Außerdem sind die Ziele fast genau die gleichen, die bei deiner Stell. Vertretendenleitungs Bewerbung genannt wurden.. weshalb wurde die Abgelehnt? Weißt du das ?
Du hast das Team schon sehr als Trolljäger und Ticketmaschine bereichert. Ich hoffe, man gibt dir die zweite wohl verdiente Chance, aber auch, dass du diese, falls sie dir gegeben wird, nicht weg wirfst und nicht den selben Fehler 2 mal begehst.
Sagt alles, was man dazu sagen muss.
Cast ist eine kompetente Person und eine zweite Chance hat er definitiv verdient.
Denk daran das du die Zustimmung vom fraktionsleiter brauchst, welcher aktuell noch nicht vergeben ist ... es kann also sein, das deine Bewerbung aufgeschoben wird, bis ein fester einheitsleiter bestimmt ist und bedenke das es für graue jedi maximal einen weißen lichtschwerktkristall gibt ... keinen roten ... und dieser muss im rp begründet sein
Hallo Miller.
Ich danke dir erst einmal für die Rückmeldung deinerseits.
Zu dem Thema Fraktionsleiter, stimme ich dir zu.
Da ich aber mit der Vigo Ebene Rücksprache gehalten habe und dem jetzigen Bewerber der Unterlord eventuell wird und diese nichts dagegen haben, dachte ich es wäre in Ordnung.
Ich kann auch falsch liegen, aber da die FE mir Zustimmung gegeben hat, bin ich damit eigentlich schon Vollkommen zufrieden.
Zum Thema Roter Lichtschwertkristall..
Ich habe mir an der Bewerbung von Nydyyy ein Beispiel genommen, welcher sich damals auch zum Dunklen Jedi beworben hat und mit diesem Durchgekommen ist, weshalb dieser nun auch bei mir vertreten ist und auch Rollplay Technisch begründet ist.
[ Außerdem gab es nie eine dokumentierte Änderung, dass es nicht mehr möglich sei.]
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⸻⸻⸻〔 Kapitel 4 - Austritt und Neuanfang 〕⸻⸻⸻
Nach der Beerdigung seines alten Meisters vergingen einige Wochen, bis der Rat der Jedi, mit dem Padawan sprach.
Der Rat der Jedi wollte eine Erklärung für die unglückliche Situation auf „Luqua IV“ hören und der Padawan sprach:“.. wir waren gerade dabei, die Basis der Feinde anzugreifen.. Die Soldaten rückten vor und Meister Biligo meinte mich zurecht weisen zu müssen, weil ich in seinen Augen etwas falsch gemacht habe. Während Meister Biligo mit mir sprach, erschienen weitere Droiden und ein für mich aussehender Sith erschien.. wir stellten uns diesem und dabei Starb Meister Biligo und ich vertrieb den Sith.. die Droiden haben sich dann um den Rest gekümmert und ich versuchte den Leichnam von Meister Biligo zu schützen, wobei ich selbst zu Boden ging..“.
Der Rat hörte sich gespannt die Erklärung an, einige nickten und andere spürten, dass etwas nicht stimmt.
Nach einigen Minuten der Stille erhoben sich alle und es stellte sich jemand vor Nithulus Kadu'rr, der dann sagte..“Padawan, ihr habt einiges auf eurer Mission erlebt, wozu wir noch weitere fragen haben.. einige der Situationen machen in unseren Augen nicht viel Sinn, aber wiederum sind wir froh, dass du und die Soldaten es heile geschafft haben.. Und aufgrund deiner Leistungen und den erfolgreich bestandenen Prüfungen wirst du in den Rang des Ritters erhoben. Gehe nun hinaus und sorg für Frieden in der Galaxis.. wir werden noch mit dir sprechen, wenn die Zeit es zu lässt, nur müssen wir uns aber um weitere Sachen kümmern..".
