Coruscant News | Pressestelle

Alarmierende Szenen im Rishi-Wald: Geheime Allianz zwischen Elite-Klonen und Jedi wirft beunruhigende Fragen auf

Rishi-Planet, Rishi-Wald: Was verbirgt sich wirklich tief im grünen Herzen dieses scheinbar unbedeutenden Planeten? Abseits der spärlichen offiziellen Meldungen über militärische Präsenz im Kampf gegen die Separatisten erreichen uns verstörende Bilder, die ein düsteres Licht auf die wahren Machenschaften der Galaktischen Republik werfen. Die Aufnahmen, deren Echtheit unsere Informanten bestätigen konnten, zeigen eine alarmierende Gruppierung republikanischer Truppen inmitten der dichten Vegetation des Rishi-Waldes – eine Konstellation, die mehr Misstrauen sät als Vertrauen.

Im Zentrum dieser beunruhigenden Entdeckung stehen zwei Eliteeinheiten der Klonarmee, deren unterschiedliche Spezialisierungen und Einsatzbereiche ihr Zusammentreffen in dieser abgeschiedenen Waldregion höchst verdächtig erscheinen lassen. Da ist die gefürchtete "Doom's Unit", eine Einheit von Klonkriegern, deren grüne Markierungen sie als Teil einer Spezialeinheit kennzeichnen – eine Einheit, die im Flüsterton für ihre unkonventionellen und oft rücksichtslosen Methoden bekannt ist. Ihnen gegenüber, in der Nähe einer scheinbar befestigten Struktur inmitten der Bäume, stehen Klon-Schocktruppen, die normalerweise für die Aufrechterhaltung der militärischen Ordnung und die Sicherung wichtiger Stützpunkte zuständig sind. Ihre Präsenz fernab ihrer üblichen Einsatzorte auf Kernwelten wie Coruscant wirft unweigerlich Fragen auf.

Doch die wahrhaft beunruhigende Komponente dieser visuellen Beweise ist die unmissverständliche Anwesenheit eines Jedi-Generals in unmittelbarer Nähe der Schocktruppen. Was führt einen Jedi, einen vermeintlichen Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit, an einen Ort, an dem offensichtlich interne militärische Angelegenheiten verhandelt oder gar durchgesetzt werden? Dient seine Anwesenheit als Aufsicht über diese ungewöhnliche Allianz, als direkter Befehlshaber dieser potenziell brisanten Operation, oder gar als moralische Absolution für Handlungen, die im Verborgenen bleiben sollen?

Die offizielle Propaganda der Republik preist unermüdlich die Einheit und Entschlossenheit im Kampf gegen die separatistische Bedrohung. Doch diese verstörenden Szenen im Rishi-Wald malen ein ganz anderes Bild. Sie nähren den wachsenden Verdacht, dass die Republik möglicherweise nicht nur gegen äußere Feinde kämpft, sondern auch interne Säuberungen oder die Unterdrückung unliebsamer Meinungen vorbereitet. Spekulationen über Machtkämpfe innerhalb der Klonarmee selbst gewinnen an Boden. Soll die Doom's Unit, deren Loyalität oft als bedingungslos beschrieben wird, möglicherweise eingesetzt werden, um innerhalb der eigenen Reihen für "Stabilität" zu sorgen? Und deutet die ungewöhnliche Stationierung von Schocktruppen in der abgeschiedenen Wildnis des Rishi-Waldes auf die Vorbereitung von Maßnahmen hin, die weit über legitime militärische Operationen hinausgehen?

Die Rolle des Jedi in dieser beunruhigenden Konstellation wirft besonders dunkle Schatten auf die Glaubwürdigkeit des Ordens und der gesamten Republik. Ist es möglich, dass die Jedi, einst als Leuchtfeuer der Moral in der Galaxis verehrt, nun aktiv in verdeckte Operationen und interne Machtspiele verwickelt sind? Dient ihre Anwesenheit dazu, fragwürdige Entscheidungen zu legitimieren und die wahren Absichten der Republik zu verschleiern? Die Bürger der Galaxis haben ein unbestreitbares Recht auf Antworten auf diese alarmierenden Fragen. Die Ereignisse im Rishi-Wald könnten ein erschreckendes Fenster in die dunkle Seite derer öffnen, die uns im Namen des Friedens in einen immer tieferen Strudel des Krieges ziehen. Es ist höchste Zeit, die trügerische Fassade der Einheit zu durchbrechen und die Wahrheit zu enthüllen, bevor die Dunkelheit die gesamte Galaxis verschlingt. Die Augen der Galaxis sind nun auf diesen abgelegenen Wald gerichtet und warten auf eine Erklärung, die mehr Substanz hat als die üblichen beruhigenden Phrasen aus den Machtzentren der Republik.

