Imperialer Geheimdienst

Das Imperiale Sicherheitsbüro, oft abgekürzt als ISB, spielte eine entscheidende Rolle im weitreichenden Machtgefüge des Sith-Imperiums.

Als integraler Bestandteil des imperialen Militärapparats war das ISB zuständig für Überwachung, Geheimdienstoperationen und die Aufrechterhaltung der Sicherheit innerhalb des Imperiums, um jegliche Bedrohungen durch die Republik, Dissidenten oder sogar interne Machtkämpfe effektiv zu neutralisieren.

Das Büro operiert oft im Schatten, seine Agenten waren überall und nirgends, stets darauf bedacht, die Pläne der Feinde des Imperiums zu durchkreuzen und die Loyalität seiner Bürger sicherzustellen. Die Imperialen Agenten sind hochqualifiziert, sowohl in Spionage- und Sabotageakten als auch in direkten Kampftechniken, und werden oft als die stille Faust des Imperiums betrachtet, die bereit war, bei der geringsten Bedrohung zuzuschlagen.

§1 Gültigkeit

§2 Verhalten gegenüber anderen Fraktionen

§3 Ausrüstung

§4 Aktivität

Spionage von feindlichen Fraktionen:

In regelmäßigen kurz und langfristigen Geheimdienstoperationen werden feindliche Fraktionen

mithilfe von moderner Ausrüstung und Techniken ausspioniert.

Abhören von Funks

Zu den Routineaufgaben, sowohl in der internen als auch in der externen Operationen gehört das Abhören von Funks.

Führen von Geiselnahmen

Durch die moderne Ausrüstung und lange Ausbildung der Agenten sind diese in Geiselsituationen spezialisiert auf erfolgreiche Lösungen für das Imperium.

Sabotage und Dateninfiltration

Auch die Sabotage von feindlichen Stationen, sowie die Dateninfiltration und das Hacking gehört zu den Regelmäßigen Aufgaben eines Agenten.

Informationsbeschaffung

Das Beschaffen von Informationen über das Abhören von Funks und verschiedene Hacking-Techniken gehört zum Agentenalltag.