Der frische gewordene Ritter verbeugte sich nicht, sondern drehte um und verlies den Rat.
Mit einem leeren Blick, lief Nithulus Kadu'rr durch die Gänge und begab sich in sein Quartier.
Während er die Wand anschaute, hörte er erneut Rhaju in seinem Kopf der zu ihm sprach ..
"Gut gemacht.. du hast alles was du wolltest .. Macht und deine Ausbildung ist beendet.. Aber dein Hass, dein Zorn und deine Wut lenken dich.. du wirst immer mächtiger..denkst du noch an deinen Meister? Du hast ihn getötet und hast niemandem gesagt, dass du es warst .. wieso?.. " ~ Lord Rhaju im Kopf des Ritters
Und nach dem er versuchte, die Stimme aus seinem Kopf zu bekommen, was auch gelang, nahm er das Amulett vom Hals und drückte es mit beiden Händen.
Ganz fest drückte Nithulus Kadu'rr das Amulett mit beiden Händen, voller Wut und Hass.
Er fing an zu schreien und drückte immer doller, sodass seine Handflächen immer mehr wehtaten.
Und dann warf er das Amulett mit voller Kraft gegen die Wand, sodass es in mehrere Teile zersprang.
Als das Amulett in mehrere Teile zersprang, fiel ein roter Kristall heraus, der stark aufleuchtet.
Nithulus Kadu'rr schaute sich diesen an und nahm ihn hoch und da tauchte die Stimme wieder auf ..
"..Du hast mein Erbe gefunden .. nimm es an dich und nutze es weise.. es gehört dir .. du sollst mein Erbe führen und auch den Titel des Lords an dich nehmen.. du bist für mich ein würdiger Nachfolger. " ~ Lord Rhaju im Kopf des Ritters
Schnell steckte er den Kristall ein und stand von seinem Bett auf.
Er entschied sich nach all dem, was er erlebt hatte, vom Orden abzuhauen und unterzutauchen.
Die Stimme in seinem Kopf machten ihn verrückt und beeinflussten seine Entscheidung.
Schlussendlich packte er keine Sachen, sondern lief direkt aus seinem Quartier raus in Richtung Ausgang und flüchtete vor allem, was ihn zu dem gemacht hat, was er nun ist.
Mit einem Shuttle, welches in der Nähe stand, begab sich Nithulus Kadu'rr in Richtung untere Ebenen von Coruscant, wo ihn keiner findet und auch niemanden ihn stören kann.
Ganz alleine er und die Stimme in seinem Kopf mehr wollte er nicht.
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⸻⸻⸻〔 Kapitel 3 - Der Verrat. 〕⸻⸻⸻
An einem Tisch in der Kommandozentrale standen die beiden Jedi mit mehreren Soldaten und schauten sich ein Hologramm an, wo die feindliche Basis drauf abgebildet war.
Zusammen erstellten sie einen Plan, um die feindliche Basis zu stürmen und zu zerstören.
Nithulus Kadu'rr versuchte mit seinem Meister zu reden und sagte zu ihm:"..Meister, lassen sie mich mit den Soldaten los.. ich werde das schaffen und euch Stolz machen..".
Sein Meister traute ihm aber nicht und wies dies mit einem Kopf schütteln ab und sagte:"Nein.. die Mission soll ein Erfolg werden und nicht eine weitere Niederlage. Du kommst mit, aber wirst diese Mission nicht alleine leiten.".
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und bereiteten sich vor.
Die Soldaten rückten mit ihren Waffen vor und Panzern vor und die beiden Jedi hinterher.
Sie sprachen kein Wort miteinander, sondern liefen ohne überhaupt von einander zu merken.
Gemeinsam stampften sie durch den dicken Schnee, bis sie in der Nähe der Basis waren und brachten sich alle in Stellung.
Die Stille machte die Soldaten verrückt und das einzige, was man vernehmen konnte, war die unheimliche kalte Luft, die selbst die Tore der Basis vereisen ließ.
