Beiträge von Scar

    Nochmal wir sind eine Gaming Community nicht der Bundestag oder einen riesen Konzern.

    Hust Hust Bundestag-RP hust hust...


    Spaß bei Seite Blue, aber das Ding mit der Gaming Community ist, und das muss ich auch mal den Kritikern eingestehen, dass alles in Endlosen Debatten ausdiskutiert werden muss.


    Der Beitrag hier ist ein gutes Beispiel dafür.


    Es hat seinen Grund, dass der Begriff Bundestag-RP in der Community Fuß gefasst hat.

    Das Thema im CW:RP-Bereich mit dem Titel "Events - Ankündigungen" (Events - Ankündigungen) zeigt deutlich, wo das Problem liegt. Denn dort ist klar einzulesen, dass seit Beginn des Jahres kein "großes" Event angekündigt wurde. Außerdem möchte ich auch noch festhalten, dass der Wirkungsgrad eines Forenbeitrags doch recht minimal ist, da nicht so viele User tagtäglich im Forum das Thema "Event - Ankündigungen" lesen. Dies ist ein gravierender Unterschied zu Discord, der bei den meisten Personen permanent offen ist, um sich mit anderen per Direktnachrichten auszutauschen oder um miteinander zu reden. Es wäre also hierbei sinnvoll das Medium zu wechseln.


    Im Jahr gibt es für gewöhnlich zwei große Eventwochen. Nach der Ausarbeitung einer Event-Woche ist der Aufwand doch schwindend gering. Es gibt ein fertiges Order 66 Konzept. Warum werden keine weiteren Konzepte ausgearbeitet? Wo bleiben diese?


    Quantität der Events hat nachgelassen und erst recht die Qualität. Alle drei bis vier Wochen ist mal ein Event auf dem Hauptserver, wenn es gut läuft.

    Hierbei stimme ich dir zu. Die Quantität hat deutlich nachgelassen.

    Die Qualität? Nicht unbedingt.

    Zum Beispiel war das letzte Event von Salarza ziemlich groß Angelegt.

    Das Problem? Das Event war zu groß.

    Gestartet war das ganze mit einem Recon Einsatz für RIS, SEB und A-ARC. Der dauerte eine Weile.

    Dann sollte eine Raumschlacht folgen, da sind aber schon viele off gegangen, weil sie keinen Bock hatten, eine Raumschlacht auszusitzen.

    Und dann kamen die einzelnen Abschnitte der Invasion.


    Von denen, mit denen ich darüber gesprochen habe, und die da mitgemacht haben, haben alle gesagt, dass das Event Spaß gemacht hat.

    Nur waren es, einfach um es mal aus der Sicht des Majors des 104th darzustellen, nur noch zwo/drei Leute der Einheit, die das Ding wirklich bis zum Ende mitgemacht haben, weil die anderen Leute (zu beginn waren es gut 9 Leute) keine Geduld mehr für das Event hatten.

    Ich muss komplett widersprechen.

    Der Hype war de Facto da. Zur Beta war der Server voll und, jedenfalls in meiner Bubble, waren die Leute von den Updates begeistert.

    Klar, es hat lange gedauert, aber wenn man kaum Devs hat ist das kein Wunder.


    Das Inventarsystem ist meiner Meinung nach sehr RP-Förderlich.

    Man muss darüber nachdenken, welche Ausrüstung man nutzt und man muss schauen, dass man nicht überfallen/ausgeplündert wird.

    Der Verlust von Ausrüstung ist jetzt ein reales Konzept und kein Ding der Unmöglichkeit mehr.

    Das ganze birgt RP für Einheiten wie ST, SWT und die Kampfeinheiten, da die Rückführung und Razzien dadurch endlich auch mal zu Ergebnissen führen und einen Grund haben können.


    Das sehe ich anders, aber das ist das Ding mit der Subjektivität.

    Das Zivi-RP Update steht noch aus, und da warte ich gerne geduldig darauf.