EILMELDUNG: Separatisten greifen republikanische Basis auf Anaxes an – Wie konnte es dazu kommen?

Anaxes: Schockierende Nachrichten erreichen uns von Anaxes. Separatistische Streitkräfte haben überraschend eine groß angelegte Offensive gegen eine bedeutende Basis der Galaktischen Republik auf diesem strategisch wichtigen Planeten gestartet. Die Gefechte sollen intensiv sein, und es liegen noch keine gesicherten Informationen über Verluste oder den genauen Umfang des Angriffs vor.

Die Frage, die sich nun viele stellen, ist: Wie konnte ein solcher Angriff unbemerkt bleiben? Anaxes gilt als stark befestigt und von republikanischen Truppen gut gesichert. Geheimdienstkreise rätseln, ob es möglicherweise ein Versagen interner Sicherheitsprotokolle gab oder ob die Separatisten über unerwartete Informationen über republikanische Stellungen verfügten.

In diesem Zusammenhang werden inoffiziell auch dunklere Theorien diskutiert. Einige Beobachter erinnern an die jüngsten Aktivitäten des Pyke-Syndikats in der Outer Rim und spekulieren, ob diese kriminelle Organisation möglicherweise eine Rolle bei der Unterstützung des separatistischen Angriffs gespielt haben könnte. Gab es vielleicht einen Informationsaustausch oder gar eine logistische Unterstützung durch die Pykes, die es den Separatisten ermöglichte, die republikanischen Verteidigungsanlagen zu überraschen? Bislang gibt es dafür keinerlei Beweise, doch die Ungewissheit nährt Spekulationen.

Coruscant News wird die Situation auf Anaxes weiterhin genau beobachten und Sie umgehend über neue Entwicklungen informieren. Bleiben Sie dran für weitere Informationen in dieser sich entwickelnden Krise.

Eilmeldung: Separatisten greifen Militärbasis auf Lothal an! - Verbindung zu den Pykes vermutet! - Coruscant News

Schockierende Nachrichten erreichen uns aus dem Äußeren Rand: Separatistische Streitkräfte haben einen unerwarteten und brutalen Angriff auf eine kritische Militärbasis der Galaktischen Republik auf dem Planeten Lothal gestartet.

Die ersten Berichte malen ein düsteres Bild eines massiven Einsatzes von Droiden-Armeen und separatistischen Kampfschiffen. Die Basis, von immenser strategischer Bedeutung für die republikanische Präsenz im Lothal-Sektor, steht unter heftigstem Feuer der Angreifer und wird von tapferen republikanischen Truppen verzweifelt verteidigt.

Doch inmitten der Kämpfe tauchen beunruhigende Gerüchte auf. Es gibt unbestätigte Berichte und wachsende Spekulationen über eine mögliche Verwicklung des berüchtigten Pyke-Syndikats in diesen Angriff. Einige Beobachter berichten von verdächtigen Schiffsbewegungen in der Nähe des Lothal-Systems kurz vor dem Angriff.

Brisanterweise gab es in der Vergangenheit bereits Gerüchte über geheime Absprachen und inoffizielle Geschäfte zwischen Teilen der separatistischen Bewegung und den Pykes, die im Äußeren Rand operieren. Diese unheilige Allianz, so die beunruhigende Theorie, könnte den Separatisten Ressourcen und logistische Unterstützung für Operationen wie diesen Angriff auf Lothal liefern.

