Beiträge von DominikSW

Es war ein ganz normaler Tag, wie immer, allerdings fühlte ich, dass er besonders sein wird. Mein Meister hatte mir vor dem Frühstück gesagt, dass er was wichtiges vorbereiten müsse und das ich so lange warten solle. Ich wusste, dass es eine Prüfung sein musste. Mein Meister, Asyns Gi'skur, war noch nie gut in Sachen verheimlichen. Mein Meister sagte mir allerdings niemals, was in der Prüfung vorkomme, oder wie sie hieß, weshalb dies keinen großen Unterschied machen würde. Die letzten beiden Prüfungen waren die Prüfung des Kodex und die Prüfung der Macht, welche ich mit Bravour meisterte. Bestimmte Sachen im Archiv darf man als Jüngling nicht lesen. Darunter fallen auch die Informationen bezüglich der Jünglingsprüfungen. Es stimmt zwar, dass die Meister relativ frei entscheiden dürfen, wie Sie ihre Prüfungen ablaufen lassen, allerdings kann man im Archiv nachlesen was in etwa auf einen zukommt. Also wusste ich, wie immer, dass eine Prüfung auf mich wartet. Ich ging meinen üblichen Alltagsplan nach und räumte nach dem Frühstück die Barracke auf, bis mein Meister dann, ziemlich unerwartet, auf einmal in die Barracken kam und mich bat mitzukommen. Als ich fragte, was wir denn machen würden und wohin wir gehen, sagte er, dass wir zur Basis gingen würden, um an einem Training mit dem Wolfsrudel teilzunehmen, wo mein Meister, und ich später auch einmal, Einheitsjedi ist. Wir gingen also zur Basis, bis der Captain vom Wolfpack uns aufhielt und mich und meinen Meister bat, erst zu seiner Barracke zu gehen, da er seine Waffe suchen würde. Wir akzeptierten natürlich und gingen mit ihm, da wir wussten, dass er ziemlichen Ärger bekommen würde, wenn er seine Waffe verlor. Auf halbem Weg ging mein Meister von uns, da er auf Toilette musste und ich ging alleine mit dem Captain weiter. Es war nicht ungewöhnlich, mein Meister vertraute dem Captain mein Leben an, und ich ebenfalls. Als wir in der Barracke ankamen, fande ich die Waffe glücklicherweise relativ schnell und gab ihm sie. Er bedankte sich nicht, stattdessen entsicherte er sie und zielte auf mich. Er sagte er habe die Waffe dort versteckt und wollte mich hier hin locken, um mich zu töten. Doch ich blieb ruhig und fragte, wieso er dies machen wolle. Er antwortete nur, dass die Salatschüssel-Tragenden und rumheulenden Jünglinge möchtegern Jedi seien und es nicht verdient hätten unter diesen zu wohnen. Er sagte mir ich solle ihm mein Trainingslichtschwert geben und mich an die Wand stellen. Ich tat es und wartete den passenden Moment ab. Er redete viel, doch ich schenkte ihm keine Beachtung mehr. Ich konzentrierte mich auf den Captain, mit dem Ziel ihn mit einem gezielten Schlag ausschalten zu können. Er redete immer weiter, bis er einmal seine Waffe weg hielt und ich ihn mit einem gezielten Kinnhaken bewusstlos schlagen konnte, allerdings nicht tötete.. Auf einmal kommte mein Meister rein und fragte mich, was geschehen sei. Ich erzählte ihm alles und er applaudierte mir. Wir brachten also gemeinsam den Captain auf die Medic-Station. Als er Aufwachte entschuldigte er sich bei mir und erzählte mir, dass dies ein Test gewesen sein sollte. Ich fragte was für ein Test und als der Captain antworten wollte unterbrach mein Meister ihn schnell und sagte zu mir, dass ich es erfahren werde, sobald dieser bestanden ist. Ich guckte verwirrt aber fragte nicht weiter. Wir gingen also zum Tempel zurück und mein Meister rannte auf einmal vor zum Tempel und rief mir hinterher, dass er was erledigen müsse und ich vor dem Tempel warten solle. Ich wartete also gefühlt 3 Jahre und sah dabei zu, wie der Vorgarten des Tempels immer leerer wurde, bis ich auf einmal alleine dort stand. Ich funkte zum 5. mal meinen Meister an und fragte, wie lange es noch dauern würde. Er sagte mir, wie jedes mal, dass ich nur noch ein bisschen warten solle und Geduld beweisen muss. Ich blieb also, bis auf einmal ein Zivilist kam und mir eine Menge Geld und so viel Coca-Clona (Mein Lieblingsgetränk) wie ich mir nur vorstellen kann, wenn ich mitkommen würde. Allerdings verabschiedete ich mich von ihm und bat ihm den Bereich zu verlassen. Beim zurück gehen aktivierte ich das Strahlenschild, damit dieser nicht mehr reinkommen würde. Mein Meister kam zu dem Zeitpunkt auch wieder raus und beglückwünschte mich. Er sagte mir Meister Eeth Koth möchte mich im Hohen Rat der Jedi sprechen. Als ich dort ankam sagte er mir, dass er dies schnell machen müsse, damit ich mich noch von meinem Meister verabschieden könne. Er schlug mich also zum Padawan und sagte mir ich solle schnell zur Venator gehen, welche vor dem Tempel in der Hangarbuchte wartete. Mein Meister sagte mir, dass der Orden das Geheimversteck von Assajj Ventress ausmachte und 3 Jedi-Ritter schickte, um diese auszuschalten. Ich wartete und wartete, es vergingen 2 Wochen, aber kein Zeichen von meinem Meister kamen. Ich wurde nach 3 Wochen wieder zum Hohen Rat der Jedi gerufen, wo Meister Koth sagte, dass mein Meister beim Versuch, Ventress aufzuhalten, leider ums Leben kam. So stehe ich nun hier. Alleine und auf der Suche nach einem Meister.