    Und das allgemeine 4.0 hat die Möglichkeiten des RPs deutlich erweitert.

    Aktuell gibt es keine Reglementierung dafür, wie lange ein Spieler der Leiter einer Einheit sein kann. Dies sehe ich als hochgradig problematisch an, da dadurch notwendige Veränderungen und ein stetiger Wandel in den Einheiten ausbleibt. Ich habe zuvor recht ausführlich darüber gesprochen, dass es einige Einheiten gibt, die stagnieren. Eine lange Amtszeit eines Commanders führt dazu, dass der Gestaltungswille und die anfängliche Motivation stark zurückgeht. Auch wenn es Einheiten gibt, die vermeintlich "gut" geführt werden, obwohl ihr Einheitsleiter seit Jahren dies schon macht, empfinde ich dennoch als schädlich für das Server-Geschehen. Der Server lebt von neuen Spielern und kreativen Köpfen. Diese werden ausgebremst, wenn Ämter und Posten für Jahre (!) mit den gleichen Personen blockiert werden.


    Außerdem ist auch durch die Reglementierung der Einheitsleiterzeit eher möglich, dass eine Einheit gecleart wird. Dies sorgt dafür, dass die Attraktivität in der Einheit steigt, wie man am aktuellen Beispiel der 327th unter Andris erkennen.


    Ich sehe stark von einer Commander-Wahl ab. Dieses System sehe ich nicht als sinnvoll an, da das Elektorat (die Wählergruppe) vom Commander stark beeinflusst werden kann. Er kann gezielt Personen aus der Einheit werfen von denen er annimmt, dass sie gegen ihn stimmen könnten.

    Ich stimme dem Punkt nicht zu.

    Nimm dir einen Sezurin zum Beispiel, der seit Jahren das 104th führt.

    Wenn wir es mal schaffen, dass die halbe Einheit mal nicht irgendwie irgendwo anders ist weil wir alle langsam erwachsen werden und arbeiten müssen, dann macht Sezurin die besten Trainings oder Events, die unsere Einheit bekommt.

    Er setzt sich für Neuerungen und Verbesserungen ein, die man anbringen kann.

    Bei der 501st und den A-ARC, den beiden Einheiten, in denen ich noch drin bin, kann ich nicht viel zu sagen, da ich bei der 501st kaum was vom FE-Geschehen mitbekomme und beim A-ARC erst seit kurzem in der Einheit bin, wo ich aber meine Hand für die Jungs ins Feuer legen würde.


    Bin also da gar nicht begeistert von. Wenn eine Einheit von ihrem Commander-Spieler nicht begeistert ist, sollte sie sich an ein Teammitglied wenden, und das Teammitglied sollte dann gründlich Prüfen, ob die Probleme auch wirklich am Einheitsleiter liegen.


    Ich habe fertig.


    Gruß


    Scar

    Ich muss (in Teilen) widersprechen.

    Über die Ausbildungsqualität kann ich nichts sagen, da ich kein Ausbilder auf dem Server bin oder je war.

    Aber ich würde nicht behaupten, dass neue Spieler ins kalte Wasser geworfen werden.

    Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben die CT jetzt eine sehr einsteigerfreundliche Einheit aufgebaut, die auch gut neue Leute, die bereit sind sich einzubringen, eingliedert.

    In dem Teil kann ich aus Erfahrung sprechen, da ich bereits als Clone Trooper (innerhalb der CT-Einheit) den Dienstgrad Corporal RPt habe.

    Es gibt Trainings, Patroullien und Einsätze. In letzter Zeit sogar ziemlich häufig.

    Und bei Fragen werden die Neulinge auch gerne von den Clone Troopern an die Hand genommen, wenn diese die Antworten auch annehmen.


    Zum zwoten rot markierten Punkt:

    Das ist nunmal der logische Schritt.

    Wenn ein Klonsoldat aktiv zum Beispiel direkte Befehle missachtet, sich Vorgesetzten widersetzt oder eben behindert, dann wird er natürlich als "Fehlprodukt" zum RMC geschickt oder diszipliniert.