Die genauen Verluste und der aktuelle Zustand der Basis sind weiterhin unklar, aber Quellen innerhalb der Republik bestätigen erbitterte Gefechte. Die Möglichkeit einer Kooperation zwischen den Separatisten und den Pykes würde die ohnehin schon angespannte Lage in der Galaxie auf eine neue, gefährliche Ebene heben.

auf dem Planeten Ord Mantell ist es zu Streitigkeiten zwischen der Zivilbevölkerung und der KGJ gekommen zu sein da es aktuell mehrere Gerüchte gibt das Gildenmitglieder gegen die Republik arbeiten deswegen erhebt euch gegen die Gildenmitglieder die gegen die Demokratie kämpfen

als die Republik am Nachmittag auf dem schönen Planeten Felucia ein Training durchführte wurde es sehr bedrohlich für Zivilisten es sind Raketen in der nähe des Dorfes eingeschlagen und die Bürger brachten in Panik aus und versteckten sich also setzt euch für eure Freiheit ein und für eine Galaxis ohne Gewalt

Aha da wurde Vedo Dobah unser Verteidiegungsminister beim Trinken erwischt im Lucky Hut oben auf Coruscant wie er sich ein drink nach dem anderen reindübelt das ist echt beeindruckend wie einer des senats mehr und mehr alkohol trinkt wie kein anderer

auf Rhen Var ist es zu Streitigkeiten zwischen der Zivil Bevölkerung und der Der Republik gekommen Jedi so wie AARCs und SEB durchsuchen Zivilisten und Beleidiegen die Zivilisten und bedrohen sie Somit lasst euch nicht in die falle locken und kämpft für die Freiheit

Eine Schocktruppen-Einheit hat auf Dantooine einen gezielten Schlag gegen das Pyke-Syndikat durchgeführt. Das Vorgehen der Sicherheitskräfte war schnell, präzise – und längst überfällig.

Eine anonyme zivilistische Quelle sprach von einer möglichen Geiselnahme in Verbindung mit der Operation. Ob das zutrifft, bleibt unklar – hinter dieser Information steht natürlich ein großes Fragezeichen. Trotzdem zeigt der Einsatz, wie gefährlich und unberechenbar das Pyke-Syndikat inzwischen agiert.

Das veröffentlichte Foto zeigt den Moment der Operation – Schocktruppen im Einsatz, das Pyke-Syndikat auf dem Rückzug.

Zeit, dass das Pack verschwindet.

Vor dem Haupttor einer republikanischen Basis stehen mehrere Clone Trooper – Seite an Seite mit Angehörigen des Pyke-Syndikats. Eine ungewöhnliche und durchaus beunruhigende Situation.

Besonders irritierend: Einer der Pykes steht mit verschränkten Armen, eine Körperhaltung, die eindeutig Selbstsicherheit oder sogar Auflehnung signalisiert. Ein solches Auftreten – ausgerechnet an einem hochsensiblen Ort der Republik – lässt aufhorchen.

Die Pykes sind kein unbeschriebenes Blatt. Ihre Rolle im Gewürzhandel, ihre kriminellen Netzwerke und ihre bekannte Geringschätzung republikanischer Ordnung sind hinlänglich dokumentiert. Umso mehr stellt sich die Frage: Was genau haben sie hier zu suchen? Liegt eine Genehmigung vor? Und wieso treten sie so selbstbewusst auf?

Ist das ein Einzelfall – oder sehen wir hier bereits den Versuch, republikanische Strukturen zu unterwandern? Haben wir es womöglich mit gezielter Beobachtung oder Verzögerung republikanischer Abläufe zu tun?

Die Republik steht für Ordnung, Transparenz und Sicherheit – Werte, für die unsere Clone Trooper täglich kämpfen. Und genau deshalb dürfen solche Begegnungen nicht unbeachtet bleiben.

Blutspur auf Alzoc III – Pykes im Verdacht nach tödlichem Angriff auf Zivilisten

Alzoc III, – Ein erschütternder Zwischenfall erschüttert die kühle Eiswelt, als in einem zivilen Wohngebäude ein Zivilist offenbar brutal ermordet wurde. Eine persönliche Quelle vor Ort berichtet exklusiv gegenüber unserer Redaktion von der schockierenden Tat.

