Bewerbung zum zivilen Mandalorianer CC | LOCKEMEISTER

Koryc als Mandalorianer will frei und nach seinen eigenen Regeln leben,genau so wie es viele andere seiner Art auch wollen,

die Republik steht dem im Weg.

Statt einer traditionellen Farbe wie Blau für Loyalität oder Rot für Ehre, entschied er sich für Grau – ein Symbol für Verlust und Tod. Grau, weil er früh seine geliebte Frau in einem Überfall verlor. Er war weder Teil der Republik noch der Separatisten, er dient nur seinen Vorlieben und seinen Prinzipien.

Das Beskar hat er geerbt. Nachdem Vanqor von einer Masse an Piraten überfallen wurde, starb sein Vater bei dem Versuch die Bewohner der kleinen Siedlung zu verteidigen.

Die Rüstung hatte er geerbt (siehe Spalte oben). Seine Waffen kaufte er bei einem Händler im Outer Rim.

Er hat seine Ausrüstung nie poliert, sie blieben matt, kampferprobt, voller Erinnerung.

• Jetpack ( 6 )
• Westar-35 ( 2 )
• Vibroklinge ( 2 )
• Rüstungsbuff + Wristblaster + Hiddenblade ( 0 )

Koryc Vharn´s Vater war Mandalorianer, Koryc war sieben Jahre alt, als sein Heimatdorf auf Vanqor von fiesen Piraten überfallen wurde, eine eigentlich unbedeutende Siedlung. Die Republik kümmerte sich nicht darum. Für die Galaxis war es nur ein weiterer Zwischenfall in einer Zeit voller größerer Kriege. Für Koryc war es das Ende seiner Kindheit.

Koryc überlebte durch Zufall. Unter Trümmern verborgen, ausgehungert und allein, fand ihn ein Mann in Grau und mit einem Helm, dessen T-Visier extrem Finster wirkte. Es war sein späterer Zieh-Vater, ein Mandalorianer, der in der Wildnis Vanqors lebte – abgeschnitten von Clans und kriegen. Was er dort suchte, hat Koryc bis jetzt nie erfahren. Was er dort fand, war ein Junge ohne Namen, ohne Familie, ohne Richtung.

Sein Zieh-Vater zeigte ihm die Leiche seines Vaters, Koryc zerfiel in Tränen und schwor den ewigen Krieg. Sein Zieh-Vater wies ihm den Weg seines gefallenen Vaters, den Weg der Mandalorianer. Sein Zieh-Vater sprach kaum. Nur, wenn es nötig war.

Stück für Stück begann Koryc zu lernen. Nicht nur, wie man jagt, kämpft oder überlebt, sondern warum man es tut. Er sprach ihm von Mando'a, der Sprache seines Volkes. Von der Resol’nare, den sechs Prinzipien, die das mandalorianische Leben bestimmten. Von Verd, den wahren Kriegern, nicht durch Blut, sondern durch Entscheidung.