    Meine erste Erfahrung auf dem Server (zugegeben einige Jahre her) war, dass ich als Clone Trooper zu einer Kollektivstrafe verdonnert wurde, weil andere Clone Trooper Privates quatsch gemacht hatten (damals war das so gegen 02:00 morgens auf dem Server). Dabei durfte ich dann erst einmal 1h das Gefängnis putzen.

    Aber weil ich einen Klon Spiele weiß ich, dass Befehle bindend sind und ich diese auszuführen habe.

    Und das habe ich getan. Man sieh sich mal an was daraus geworden ist. (Ich für meinen Teil würde mich nicht als inaktiv oder nicht präsent auf dem Server beschreiben oder mein RP "schlecht" nennen.)

    Die RP-Qualität hat sich trotz der zahlreichen Umfragen/ Themen der letzten Wochen und Monate nicht geändert (siehe Links einfügen). Es kam zu keinerlei spürbaren Änderungen, die die kritisierten Problemstellen angegangen haben. Ich denke, dass die Qualität des Rollenspiels stark unter folgenden Punkten leidet:

    Es gibt keine Messlatte, wie einige der Lore-Charaktere auf dem Server zu spielen sind. Dies führt dazu, dass das Rollenspiel zwangsläufig schlechter wird. Erst recht, da ein Großteil der Spielerschaft ihre eigene Person von der gespielten Figur auf dem Server separieren kann. Häufig wird lediglich eine Erweiterung der eigenen Persönlichkeit, die man im OOC ist, verkörpert.
    In den Fraktionen auf dem Server herrscht ein starkes Silodenken. Jede Klon-Einheit denkt stark in ihren Einheitsstrukturen (Ausrüstung, Mitglieder) und betrachtet ihre Einheit nicht im Gesamtkontext des Servergeschehens. Somit wird gerinfügig außerhalb der eigenen Einheit mit Spielern partizipiert. Dies führt auch dazu, dass man stark auf die Anwesenheit/ Präsenz/ Möglichkeiten der eigenen Einheit angewiesen ist.
    Das Rollenspiel leidet auch unter der mangelnden Präsenz/ Aktivität einiger Einheiten. Durch weniger Klone, die auf dem Server verkörpert werden, sinken auch die gemeinsamen Interaktionsmöglichkeiten. Dieser "Stillstand" in Einheiten zeigt sich in meinen Augen sehr stark am Beispiel der 187th. Dort ist Lasse1124 seit mehr als 4 Jahren Commander der Einheit. Der stellvertretende Leiter Leomon ist ebenfalls seit mehreren Jahren auf seinem Amt. Die Führungsebene selbst ist in Teilen auch seit mehreren Jahren unangetastet auf ihren Ämtern. Anstatt dieses kritisch zu beäugen wird dieses eher begrüßt und in Form von internen Abzeichen, die auf dem Trello vergeben werden, ausgezeichnet. Eine Entwicklung, die ich äußerst verheerend finde. Es gibt auch andere Einheiten, die diese Strukturen aufzeigen, aber die 187th ist meines Erachtens das Paradebeispiel für diese Entwicklung auf CW:RP.
    ...