Bild 1 zeigt republikanische Stoßtruppen (ST), wie sie sich im Inneren des betroffenen Gebäudes positionieren – offenbar zur Spurensicherung und Untersuchung des Tatorts. Die republikanischen Einsatzkräfte scheinen mit äußerster Sorgfalt vorzugehen, um Beweise für den kaltblütigen Mord zu sichern.

Bild 2 verschärft das Bild der Bedrohung: Vor dem Gebäude postieren sich Galactic Marines an der Tür, um das Gebiet zu sichern – während nur wenige Meter entfernt vier Pykes, ein Droide unbekannten Typs und drei schwer bewaffnete Individuen in verdächtiger Haltung verweilen. Laut inoffiziellen Informationen soll mindestens einer der Söldner von den Pykes angeheuert worden sein – mit dem ausdrücklichen Ziel, Zivilisten zu eliminieren.

Die Pyke-Syndikate, bekannt für Schmuggel, Gewalttaten und ihre Verbindung zur Konföderation Unabhängiger Systeme (KUS), geraten damit erneut ins Zentrum dunkler Machenschaften. Der Verdacht liegt nahe: Der Mord könnte Teil einer gezielten Einschüchterungskampagne gegen pro-republikanische Zivilisten sein.

Bild 3 zeigt die entschlossene Antwort der Republik: Ein AT-TE-Kampfläufer rückt in Richtung der mutmaßlichen Täter vor – ein unmissverständliches Zeichen, dass die Republik solche Verbrechen nicht unbeantwortet lässt.

Die Bevölkerung von Alzoc III lebt in Angst – doch es ist die Republik, die versucht, Recht und Ordnung in diesen dunklen Zeiten zu verteidigen. Während die Pykes offenbar weiterhin mit dem Blut Unschuldiger handeln, zeigt die Republik klare Haltung: Für Gewalt gegen Zivilisten gibt es keine Toleranz.

Im sonst friedlichen Zivildorf auf Malastare kam es zu einem dramatischen Angriff durch Kreaturen. Die Republik entsandte umgehend eine Einheit der SEB, um die Bevölkerung zu schützen und die Bedrohung unter Kontrolle zu bringen.

Die Kreaturen, deren Herkunft noch unklar ist, griffen das Dorf in den frühen Morgenstunden an. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, als Bewohner panisch versuchten, sich in Sicherheit zu bringen. „Es war furchtbar sie kamen aus dem Nichts. Wir hatten keine Chance“, berichtet eine überlebende Anwohnerin.

Die SEB traf kurze Zeit später ein und begann sofort mit der Eindämmung der Angreifer. Die Republik spricht von einem „schnellen und koordinierten Eingreifen“, doch der Einsatz verlief nicht ohne tragische Folgen.

Laut bestätigten Berichten wurden bei dem Zwischenfall drei Zivilisten Angegriffen zwei davon kamen ums Leben, ein weiterer wurde schwer verletzt. Aber was interessant ist: Die Verletzungen wurden nicht von den Kreaturen verursacht, sondern die SEB schoss auf die Zivilisten. War es Absicht? Wir können es nicht ausschließen. Berichten zufolge habe einer der SEB auf einen Zivilisten geschossen bis er regungslos auf dem Boden lag der von einer Kreatur weiter weg Stand. Nach dem schreck Standen die Bewohner nur noch fassungslos vor den SEB und die am Boden liegenden Zivilisten von der SEB erschossen. Wir bleiben an der Sache dran und Berichten wenn es weitere Zwischenfälle gibt.

Angriff auf Militärbasis von Malastare: Separatistisches Kampfschiff setzt Druidenkapseln ein

Auf dem sumpfigen Planeten Malastare tauchte plötzlich ein separatistisches Kampfschiff aus dem Hyperraum auf und schwebte direkt über einer republikanischen Militärbasis. Ohne Vorwarnung öffnete das Schiff seinen Hangar und schoss eine Salve kryogenischer Abwurfkapseln ab.

Diese Kapseln dienen als Transportbehälter für Druiden – spezialisierte Kriegseinheiten der Separatisten –, die nach dem Aufprall unmittelbar aus ihren Behältern aussteigen, um den Bodenangriff zu beginnen. Dutzende dieser Kapseln schlugen gleichzeitig in der Nähe der Hangartore und Wartungsanlagen ein. Sofort strömten die Druiden in ihren schlichten, erdfarbenen Rüstungen aus den Kapseln und eröffneten das Feuer auf sämtliche Verteidigungsstellungen der Basis.

