Die Schere zwischen Arm und Reich ist viel zu weit auseinander, da helfen keine Partein. Man muss die herrschenden gewaltvoll enteignen, und das Geld an die Arbeiter weitergeben, so dass jeder gleich viel Geld verdient.
Beiträge von Jonas | TeR6
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Nein, eben nicht. Wenn so ein BMW Bonze auf seinem Hintern sitzt und unmengen an Geld verdient, während ein Bauarbeiter viel wichtigere Arbeit leistet, und nur 1000 im Monat verdient, ist das nicht fair. 5% der Klassenfeinde besitzen so viel wie 50% der Menschheit.
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Den menschen ging vor der Marktwirtschaft halt einfach viel besser. Die Arbeiter hatten die Produktionsmittel, die Reichen wurden enteignet und der Reichtum umverteilt, jeder hat gleich viel verdient.
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Die Unternehmen und Firmen gehöre nicht mehr den Arbeitern, sondern wieder den Chefs. Da besitzt meist nur eine Person die Produktionsmittel, und schafft damit ein Ausbeutungsverhältnis.
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Der Kapitalistische Markt ist halt schon in Kuba angekommen, dass heißt das Kuba vor die Hunde geht.
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Sein Castro's Tod geht Kuba vor die Hunde - ja.
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Das aktuelleste Beispiel ist Kuba. Da geht es den Menschen super.
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Venezuela ist nicht sozialistisch, 77% der Unternehmen sind privatisiert. Die Regierung Venezuela's haben halt immer nur so lange Reformen reingedrückt, und das wars. Keinen Aufstand der Arbeiterklasse, nichts.
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Militärisch waren die halt auch richtig scheiße, eine Scharfschützin aus der Roten Armee hat beispielweise 300 von den Nazis gekillt. Ludmilla Pavlichenko.
Cops sind geschützt und bewaffnet, Demonstranten nicht. Jetzt aber Gute Nacht. -
Wollte eigentlich gar nicht diskutieren, konnte den rechten müll mit "Wehrmacht war super!" nicht stehen lassen. Gn8
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Und wow, es wurde ein Rewe geplündert. Eine Kette, die sehr reich ist, und trotzdem nur das nötigste an Lohn rausrückt.
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Ich war beim G20 Gipfel übrigends als Demonstrant dabei, wollte ich mal anmerken. Die Ziegelsteine wurden geworfen, weil die Bullen vorher das Camp geräumt haben und einfach so reingerusht sind und alles niedergeknüppelt haben. Die Cops haben Tote in Kauf genommen. Das mit dem Auto anzünden ist die Wut, die von den Jugendlichen kommt, die in Hamburg wohnen. Die meisten, die Autos angezündet haben waren irgendwelche Mitbewohner die kein Bock mehr auf dieses System haben. Und mal ehrlich, ein Pflasterstein tut einen Cop nicht weh, wenn er in seiner vollen Montur steckt.
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Beweise sind beispielweise der G20 Gipfel, wo der angebliche "Rechtsstaat" sich einfach vergraben hat. Es wurde einfach auf Demonstranten eingeprügelt, auf Journalisten, Journalisten und Demonstranten mit Wasserwerfer beschossen (obwohl die Journalisten z.B auf einem hohen Dach war, wo man jede Zeit runter rutschen kann wenns Nass ist). Die COBRA hat ein Haus mit Gewehren gestürmt und hatten Schusserlaubnis, haben mal eben so die Türen aufgeschossen. Oder das Demosanitäter, die einen Demonstranten verarztet haben von Cops mit Gewehren (mir fällt gerade den Namen der Einheit nicht ein) umkreist wurden, und auf die Gezielt wurden.
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Über Indonesien kenn ich mich beispielweise nicht aus, wahrscheinlich weil es keine richtige Literatur dazu gibt.
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Nee, ich bin kein Aluhut. Aber es ist halt Fakt, dass der Staat alles probiert, um die Rebellion gegen den Kapitalismus zu unterbinden, und diese mit Repressionen droht.
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Wie gesagt, die DDR ist aber halt nicht auf Marx aufgebaut, und die DDR kam nicht von der Arbeiterklasse. Ein guter Artikel:
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Ich kenne den Artikel von der Schule, und Sozialpolitik ist halt ein bürgerliches Medium, was alles probiert um den Kapitalismus zu verteidigen, und verbreitet die Propaganda.
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Klar, kann man nicht schnippsen und zack, Kapitalismus ist weg. Man muss die Arbeiterklasse organisieren & agitieren, das ist einer der ersten Schritte, um den Kapitalismus zu überwinden.
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Und meine Familie ist in KZ's gestorben.