    1. rot markierter Punkt: Klar. Das Spielgeschehen dreht sich natürlich immer erst einmal in der Bubble der eigenen Einheit. Das ist aber das, was man auch unter Corps-Geist versteht. Ich sehe kein Problem dabei, dass Leute hauptsächlich mit ihrer Einheit RP machen. Bei den Höheren Dienstgraden ist klar, dass diese zu strategischen Dingen miteinander RP machen müssen und auch sollen, aber warum genau sollte ein Klonsoldat, der als Teil von Einheit xy mit einem Soldaten der Einheit yz RP machen, wenn es dazu im RP keinen Anlass gibt? Wozu zum Beispiel braucht ein 104th (einfach, weil ich mich mit der Einheit am meisten identifizieren kann) einen Forscher der 41st, wenn er nur ein Private ist, der eigentlich nur zum Kämpfen da ist? Der wird natürlich höchstens mit Einheiten interagieren, die ähnliche Einsatzgebiete wie er haben (501st und 212th in der Regel) wie der besagte Forscher der 41st warscheinlich eher mit dem RMC und dem TEB interagiert (reine Vermutung, da ich nie im 41st war).
    2. rot markierter Punkt: Ich stimme dir zu. Jedoch muss ich sagen, dass ich die Ursache nicht so sehe wie du. Die 187th zum Beispiel hat den Großteil ihrer Mittel verloren (Geschütze usw.) und ihre Artilleriebefähigung dadurch sehr eingebüßt. Zu Lasse kann ich nichts sagen, was die Aktivität anbelangt, aber Leomon ist auf jeden Fall sehr aktiv und engagiert dabei, dem Server gutes RP zu bringen. Dass das bei der 187th schwierig ist, da auf dem Hauptserver für die Aufträge der 187th kaum Interaktionsmöglichkeiten entstehen (Basissicherheit wird zum Großteil durch die ST gemacht und Artillerie auf dem Hauptserver wird selten verwendet, da man ja dann seine eigenen Planeten zu Mondgesichtern (voller Krater) bomben würde). Also steht die Einheit (wie ich sie wahrnehme, meistens an der ID Kontrolle und hat nicht viel zu tun. Da können aber weder Lasse noch Leomon als Einheitsleitung was dafür, sondern das liegt aus meiner Sicht eher an den Aufgabengebieten.

      Ein ähnlicher Punkt lässt sich auf beinahe die ganze Armee anwenden, nämlich dass die meisten Einheiten Kampfeinheiten sind. Ein 104th, 212th, 327th, 501st oder Clone Trooper ist nunmal fürs Gefecht da und nicht dafür, in einer Basis, verzeiht den Ausdruck, die Eier zu schaukeln. Selbst bei den Spezialeinheiten gibt es das Problem. Abgesehen vom RIS sind die SEB oder die A-ARCs EIGENSTÄNDIG auf dem Hauptserver ohne Sinn und Zweck. Die SEB, also die Commandos, sind für Spezialeinsätze gedacht und von diesen fallen auf dem Hauptserver kaum welche an. Die A-ARCs, die im Lore natürlich extrem viele unterschiedliche Aufträge erfüllt haben, haben auf dem Server nichts zu tun.

      1. A-ARCs wurden genau wie N-ARCs als "Klon-Nachrichtendiensteinheiten" bezeichnet. Das können sie im RP nicht machen, da die A-ARCs die Sicherheitsfreigabe für Geheiminformationen nicht haben. Sollten Sie also Informationen finden, dürften sie (die A-ARCs) diese nicht einmal auswerten.
      2. A-ARCs haben im Lore Widerstandskämpfer und Saboteure ausgebildet, um den Feind zu behindern. Geht im RP nicht, da das Auxiliar-Program eingestampft wurde.
      3. A-ARCs wurden auf High-Value Targets angesetzt. Geht auf dem Server kaum, denn wann wird auf dem Hauptserver denn mal ein Count Dooku gejagt.

      Ist das die Schuld der Spieler? Nein.


    Weil ich gerade keine Zitate mehr einfügen kann (warum auch immer, mache ich gleich in einem neuen Kommentar weiter...

    Ich muss sagen, dass bei der ganzen Rang-Diskussion eine Sache vielleicht helfen würde.

    Wenn man tatsächlich den Mannschafter-Rängen wieder mehr Wert geben will, dann muss man meiner Meinung nach daran ansetzen,

    Leute für Leistungen, nicht das abschließen von Fortbildungen oder das mindestmaß an Aktivität zu befördern.

    Außerdem ist mir aufgefallen, dass es immer seltener ist (ist mir in beiden Standardeinheiten, in denen ich aktuell Spiele, aufgefallen, und ich muss mir da auch an die eigene Nase fassen), dass die Mannschafter ihre Möglichkeiten nutzen.