Nichts persönliches, allerdings merke ich, dass die DU RP-Technisch nichts für mich ist.

Ich wünsche euch in Zukunft noch eine schöne Zeit!

Es tut mir leid, aber ich merke, dass das Medic-RP nichts für mich ist.

Heute war mal wieder ein stinknormaler Tag auf der Basis. Die Einheiten funkten das übliche an... Trainings, Toröffnungen und andere Dinge, die im Minuten-Takt ein und aus gehen. Mein Commander sagte mir, wie jeden Tag, dass dieser Job wichtig sei und ich ihn weiterhin Ernst nehmen solle. Ich sagte natürlich: ,,Sir, Ja Sir!, allerdings dachte ich mir nur, dass ja eh nichts spannendes passiert. Es vergingen einige Stunden, bis völlig unerwartet die Seperatisten angriffen! Unsere anwesende Flotte war zu klein um es mit dem gegnerischen Angriff aufzunehmen und die nächste Unterstützung war mindestens 9 Klicks entfernt, weshalb uns nur die Evakuierung blieb. Der Commander sagte mir, ich solle so schnell wie möglich die LAAT's bereit machen und auch bemannen lassen. Die ständigen Explosionen brachten mich zum verzweifeln. Ich konnte selber kaum meine Stimme hören und hatte gehofft, dass alle Mann meine Durchsage hören würde. Zum Glück war dies der Fall. Unter ständigem Beschuss der KUS konnten die überlebten gerade noch so fliehen, wobei alle im Hintergrund mit ansehen mussten, wie unsere Basis zerstört wurde. Ich wachte Stunden später in der Medic-Station auf und habe erfahren, dass ich ein Schädelhirntrauma erlitt. Seit dem Tag an habe ich nie wieder den besagten Spruch meines Commanders auf die leichte Schulter genommen und habe mir immer im Hinterkopf behalten, dass dieser Job, falls schlampig ausgeführt, Leben kosten kann!

Danke für die tolle Zeit, allerdings bemerke ich, dass die Piloten nicht wirklich mein Fall sind.