Vor dem Eingang der feindlichen Basis liefen einige Droiden entlang, welche das Gebiet unter Kontrolle halten sollten.
Die Soldaten formierten sich und starteten einen Angriff auf die feindliche Basis.
Meister Juil Biligo gab seinem Padawan den Befehl, sich zurückzuhalten und die Soldaten ihre Aufgabe machen zu lassen.
Dabei fiel ein Soldat nach dem anderen und der Padawan war nicht über die Entscheidung seines Meisters zufrieden.
Sein Meister wollte nicht einmal die Soldaten unterstützen, sondern lies diese alleine vorlaufen und sterben.
Meister Juil Biligo sprach zu Nithulus Kadu'rr und sagte:".. Siehst du, was passiert, wenn man sein Trupp alleine lässt? Das ist dein Fehler. Du hast die Soldaten alleine sterben lassen und nun zeig ich dir den Ausmaß deiner Entscheidung..".
Doch sein Padawan hörte ihm nicht zu, sondern sprang voller Wut über seinen Meister in die Droiden hinein und lies die Soldaten nicht in Stich.
Sein Meister schüttelte den Kopf und holte sein Padawan mit der Macht zurück und stieß ihn weiter nach hinten, sodass er hinfiel und sich sein Arm an einem Stein aufschnitt.
Sein Meister sagte:".. Du bist ein Narr.. du sollst diese Lektion lernen und nicht dagegen angehen, was ich dir zeigen möchte. Du hältst dich zurück und wehe du springst noch einmal hinein und missachtest meinen Befehlen..".
Doch dann war das Fass voll.. Voller Wut und Hass gegenüber seinem Meister sprang der Padawan mit gezücktem Lichtschwert auf seinen Meister zu und begann diesen zu attackieren.
Sein Meister zog ebenso sein Lichtschwert und verteidigte sich gegen seinen Padawan.
Durch die Kraft, die sein Meister hatte, schlug sein Meister immer wieder zurück und konnte den Kampf sich gewinnen.
Nachdem der Padawan mehrere versuche, Startete, gegen seinen Meister anzukommen, erschien die Stimme von Lord Rhaju in seinen Kopf und sprach zu ihm ..
"..Du besitzt etwas, um dich im Kampf überlegender zu machen .. denk an das Amulett, lass dich von deinen Gefühlen leiten und denk an all das, was dein Meister dir angetan hat.. welchen Leid du erfahren hast, durch die Handlungen des Ordens und deinem Meister. Du bist für besseres bestimmt.. du musst dich nur durchsetzen .." ~ Lord Rhaju
Die Stimme verschwand und der junge Padawan nahm sich das Amulett zur Hand und band es an sein Lichtschwert.
Immer zorniger, ergriff der Padawan jene Chance, um seinen Meister niederzustrecken und so kam dazu, dass der Kampf sich immer weiter in die Länge zog.
Währenddessen stießen die Soldaten immer tiefer in die Basis ein und übernahmen diese von Zeit zu Zeit, während die beiden Jedi miteinander kämpften.
Nithulus Kadu'rr schlug immer mehr und seine Wut und sein Zorn stärkten ihn und machten ihn immer Überlegender.
Sein Meister sah das Amulett, welches um sein Lichtschwert hing und versuchte mit seinem Schüler zu reden und schrie..".. Nithulus .. HÖR AUF ! DU BIST NICHT MEHR DU SELBST ! DU LÄSST DICH AUF ETWAS GANZ FALSCHEM EIN UND BIST VON DER GIER NACH MACHT BESESSEN.." und stoß ihn mit der Macht von sich ab.
Doch es war schon zu spät... die Gier nach Macht, hat sein Schüler besessen und dieser sprach ..".. Nein.. du machst einen Fehler .. durch dich bin ich zu dem geworden, was ich nun bin .. du hast mich kaputt gemacht und nun bist du erledigt..".