    Als FE-Mitglied muss ich häufig Unteroffizieren in den Arsch treten, dass sie mal Trainings machen sollen, und im allgemeinen sehe ich nie, dass CPLs mal ein Training oder eine Patroullie anmelden (das ist der Punkt, an dem ich mir an die eigene Nase fassen muss).


    Vielleicht müssen sich die Leute in den Einheiten auch mal OOC absprechen, wann sie denn mal zusammen auf dem Server sein können, damit man RP zustande bekommt.

    Ich selber sehe zum Beispiel an der Untereinheit der Einheit, in der ich als Offizier bin, sich regelmäßig abspricht und dann auch aktiv auf dem Server ist (was aber auch am Untereinheitsführer liegt, der sich darum kümmert. Eigenständig passiert da leider auch wenig).

    Zu den anderen Kapiteln habe ich ehrlich gesagt nicht viel Kritik,

    aber es gibt etwas zu Loben: Du hast definitiv nicht das Main-Char Syndrom.


    Kleine Anmerkung aber noch am Rande: Im Lore sind Vulture und Tri-Jäger mit unter die Gefährlichsten Dinger die es in der Galaxis gibt und selbst Jedi haben damit nicht zu Spaßen,

    wie man aus dem Novel zur Episode III lesen kann, als Obi-Wan und Anakin auf die "Invisible Hand" zufliegen.

    Obi-Wan hatte am Ende keine Kontrolle mehr über seinen Jäger und Anakin hat nur überlebt, weil sein Jäger minimal niedriger war als die Vultures und Tri's.


    Daher bin ich kein großer Fan davon, wenn Luftkämpfe mit so geringen Opferzahlen wie einem Drittel an Verlusten auskommen, aber da sage ich selber, dass das persönliche Präferenz ist, die ich aber auch begründen kann.


    Wenn wir uns gerade Episode III anschauen sehen wir, wie Oddballs Staffel (und Oddball) von den Droidenjägern zerfetzt werden (naja, ist Offscreen, aber im Novel ist es geschildert, dass Anakin Obi-Wan anbettelt, dass er den Klonen helfen darf, weil sie es sonst nicht packen).

    Das ganze liegt natürlich daran, dass Droidenhirne viel mehr G-Kräfte aushalten können, als menschliche Gehirne, wodurch Droiden Manöver mit viel Höheren Geschwindigkeiten fliegen können.


    Also alles in allem eine schöne Bewerbung, Kapitel I gefällt mir nicht, aber der Rest schon.

    Also 1.: Nur weil es bisher den Wachsamen Blicken der Lore-Inquisition entgangen ist, heißt dass nicht, dass wenn uns was auffällt, wir ein Auge zu drücken.


    2. hast du als Kind bereits ein Grundkonzept von Gut und Böse, aber durch deine Erziehung müssten deine Grundwerte, die dir in deiner Erziehung beigebracht wurden, dir ein anderes Grundkonzept als das gängige darlegen.


    3. Die meisten nicht-Republikanischen Wesen in der Galaxis sagen die Jedi als Schreckgespenster.

    Ein Aspekt, den das Imperium später ausgenutzt und -gebaut hat. ("Sei brav, sonst holen dich die Jedi" o.ä.)

    Das heißt dein Bild als Dathomirianischer Zabrak von den Jedi müsste von Natur aus ein Schlechtes sein.

    Ob man jetzt sagt das dies unrealistisch ist für Kinder von Dathomir auch in einem so jungen alter würde ich dann subjektiv lassen, da es in der lore keinen Vergleichspunkt gibt den ich kenne.

    Es gibt einen Vergleichspunkt, sogar mehrere.

    Nehme man Ventress als Kind, nehme man Savage als Jugendlichen oder Maul.

    Also doch, man weiß im Lore, wie die Ticken.