Republikanische Verteidigung überrascht:

Trotz hochentwickelter Sensorik und wiederholter Warnungen vor erhöhter Separatistenaktivität reagierte die Basis erst, als die Abwurfkapseln bereits im Sinkflug waren. Beobachter kritisieren, dass die republikanischen Kommandeure potenzielle Bedrohungen nach wie vor zu spät einschätzen. Die plötzliche und koordinierte Taktik der Druiden offenbarte Lücken in den automatischen Abwehrsystemen und zwang die Truppen zu improvisierten Gegenmaßnahmen.

Fotografie aus dem Hangar:

Eine aktuelle Aufnahme aus dem Inneren des Haupt­hangars zeigt die Folgen des Angriffs in bedrückender Deutlichkeit: Zwischen aufgerissenen Abwurfkapseln liegt ein toter Druide. Daneben steht ein unversehrter Alpha-Ark-Soldat in blauer Rüstung, sichtlich kampfbereit und bereit, weitere Befehle auszuführen. Das Bild vermittelt, wie heftig der Nahkampf selbst unter den Dachbalken des Hangars tobte.

Folgen und Ausblick:

Die Separatisten werten den Angriff als eindrucksvolle Demonstration ihrer Fähigkeit, selbst gut befestigte Republikstützpunkte zu infiltrieren. Während Offizielle in Coruscant von isolierten Grenzvorfällen sprechen, wächst in den Außenbezirken der Republik das Misstrauen gegenüber der Führung in der Hauptstadt.

Die Militärführung hat eine umfassende Untersuchung eingeleitet und plant, zusätzliche mobile Abwehrjäger sowie verstärkte Bodenpatrouillen nach Malastare zu entsenden. Kritiker mahnen jedoch, dass ohne bessere Geheimdienstinformationen und klarere Befehlsstrukturen auch diese Maßnahmen nicht ausreichen werden. Eine Debatte im Senat über die Verteidigungsstrategie auf Malastare zeichnet sich bereits ab.

Schocktrooper tot – Spannung im Zivilsektor eskaliert?

Coruscant, – Eine erschütternde Entdeckung sorgt für Unruhe in den unteren Ebenen der Hauptstadt: Ein republikanischer Schocktrooper wurde heute Vormittag leblos in einer Baracke des zivilen Viertels aufgefunden. Die Leiche lag auf einem großen Metalltisch – offen zur Schau gestellt.

Am Tatort befanden sich drei verdächtige Personen: Ein Mandalorianer in dunkler Rüstung – bewaffnet und hochaggressiv – sowie zwei Zivilisten, ein Mensch und ein Aqualishaner. Laut ersten Berichten kam es bei der Ankunft der Ermittler zu verbalen Ausschreitungen. Der Mandalorianer verweigerte zunächst jede Kooperation.

Ein gezielter Angriff – oder ein symbolisches Zeichen?
Die republikanischen Behörden ermitteln mit Hochdruck. Besonders brisant: Der getötete Klon gehörte der Schocktrooper-Einheit an – der militärischen Ordnungskraft der Republik. Dass solch ein Soldat ausgerechnet in einem Brennpunkt der Zivilbevölkerung tot aufgefunden wird, sorgt für Besorgnis auf politischer Ebene.

Ein Zufall – oder Ausdruck wachsender Unzufriedenheit?
Spekuliert wird auch über einen möglichen Zusammenhang mit den heutigen Wahlen zum neuen Sozialminister der Galaktischen Republik. In einem knappen Rennen setzte sich Senator Jay Crax gegen die angesehene Senatorin Padmé Amidala durch. Crax gilt als Hardliner, was soziale Reformen betrifft – im Gegensatz zu Amidala, die vor allem in den unteren Schichten viel Rückhalt hatte.