Während er zu seinem Meister sprach, sprang er auf diesen zu und stieß ihn mit seinem Lichtschwert in den Bauch hinein.
Meister Juil Biligo ging zu Boden und war sofort Tod.
Das Lichtschwert seines Meisters rauchte noch grünlich, als es nur noch am Boden lag.
Nun musste sich Nithulus Kadu'rr etwas einfallen lassen, denn die Soldat werden bald zurückkommen und ihn als Kriegsverbrecher und Feind ansehen, wenn sie Meister Biligo dort liegen und Nithulus stehen sahen.
Da nahm sich Nithulus eine Waffe eines zerstörten Droiden hervor, kniete vor seinem ehemaligen Meister, sagt zu dem leblosen Körper..:“ ..Meister, nun habt ihr was ihr verdient habt.. Möge die Macht mit ihnen sein..“ und schoss ihm in den Kopf.
Um selbst nicht als Feind angesehen zu werden, schoss sich der Padawan selbst mehrmals in die Brust, warf die Waffe weg und viel kurz danach in Ohnmacht.
Die Soldaten fanden die beiden und nahmen sie mit zur Kommandozentrale, wo der Padawan auf die Krankenstation kam und sein ehemaliger Meister eingetütet und bereit für den Transport gemacht wurde.
Kurze Zeit später, erwachte Nithulus Kadu'rr und man sagte ihm, dass sein Meister durch einen Schuss in den Kopf und durch ein Lichtschwert, eines vermeintlichen Feindes, gefallen sein und die beiden nun zurück zum Jedi-Tempel gebracht werden.
Ohne etwas zu sagen, nickte Nithulus Kadu'rr und begab sich zum Shuttle und dachte darüber nach, wie es wohl weiter gehen wird.
⸻⸻⸻〔 Kapitel 2 - Ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft. 〕⸻⸻⸻
Nachdem der junge Padawan die verschiedensten Prüfungen seiner Ausbildung absolviert hat, die er meist als kontrovers, fahrlässig und inakzeptabel empfand, war er nun bereit, seine Ausbildung zu beenden.
Während einem Training, wo der Padawan seine Lichtschwertkünste verfeinerte, befand er sich zusammen mit seinem Meister auf einem Eisplanet, der den Namen "Luqua IV" trug. Innerhalb eines Eisberges errichteten die Republikanischen Soldaten eine Kommandozentrale, da der Krieg auf dem Planeten tobte und die beiden Jedi zusammen mit den Soldaten sich auf diesen vorbereiteten.
Auf dem Eisberg, befanden sich die beiden Jedi und man hörte das Schwingen eines Lichtschwertes, dass von der Hand Nithulus Kadu'rr geführt wurde.
Sein Meister schaute ihm mit einem grimmigen Blick an und schüttelte den Kopf.
Er sprach:"Ich habe das Gefühl, dass du noch nicht bereit bist.. ich werde immer weiter mit dir trainieren müssen.. du bist einfach nicht ruhig genug.. nun pack dein Lichtschwert ein und begib dich zur Kommandozentrale..“.
Das Lichtschwert zischte und fuhr in den Griff zurück, während der junge Padawan Nithulus Kadu'rr mit rollenden Augen und einer Menge Hass in sich, vom Berg runtersprang
Als er unten ankam, hörte er eine Stimme in seinem Kopf, die nach ihm rief.
Er schaute sich um und irrte umher, bis er sich dachte, dass es nur eine Einbildung war und niemand nach ihm rief.
Er ging in die Kommandozentrale, wo sein Meister auf ihn wartete und fing an zu reden „ Meister..“, wurde aber sofort von ihm unterbrochen, mit den Worten „es ist keine Zeit, um dein Verspäten zu entschuldigen.. die Droiden, sie greifen an.. wir gehen an die Front..“.
Sein Meister lief an ihm vorbei, der junge Padawan drehte sich um und ging ihm hinterher.