    Liegt letzten Endes beim CC-Komitee ob es da + oder - Punkte gibt.

    Aber ich als Komitee Mitglied werde da Punkte abziehen.


    Und wie gesagt, die anderen Kapitel schaue ich mir zu Hause an.

    Ich komme von Dathomir, einem dunklen und geheimnisvollen Ort, der meine Kindheit prägte.

    Im ersten Satz fängt es schon an: Die Zabrak-Kolonie auf Dathomir (in der die Brüder der Nacht lebten) wurde erst durch die Jedi entdeckt, als sie in Clone Wars Maul jagten.

    Bis dahin dachten die Jedi, dass Maul von Iridonia kommt.

    In der Unterwelt war Dathomir eher bekannt, aber die haben sich alle vor Dathomir gefürchtet...verständlich, wenn man an die Nachtschwestern denkt.

    Das Problem, das ich hier sehe, ist, dass du ja sicher dem Jedi-Orden erzählst, wo du herkommst.

    Und wenn du das tust, enthüllst du etwas, was dem Orden im RP zum Zeitpunkt deiner Geburt nicht bekannt sein dürfte.

    Es war nicht der Beitritt in den Jedi Orden welcher mich von meinen Eltern wegbrachte, nein, es war das grausame Schicksal, das meine Eltern durch die Nachtschwestern erlitten. Sie wurden eines Tages von ihnen mitgenommen, und damals, als Kind, verstand ich nicht, was geschah.

    Das ist normal auf Dathomir.

    Die Nachtschwestern beherrschen Dathomir und nach Nachtschwester-Tradition wird der Mann nur zur Zeugung von Nachfahren der Nachtschwestern genutzt.

    Der Vater wird getötet, sobald die Nachtschwester schwanger ist.

    Wenn das Kind weiblich ist und Machtsensitiv, dann wird es von den Nachtschwestern ausgebildet.

    Wenn das Kind männlich ist und Machtsensitiv, dann kommt es zu den Nachtbrüdern, bis er erwachsen ist und ihn eine Nachtschwester auswählt, um mit ihm ein Kind zu zeugen und ihn danach zu töten.


    Maul entging dem ganzen nur, weil Mutter Talzin nur von einem männlichen Kind von Mauls Mutter wusste.

    Die Mutter hat Maul dann an Sidious gegeben, weil Sidious kein Jedi war.

    Die Nachtschwestern und Nachtbrüder hassen nämlich die Jedi, weil die Jedi in ihnen immer dunkle Machtnutzer sehen und in der Regel dunkle Machtnutzer jagen...


    Was ich damit sagen will: Es ist sehr unwarscheinlich, dass du als männliches Kind beide Elternteile kanntest, weil deine Mutter in der Regel deinen Vater killt.

    Sie bemerkten uns und kamen direkt auf uns zu. Wir hatten keine Ahnung, was für Leute sie waren, und so antworteten wir ihnen sorglos, als sie fragten, auf welchem Planeten sie sich befanden.

    Sehr unrealistisch für einen Bewohner von Dathomir.

    In der Regel werden Fremde auf Dathomir sofort angegriffen und mit Misstrauen behandelt.


    Später fragst du die Jedi auch, was sie denn tue, als sie deinen Kumpel mit der Macht heilen will.

    Sie sagt dir, dass sie die Macht nutzt.

    Das ist aber etwas, dass du als Dathomiri als Konzept so gar nicht kennst.

    Auf Dathomir wird an die Geisterwelt geglaubt, in der Unterschiedliche Geisterwesen den Nachtschwestern unterschiedliche Fähigkeiten bieten.

    Nach der Jedi-Theologie gehend währen das die Machtgötter von Mortis, wobei die Nachtschwestern Hauptsächlich den Sohn verehren, weil er ihnen beim Jagen hilft.


    Soviel zu Kapitel I, ich schreibe mehr zu den anderen Kapiteln schreibe ich mehr, sobald ich zu Hause bin.


    Gruß


    Scar