Die Theorie: Aufstand aus Enttäuschung?
Mehrere Beobachter vermuten, dass die aggressive Stimmung unter den Zivilisten und insbesondere die feindselige Haltung des Mandalorianers auch mit dem Wahlausgang zusammenhängen könnte. Enttäuschung, Frust und Perspektivlosigkeit – eine gefährliche Mischung, die in offenen Widerstand umschlagen könnte.

Keine Hetze – aber offene Fragen.
Noch gibt es keine offiziellen Verbindungen zwischen dem Todesfall und dem politischen Geschehen. Doch dass gerade jetzt ein Schocktrooper inmitten zivilen Unmuts stirbt, lässt Raum für ernste Überlegungen.
Curuscant News bleibt für euch dran.

Einsatz auf Ord Mantell eskaliert – Klone verweigern Auskunft bei laufender Festnahme eines Zivilisten / Zwei Leichen entdeckt

Auf dem südwestlichen Sektor des Planeten Ord Mantell spielt sich derzeit ein Einsatz ab, der immer mehr Fragen aufwirft. In unmittelbarer Nähe einer Baracke wurde soeben ein menschlicher Zivilist unter unklaren Umständen von republikanischen Klontruppen festgenommen. Augenzeugen berichten von einer angespannten, bedrohlichen Atmosphäre – Informationen zum Grund der Festnahme werden verweigert.

Besonders auffällig ist das Verhalten eines Klonkriegers in schwarzer Spezialrüstung, versehen mit einem Wolfslogo – mutmaßlich ein Mitglied der 104. Einheit, dem berüchtigten Wolf Pack. Dieser Klon soll laut mehreren Augenzeugen einen älteren Zivilisten mit gezogener Waffe bedroht und des Gebiets verwiesen haben. Der Mann gab an, den Festgenommenen persönlich zu kennen.

Brisant: Im direkten Umfeld des Einsatzes wurden zwei menschliche Körper entdeckt – leblos, regungslos, am Boden liegend. Ob es sich dabei um Verstorbene oder lediglich Verletzte handelt, ist unklar. Offizielle Stellen äußern sich bislang nicht. Die Anwesenheit dieser Leichen in unmittelbarer Nähe zur Festnahme wirft jedoch dringliche Fragen auf: Besteht ein Zusammenhang? Waren sie Zeugen? Oder sogar Beteiligte?

Die Klone verweigern jegliche Auskunft. Selbst mögliche Angehörige oder Bekannte werden mit Nachdruck vom Ort des Geschehens entfernt. Der Umgang mit der Zivilbevölkerung – laut Berichten mit Einschüchterung und Gewaltandrohung – nährt den Eindruck, dass hier nicht nur eine einfache Festnahme, sondern etwas deutlich Komplexeres stattfindet.

„Sie wollen nicht, dass jemand sieht, was hier wirklich passiert“, äußerte eine Anwohnerin gegenüber unabhängigen Beobachtern. Die Organisation Civitas Concordia sprach von einem „besorgniserregenden Bruch demokratischer Grundprinzipien“ und forderte Aufklärung.

Was genau auf Ord Mantell geschieht, bleibt im Dunkeln. Doch der Vorfall, der sich gerade jetzt noch abspielt, wirft einmal mehr die Frage auf, inwieweit republikanische Truppen noch dem Ideal von Schutz und Recht verpflichtet sind – oder sich längst in eine eigenmächtige Machtstruktur verwandelt haben.

Der Eden Club ist zurück – Glanz & Glamour auf der unteren Ebene!

Coruscant – Die Lichter flackern, Musik erfüllt die Gänge, und eine ganz besondere Energie liegt in der Luft: Der legendäre Eden Club hat endlich wieder seine Türen geöffnet! Nach langer Stille und monatelanger Schließung meldet sich das beliebte Vergnügungszentrum offiziell zurück – und das mit Stil!

Die Wiedereröffnung fand am heutigen Abend auf der unteren Ebene Coruscants statt – ein Ort, der nun wieder leuchtet wie einst. Schon kurz nach Öffnung strömten die ersten Gäste in Scharen in den Club. Die Atmosphäre? Pure Begeisterung, gespannte Neugier und jede Menge gute Laune.