Er hat schon viele Klone fallen sehen und wusste, dass einige von den, die mit ihm zusammen auf dem Planeten waren, diesen nicht mehr verlassen würden.
Auf dem Weg, hörte der junge Padawan immer wieder eine Stimme im Kopf, die nach ihm rief, aber er versuchte nicht zuzuhören.
Angekommen am Schlachtfeld, wurden wir von Commander "Ruler" empfangen, der uns eine Briefing über die derzeitige Lage gibt.
Meister Juil Biligo befahl mir, mit einigen Truppen die Bergkette abzulaufen und eine Verteidigungslinie zu errichten, damit die Droiden nur von einer Seite angreifen konnten.
Wir machten uns auf den Weg und stampften durch die Schneemengen, bis wir das Ziel erreichten und bauten uns dann aus Baumstämmen und Steinen verschiedene Barrikaden.
Wir warteten in der eisigen Kälte ab und hielten mehrere Stunden die Haltung, bevor uns endlich die feindlichen Droiden erreichten.
Das Feuergefecht begann und die Soldaten schossen ein Droiden nach dem anderen ab, aber das gleiche passierte mit meinen Soldaten.
Nithulus Kadu'rr schaute sich die Situation an und dachte darüber nach, was jetzt die vernünftigste Tat wäre und sprang mit seinem Lichtschwert vor die Männer und zwang diese zum Rückzug.
Während einige Soldaten zurückliefen, blieben andere stehen und versuchten bis zum letzten Ende zu kämpfen.
Der junge Padawan konnte sich das ganze nicht mehr anschauen, lief mit den anderen Soldaten fort und lies die anderen sterben.
Einige der Männer schauten den Padawan an und konnten seine Entscheidung nicht gut heißen, andere jedoch bedankten sich, dass sie überleben konnten.
Angekommen an der Kommandozentrale, nahm der Padawan kontakt zu seinem Meister auf und sagte .. "Meister, wir konnten die Linie nicht halten.. wir wurden stark zurückgedrängt und es fielen viele Männer.. wir brauchen auf unserer Seite Unterstützung.. !".
Sein Meister antwortete mit einer enttäuschten Stimme .."War nicht anders zu erwarten.. ich schick dir mehrere Männer, denn wir sind hier soweit fertig und konnten die erste Welle zurückhalten..".
Mit einem gesenkten Blick brach der Padawan den Kontakt ab und stellte sich zu seinen Soldaten.
Die Männer sprachen kein Wort mit dem jungen Padawan, sondern mieden ihn, da er viele ihrer Brüder opferte, um sich selber und eine Hand voll Soldaten zu retten.
Commander Ruler tauchte auf und sprach vor den Soldaten.. "Männer.. es war eine brenzliche Situation.. Entweder geht ihr alle drauf, oder einige von euch kehren zurück.. aber Nithulus Kadu'rr traf eine Entscheidung und mit dieser muss er nun leben..".
Währenddessen erschienen die Soldaten, welche von Meister Juil Biligo gesendet wurden, um dem Padawan an der Front zu Unterstützen.
Jedoch kam es nicht dazu, dass die Truppen zurückschlagen konnten, denn die Droiden erreichten schon die Kommandozentrale und eröffneten das Feuer.
Schnell suchten sich die Soldaten Deckung, aber Nithulus Kadu'rr stand in der Mitte des Schlachtfelds herum.
Die Blasterbolzen zogen an ihm vorbei, voller Wut schloss er seine Augen und aktivierte sein Lichtschwert.
Mit einer grünen Klinge, sprang der Padawan in die Menge Droiden und schlug einem nach den anderen den Kopf ab und stoß sie mit der Macht gegen die Steinwände.
Die Soldaten schauten zu, während der Padawan sich austobte und seine Wut freien lauf ließ.
