nachdem Kor die Beskar-Rüstung erhalten hatte, sagte sein Mentor, dass er sich beweisen müsse, um das Jetpack seines Sohnes zu erhalten. Für diese Jetpack-Prüfung flogen Kor und sein Mentor zu einer Gruppe von Schluchten auf Tatooine.

Dort angekommen, überreichte der Mentor Kor das Jetpack sowie eine Westar-35 für Notfälle. Kor zog das Jetpack an und machte sich gerade bereit zum Absprung – doch plötzlich hörte er einen Blasterschuss, der auf Beskar einschlug.

Erschrocken drehte er sich um und sah seinen Mentor zu Boden fallen. In der Ferne erkannte er drei Tusken-Räuber mit Cycler-Rifles.

Unter Beschuss sprang Kor hinter einen Felsen und überlegte, wie er aus der Situation lebend herauskommen konnte. Er war zutiefst erschüttert, doch es blieb keine Zeit zum Trauern.

Als sich die Tusken näherten, reagierte Kor blitzschnell: Er griff sich die zweite Westar-35 aus dem Holster seines Mentors, zündete das Jetpack und schoss in die Luft. Während des Flugs feuerte er zwei präzise Kopfschüsse ab – die ersten beiden Angreifer gingen zu Boden.

Dann landete er direkt auf dem letzten Tusken-Räuber, der nun wehrlos und unbewaffnet am Boden lag und um Gnade flehte. Doch Kor, von Wut und Trauer übermannt, drückte skrupellos den Abzug.

Seit diesem Tag trägt Kor sowohl seine eigene Westar-35 als auch die seines Mentors – und stets das Jetpack, das einst seinem Mentor gehörte.

Kor T'os wurde, als er zwei Monate alt war, von seinen Eltern auf Tatooine ausgesetzt. Sein zukünftiger Mentor, der durch Zufall für eine Mission auf Tatooine war, fand Kor T'os in einer Seitengasse – am Rande des Todes. Er nahm ihn mit und zog ihn von klein auf in der mandalorianischen Kultur groß.

An seinem 13. Geburtstag wurde Kor T'os mitten in der Nacht von seinem Mentor geweckt und gedrängt, schnell seine Ausrüstung anzuziehen, da sie nicht viel Zeit hatten. Er beeilte sich, zog seine Sachen an und rannte mit seinem Mentor zu einem Raumschiff. Gemeinsam flogen sie sofort los.

Als sich die Situation beruhigt hatte, fragte Kor, was los sei. Sein Mentor lächelte ihn an und sagte: „Heute ist der Tag deiner Verd'goten.“ Kor war erleichtert – und zugleich voller Angst.

Als sie auf Cholganna ankamen, liefen sie zunächst ein Stück, bis sie plötzlich stehen blieben. Der Mentor deutete auf eine Höhle und sagte: „In dieser Höhle befindet sich ein goldenes Ei. Wenn du es gefunden hast, bring es zu mir.“ Kor nickte und machte sich auf den Weg.

In der Höhle angekommen, schaltete er seine Taschenlampe ein und durchsuchte die Gänge auf der Suche nach dem Ei. Nach etwa zehn Minuten sah er in der Ferne etwas Reflektierendes. Er rannte darauf zu – und tatsächlich: Es war das Ei. Glücklich hob er es auf. Doch gerade, als er sich umdrehen wollte, um die Höhle zu verlassen, hörte er ein tiefes Knurren hinter sich.

Er drehte sich um – und sah die scharfen Zähne eines Nexu direkt vor sich. Noch bevor er reagieren konnte, traf ihn die Pranke des Tieres und schleuderte ihn mehrere Meter durch die Höhle. Der Nexu stürmte mit wachsender Geschwindigkeit auf ihn zu.

Im letzten Moment hatte Kor einen Geistesblitz: Er erinnerte sich an den Flammenwerfer, den ihm sein Mentor in die Armschiene eingebaut hatte. Kurz bevor der Nexu ihn erreichte, zündete Kor den Flammenwerfer. Das Tier schrie auf und wich zurück – genug Zeit für Kor, um loszurennen.

Er sprintete, so schnell er konnte, doch der Nexu holte immer weiter auf. Als Kor endlich den Höhlenausgang erreichte, war das Biest direkt hinter ihm. In einem verzweifelten Manöver sprang Kor hinaus, drehte sich im Sprung um und feuerte mit seinem Wristblaster auf einen lockeren Stein oberhalb des Höhleneingangs.

Der Stein brach ab und krachte auf den Kopf des Nexu – dieser fiel bewusstlos zu Boden.

Kor stand auf, ging zu seinem Mentor und überreichte ihm das goldene Ei. Der Mentor legte ihm stolz die Hand auf die Schulter und sagte:
„Du hast bestanden.“

Danke sehr fürs lesen meiner CC-Bewerbung, Ich hoffe es hat allen gefallen und das CC-Komitee konnte sich eine Meinung bilden! bei Kritik meldet euch gerne bei mir.