Drinks, Spiele & feines Essen

Der Eden Club bietet alles, was das Herz begehrt:

• Glücksspiele für Nervenkitzel und schnelle Credits
• Eine stilvolle Bar mit alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken
• Ein gemütlicher Speiseraum, in dem von Street-Food bis feiner Küche alles serviert wird

Ob entspannter Abend mit Freunden oder aufregende Nacht mit Unbekannten – der Eden Club hat für jeden etwas zu bieten. Das gesamte Erlebnis ist perfekt abgestimmt auf Gäste aller Gesellschaftsschichten – von Arbeiter bis Senator (sofern man sich herunterschleicht).

Pläne für die Galaxis?

Quellen aus dem Inneren des Managements berichten: Die Rückkehr des Clubs soll nur der Anfang sein. Es gibt erste Planungen, den Eden Club auch auf anderen Planeten zu etablieren. Noch ist nichts offiziell bestätigt – doch die Aussicht auf galaxisweiten Genuss lässt Herzen höherschlagen.

ST Trooper der Republik erschienen plötzlich im zivilen Dorf und führten Einsätze durch! Bewohner wurden dazu aufgefordert sich nicht mehr frei zu bewegen, private Bereiche für die Truppen zu öffnen und sich durchsuchen zu lassen, sowie ihre Lager zu öffnen. Im Zuge des Einsatzes wurden schlussendlich zwei Personen festgenommen.

Ein Grund für die Durchsuchungen oder die Festnahmen wurde von den ST Troopern nicht genannt, einfach begründet mit der Aussage „Stellen Sie keine Fragen“.
Sicher und beschützt, fühlte man sich unter solcher Drangsalierung nicht.

Vier Klone ohne Rüstung auf Cholganna festgenommen – disziplinlos oder kontrolliert?

Cholganna – Ziviler Außenposten,

Ein Vorfall auf einem abgelegenen zivilen Außenposten des Dschungelplaneten Cholganna sorgt derzeit für Irritationen – und Fragen, die über den Rand des betroffenen Außenpostens hinausgehen: Vier Klone der Großen Armee der Republik wurden heute von Shock Troopern festgenommen. Auffällig: Sie trugen Uniform, jedoch keine Rüstung – und bewegten sich frei im zivilen Raum, fernab jeglicher militärischer Aufsicht.

Mehrere Holoaufnahmen dokumentieren den gesamten Vorfall. Die Bilder zeigen die Klone in ihrer regulären Unterkleidung – jene standardisierte dunkelgraue Uniform, die sonst unter der weißen Rüstung getragen wird. Trotz klarer Zugehörigkeit zur Armee zeigten sie sich entspannt, bewegten sich ruhig durch den Außenposten, schienen weder auf der Flucht noch in Eile zu sein.

Ein Augenzeuge sagte: „Sie haben sich nicht versteckt. Sie wirkten sogar fast wie Leute auf Pause – nur ohne das Recht dazu.“

Auf späteren Aufnahmen ist zu sehen, wie Shock Trooper die drei festsetzen. Das letzte bekannte Bild zeigt sie, mit dem Rücken an eine Wand gelehnt, in aufrechter Haltung – scheinbar wartend. Der Ausdruck in ihren Gesichtern: neutral, aber angespannt.

Wie war das möglich?

Offiziell darf kein Klon ohne Genehmigung oder Rüstung das Gelände seiner Einheit verlassen. Dass vier Soldaten der Republik sich gleichzeitig außerhalb der militärischen Struktur bewegten – in Uniform, aber unbewaffnet – wirft erhebliche Fragen auf.

Ein ehemaliger Offizier der Strategischen Sicherung äußerte sich auf Nachfrage anonym:
„Ein einzelner Klon kann übersehen werden. Vier sind ein Statement. Ob es beabsichtigt war oder nicht – so etwas passiert nicht einfach.“

Ein wachsender Schatten: Klone zwischen Gehorsam und Identität

Der Vorfall nährt die alte, aber unbequeme Debatte: Entwickeln Klone eigene Gedanken, Bedürfnisse – gar Abneigungen gegen das System, das sie erschaffen hat? Oder handelt es sich um einen einfachen, aber gefährlichen Verstoß gegen die Disziplin?