Schnell sprang der Padawan zurück und befahl den Soldaten das Feuer zu eröffnen und das Taten sie dann auch.
Die Droiden fielen ein nach dem anderen und die Soldaten rückten in einer Pfeilbewegung voran.
Während die Soldaten vorrückten, drang eine Stimme in den Kopf des Padawans und zog seine Gedanken von der Schlacht weg.
In seinem Kopf war ein Tunneleingang, der in der Nähe aufzufinden war.
Nithulus Kadu'rr folgte der Stimme, ließ seine Soldaten im Stich und begann den Eingang zu suchen.
Nach einer längeren Zeit, fand der Padawan den Eingang und betrat diesen.
Hinter ihm fiel eine Steinmenge hinunter und schloss den Eingang, sodass der Padawan in dem Tunnel eingeschlossen war.
Der Padawan lief den Gang hinunter und benutzte sein Lichtschwert, um in der Dunkelheit Licht zu erschaffen, damit er wusste, wohin er lief.
Nach einer langen Zeit voller kälte, erreichte der junge Padawan einen Gang, der von mehreren Flammen erhellt wurde.
Erneut erschien die Stimme in seinem Kopf, welche nun anfing mit ihm zu sprechen.. die Stimme sprach..
"Fürchte dich nicht.. ich möchte dir etwas zeigen.. etwas, dass deine Sicht auf alles erdenkliche ändert und dich zu einem stärkeren und viel mächtigeren Kämpfer macht. Darf ich mich vorstellen .. ich bin Rhaju.. Lord Rhaju.. Einst ein Jedi, der sich aber von diesem abwandte.. Ich werde dir Dinge zeigen, die dich verändern werden.. ich werde dir Dinge zeigen, die dein Weltbild verändern und dich zu einem neuen und besseren Kämpfer machen werden .. folge nun den Statuen und erreiche meinen Thron, wo ich meine letzten freien Minuten genoss und meditiere dort. Ich werde wieder zurückkommen und dir weitere Anweisungen geben .." ~ Lord Rhaju
Die Stimme verschwand wieder und der junge Padawan machte sich auf den Weg, um den Thron aufzusuchen.
Voller Gier nach neuer Macht, lief der Padawan tiefer und tiefer in den Tunnel hinein, bis er letztendlich Statuen fand und auf diese vorsichtig zu ging.
Voller Mut, ging der Padawan immer weiter auf die Statuen zu und dachte über diese nach.
Außerdem dachte der Padawan über seine Ausbildung nach, die er als kontrovers, fahrlässig und inakzeptabel empfand und auch, wie sein Meister mit ihm umging.
Respektlos, keinerlei Hilfe, nur ständiges Kopf schütteln und dann dieser ständige enttäuschte Blick in seinen Augen.
Je näher er auf die Statuen zu ging, desto mehr Hass verspürte der Padawan gegenüber seinem Meister.
Er schaute in die tiefen der Flammen hinein und erblickte teile seiner Ausbildung, wo sein Meister ihn schlug, weil er sich nicht an die Regeln hielt, oder wo sein Meister ihn mehrere Wochen in seinem Quartier einsperrte, weil der junge Padawan nicht das Tat, was sein Meister von ihm verlangte.
Immer mehr Hass durchlief seinen Körper und er dachte an viele weitere Situationen, wo er schmerz oder Enttäuschung von seinem Meister einholte und begann daraufhin zornig zu werden und seine Hand zu einer Faust zu ballen.
Mit einem Blick in den Rest des Tunnels ging der Padawan auf diesen zu und sah den Thron, der voller Pracht dort stand und erblickte eine Kapsel.
Nithulus Kadu'rr dachte noch einmal über die Stimme nach und begann sich meditierend auf den Boden zu Knien.
Mit geschlossenen Augen, konzentrierte der Padawan sich auf seine Macht und blendete alles um ihn herum aus.
Eine vollkommende Leere und ruhige, aber dunkle Umgebung erschien um dem Padawan herum.
