KUS Eventtage | Informationsbeitrag

Billig Produzierte Massenwahre. Sie wahren wenig bis garnicht eigenständig am denken und ohne ein klares Kommando meist nutz- und hilflos. Bei für sie überraschende Situationen wirkten sie sehr schnell überfordert, kamen aus ihrem Verhaltensraster und brachten eine für die Situation unangebrachte Menschliche Verhaltenweise wie bspw. Angst vor.

Ihre Stärke liegt nicht in der Präzision oder Resistenz, sondern in ihrer puren Masse, im Kampf rückten sie einfach nur geradeaus zu ihrem Zielort vor,ohne die Nutzung von Deckungen oder ähnlichem.

B1 Jumppack waren B1 Droiden welche Jumppack ausgestattet wurden um einen mobileren und schnelleren Kampf ausübten,um die Organisation und Linien des Feindes durch das extrem schnelle Vorrücken zu fall zu bringen.

Waren dem standard B1 eigentlich nicht so unähnlich. Die Commander waren an sich ebenfalls oftmals verplant und gerne auch überfordert mit situationen. Jedenfalls trafen so oft Entscheidungen bzw. gaben Kommandos, welche offensichtlich falsch waren und in die Niederlage führten. Dennoch waren sie dem einfachen Droiden insofern überlegen, als dass sie im Notfall, wenn der höhere Offizier (Taktikdroide+) ausfiel, sie das Kommando übernehmen konnten und so wenigstens den Anschein von Taktik und denken gaben.

Standard B1 welche mit den Bedienung von Schiffen vertraut waren, nutzen nicht allzu viele Taktiken in der Luft und hatten oft ein Vorteil durch ihre Masse.

Militärische B1-Sicherheitsdroiden waren für den Schutz und der Sicherheit der Basis zuständig. Ebenfalls lag es in ihrer Aufgabe dafür zu sorgen defekte Droiden (OOC: Recht viele Straftaten oder fragwürdiges RP) zu jeweiligen Entsorgungs-/ Reprogrammierung-Einrichtungen zu bringen.

Standard B1 welche in größeren Panzerformationen fahren und ihre Überlegene Feuerkraft in Masse ausnutzen um durch die Linie des Feindes brechen zu können, ihre Aufgabe lag es darin für ein Loch in der Frontlinie zu sorgen um anschließend mit Regulären Kampfdroiden durch diese in Masse durchzubrechen.

B1 Droiden welche sich weniger um den Kampf kümmerten, sondern um die Wartung von Schiffen, Basen und ihren Kameraden. Ihre Aufgabe liegt hauptsächlich darin Schiffe zu Reparieren , feuer zu löschen und ihre Kameraden zu reparieren. Dabei sind technische Unfälle durch die Inkompetenz der B1-Droiden vorhersehbar.

B2 Superkampfdroiden waren Robuste Einheiten, welche als Schwere Infanterie eingesetzt werden, sie waren Taktisch absolut nicht begabt und konzentrierten sich ähnlich wie die B1 Droiden nur auf ein Stumpfes Vorrücken mit überlegener Feuerkraft.

BX Einheiten waren weiterentwickelte Kampfdroiden, welche als Attentäter, Nahkämpfer und Scharfschützen eingesetzt werden konnten. Im Gegensatz zu den meisten Droiden der Konföderation arbeiteten die Kommandodroiden in kleinen Gruppen, sodass sie effizienter und gezielter angreifen konnten. Zudem waren sie besser gepanzert als gewöhnliche Kampfdroiden und verfügten über eine Vielzahl an Waffen. Sie konnten sehr gut mit ihrer Ausrüstung umgehen und waren oftmals den einfachen Kloneinheiten überlegen, konnten jedoch mit gut Ausgebildeten Soldaten der GAR immernoch nicht mithalten.

Die Droidekas, oder auch Zerstörerdroiden waren sehr besondere Kampfdroiden, welche sich zum einen durch ihre Funktion des schnellen Fortbewegens durch das Rollen, zum anderen durch ihre Starke Panzerung kombiniert mit dem eigenen Schild und starker Bewaffnung auszeichneten. Sie waren durch ihr schild schwer bis garnicht zu überwinden und es brauchte oft sehr gut ausgeklügelte Taktiken um sie zu bezwingen. So traten einfache einheiten oft den Rückzug an, wenn sich die Droidekas näherten, da sie einfach eine zu große Gefahr für die GAR darstellen. Selbst einige Jedi hatten schnell Probleme damit, die Starke Feuerkraft kombiniert mit dem Schild abzublocken.

Taktikdroiden waren strategische Kampfdroiden, welche den anderen Droideneinheiten (B1 (Commander), B2, Bx, Droideka) übergestellt waren und so meist Leitung über einsätze hatten bzw Generälen der Separatisten als Berater zur Seite standen. Eine große Besonderheit an ihnen ist, dass sie die Verhaltensweisen ihrer Gegner analysieren und auswerten konnten und so mit der Zeit effektive Kontertaktiken entwickeln konnten. Somit war der Speicher des droiden, welcher sich in seinem Kopf befand, mehr als Wertvoll

Supertaktikdroiden waren die besseren und klügeren Taktikdroiden. Es war zum einen nicht mehr so leicht Möglich, den Kopf des Droiden zu entfernen. Auch hatte er eine bessere Panzerung und im allgemeinen eine bessere Ausstattung, wie z.B. ein drittes Auge was als zusätzlicher Sensor galt. Sie waren klüger als die einfachen Taktiker und konnten auch in kürzester Zeit feindliche Ziele erkennen und passende Strategien entwickeln. Ein sehr besonderer Teil seiner Programmierung besteht darin, dass sich dieser Droide niemals einschüchtern lässt

Die Magnawachen waren Droiden mit einem hohen Grad an künstlicher Intelligenz, die auf Grund ihrer hoch entwickelten, widerstandsfähigen und gefährlichen Bauweise als Leibwächter fungierten. Sie sicherten meist besonders hohe Personen wie Grievous oder auch Dooku ab. Sie waren auch oft mit Kampfweisen der Jedi vertraut weil sie von Grievous persönlich ausgebildet wurden und konnten so mit hilfe ihres Elektrostabes gut mit ihnen mithalten, sogar schnell für einige Jedi zur Gefahr werden, besonders in 2-4 Teams