In den Kommentaren aus dem zivilen Bereich mischt sich Faszination mit Sorge. Eine Technikerin vor Ort sagte:
„Wenn sie Uniform tragen, wissen sie, wer sie sind. Und trotzdem gehen sie raus – ohne Rüstung, ohne Deckung. Das wirkt nicht wie ein Unfall.“

Die Fassade der Kontrolle bröckelt

Während das republikanische Oberkommando bislang jede Stellungnahme verweigert, wächst das Unbehagen. Dass Soldaten offenbar unkontrolliert Militärgelände verlassen können – und dies erst durch zivile Aufmerksamkeit entdeckt wird – schwächt das Vertrauen in die Sicherheitsstrukturen der Republik.

Auf Cholganna bleibt vorerst vieles unklar. Doch eines steht fest: Die Klone haben Fragen hinterlassen – nicht nur über ihr Verhalten, sondern über das System, dem sie dienen.

Und über die Republik, die vorgibt, sie vollständig unter Kontrolle zu haben.

Nach Festnahme der Klone: Rho-Brüder verhaftet – Republik eskaliert Einsatz auf Cholganna

Cholganna – Ziviler Außenposten, jetzt

Kaum war das republikanische LAAT mit den zuvor festgenommenen Klonen vom Boden abgehoben, folgte die nächste schockierende Aktion: Zwei Trandoshaner – Viktor und Akop Rho – wurden direkt im Anschluss festgenommen, in einer Operation, die ebenso abrupt und rätselhaft ablief wie die davor.

Viktor Rho, CEO von Rho-Industrie, war gerade in ein angespannt wirkendes Gespräch mit Senator Vrish verwickelt, als sich die Lage schlagartig änderte: Ein Soldat der berüchtigten Doom Unit hob seine Z6 und richtete sie ohne Vorwarnung auf einen der Brüder. Sekunden später lagen beide am Boden, gefesselt und voneinander getrennt – wortwörtlich Rücken an Wand, getrennt durch republikanische Sicherheitskräfte.

Wenige Minuten nach dem Klon-Vorfall – Zufall?

Der zeitliche Ablauf lässt kaum Raum für Zufall:
Die Klone – ebenfalls ohne erkennbare Begründung festgesetzt – wurden gerade abtransportiert, als sich das zweite Ereignis abspielte. Der zivile Außenposten, ohnehin durch die vorherige Aktion verunsichert, geriet erneut ins Chaos.

Ein Techniker berichtet:
„Die Dropship-Rampe war kaum zu – da ging schon der nächste Zugriff los. Die wussten genau, was sie tun.“

Akop Rho: kein Funktionär, trotzdem festgesetzt

Besonders fragwürdig ist die Verhaftung von Akop Rho, dem jüngeren Bruder von Viktor. Während Viktor als Konzernleiter bekannt ist, hat Akop keine offizielle Rolle in der Unternehmensstruktur – er war lediglich als Begleitung dabei. Die Begründung für seine Festnahme fehlt bislang vollständig.

Kein ROK, keine Anklage, keine Erklärung

Wie bereits beim Klon-Zwischenfall bleibt das republikanische Militär stumm. Weder Senator Vrish noch ein Vertreter des ROK traten bisher an die Öffentlichkeit. Beobachter stellen sich die Frage: Wird hier gezielt ohne Rechtsgrundlage gehandelt?

Ein Kommunikationsoffizier, der anonym bleiben möchte, äußert:
„Wenn selbst hochrangige Zivilisten in Sekunden verschwinden, dann geht es nicht mehr um Ordnung – sondern um Kontrolle.“

Zunehmende Spannungen – was geschieht auf Cholganna?

Die doppelte Festnahme innerhalb weniger Minuten sorgt für zunehmende Nervosität auf dem Außenposten. Zivilisten, Händler und Werftarbeiter halten Abstand, Informationen versiegen – selbst einfache Funksprüche an die Hauptstadt des Sektors bleiben unbeantwortet.

Ein betroffener Händler fasst es so zusammen:
„Wir dachten, Cholganna wäre unwichtig. Aber wenn Klone, Industrielle und Senatoren innerhalb einer Stunde zu Feinden erklärt werden, dann sind wir mitten in etwas, das größer ist als wir alle.