In seinem Kopf erschien erneut die Stimme des Lords, die zu ihm sprach..
"..Junger Padawan.. nun erblicke die Jahre, welche ich erlebt habe und fühle, wie es mir erging.. Es waren schreckliche Jahre.."
Im Kopf des Padawans erscheinen viele Bilder, die er versuchte zu analysieren.
Es erschienen Schlachten, wo mehrere Leichen den Boden schmückten, es erschienen Bilder voller Folter und Schmerz.
Jedoch lag eine Situation sehr im Fokus des Padawans.. Zwei Jedi, die miteinander kommunizierten und sich um ein Amulett stritten, welches eine starke Macht von sich abgab.
Auf einmal zückten beide ihre Lichtschwerter und begannen zu kämpfen.
Es war ein langer Kampf voller Wut und Zorn, die die beiden Jedi umhüllten.
Doch in einem kurzen Augenblick durchbohrte das Lichtschwert des einen Jedi, den anderen Jedi, welcher daraufhin sein Lichtschwert fallen lies und zu Boden ging.
Das Amulett glitt dabei aus der Hand des sterbenden Jedi und wurde kurz darauf von dem anderen Jedi aufgehoben.
Die Situation verschwand aus den Gedanken des Padawans und die Stimme erschien erneut in seinem Kopf und sprach ..
"Zwei Jedi, die sich um ein Macht-Amulett streiten, werden zu Feinden, obwohl sie Seite an Seite kämpften. Am Ende gewann mein Padawan,
denn dieser zog die Macht des Amuletts auf sich und wurde zu einem starken und mutigen Kämpfer, der gegen seinen Meister gewann..
Dieses Amulett war ein Objekt, dass jemanden suchte und diesen mit Wut und Hass durchströmte.
Der Padawan war wie besessen und tötete seinen Meister mit einem finalen Schwerthieb .. und das war mein Ende..
Nun.. ich brachte dich hier her, um mein Leben fortzuführen .. spürst du es? Das Amulett liegt vor dir, nimm es dir und du wirst der stärkste und mächtigste Jedi, den es jemals gab. " ~ Lord Rhaju
Der Padawan konnte sich nicht mehr konzentrieren und wachte aus der Meditation auf und schaute in Richtung des Throns.
Auf dem Thron lag eine Kapsel, welche eine starke Macht von sich ab gab.
Mit einem Blick auf die Kapsel und voller Gier nach Macht schnappte sich der Padawan die Kapsel und öffnete diese.
Und dort lag es.. das Macht-Amulett, welches den Padawan dazu brachte, seinen eigenen Meister zu töten.
Lange musste der Padawan nicht überlegen und griff nach dem Amulett.
Plötzlich wurde alles Schwarz um ihn herum und er wurde Ohnmächtig.
Die Macht durchlief seinen Körper, seine Wut und sein Hass waren nicht mehr zu bändigen.
Gierig nach Macht, wurde der Padawan nun selbst von dem Macht-Amulett besessen.
Einige Zeit lang passierte nichts, bis nach mehrere Stunden, der Padawan wieder zu sich kam.
Immer noch in der Höhle befindenden, schaute er sich um und alles was er erblickte, war nicht mehr zu sehen.
Er schaute nach unten und erblickte das Macht-Amulett und band es sich um den Hals.
Schnell machte sich der Padawan auf den Rückweg, denn er fehlte nun mehrere Stunden und er dachte , dass sein Meister nach ihm suchen würde.
Jedoch war es nicht so, denn sein Meister stand ohne etwas zu sagen vor der Kommandozentrale und schaute Nithulus Kadu'rr nicht einmal an.
Der Padawan konnte es nicht glauben, denn er war sich sicher, dass sein Meister nach ihm suchen würde.
Aber alles, was sein Meister zu ihm sagte war .. "Ach bist du auch mal wieder hier.. wie kannst du deine Soldaten nur alleine an die Front gehen lassen.. sie vertrauen dir und du hast sie einfach so verraten und bist abgehauen .. das wird Konsequenzen haben..".
Mit einem enttäuschten Blick drehte sich sein Meister um und begab sich in die Kommandozentrale hinein.
Nithulus Kadu'rr war voller Hass und ging seinem Meister hinter her.
Hat generell nichts gegen die Mitglieder des Ordens, aber pflegt auch keine positiven Aspekte. Dementsprechend eine Neutrale Haltung gegenüber die Ordensmitglieder.
Hoher Rat der Jedi
Findet, dass der Orden nicht auf die Meinungen anderer hört und diese auch NULL toleriert.
Außerdem erscheint der Rat ihm als ein arroganter Haufen, der sich blenden lässt und denkt, dass der Rat sich zu sicher fühlt und damit auch unverwundbar.
Denkt, dass die Lehrmethoden und Lehren des Rates vorgeschrieben sind und man bei Abweichungen dieser, mit einer Strafe rechnen muss.
Behauptet, dass sich der Rat nicht um Planeten und Systeme kümmert, die nicht zur Republik gehören und absolvieren damit in den Augen von ihm, ihre Pflichten als Friedenshüter über die Galaxis nicht.
Bedeutet, dass er sehr Negativ gegenüber dem Rat gestellt ist.
Zivilisten
Denkt recht Neutral über diese, aber macht sich von Situation zu Situation ein anderes Bild.
Huttenkartell
Sieht die Sklavenarbeit des Huttenkartells als eine Bereicherung an und steht den MitgliedernNeutral gegenüber.
Schwarze Sonne
Versteht sich gut mit den Mitgliedern und baut immer mehr Kontakte auf, um das Imperium des Unterlord weiter auszubauen und eine rechte Hand für diesen zu sein.
Verrichtet daher auch jegliche Aufgaben mit vollem Ehrgeiz, um nicht den Respekt und die Anerkennung zu verlieren.
Daher steht er sehr Positiv gegenüber den Mitgliedern.
Galaktische Republik
Steht Negativ gegenüber der Republik, aber zeigt dies nicht öffentlich und hält sich dementsprechend bei Situationen eher zurück, aber schreitet ein, wenn nötig.
Denkt, dass die Republik und der Jedi Rat falsche Schlangen sind.
Konföderation Unabhängiger Systeme
Versteht sich gut mit diesen und vertritt ihre Ansichten. Ist Interessiert an einer gemeinsamen Arbeit, aber hält sich damit auch eher zurück, da er keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen will.
Dementsprechend ist er Positiv gegenüber der KUS gestimmt.
⸻⸻⸻〔 Kapitel 1 - Die Ausbildung verläuft im Sande 〕⸻⸻⸻
“Wieder so ein Tag, wo ich meinem Meister dabei zuschaue, wie er anderen Jedi hinterherläuft wie ein Putzdroide.. Ich möchte doch nur trainieren, damit ich eines Tages stärker werde als alle anderen Jedi, aber ich muss immer auf ihn warten, weil er keine Zeit für mich hat..”, dachte sich der Junge Padawan Nithulus Kadu'rr.
Sein Meister Juil Biligo war ein Jedi, der die Künste der Heilung beherrschte und sich so um vielerlei Dinge wie z.B. die Ausbildung weiterer Heiler kümmerte. Dies gefiel dem jungen Nithulus Kadu'rr nicht, aber für den Jedi Meister war es eine weitere Lektion, die sein Padawan noch mit auf den Weg bekommen musste. “Übe dich in der Geduld.. Bla Bla Bla.. ich bin geübt in der Geduld.. ich sitze seit mehreren Wochen hier rum und versuche mir Sachen selbstständig anzueignen, anstatt wie andere Jedi auf dem Schlachtfeld einiges an Erfahrungen zu sammeln.. wieso bin nur ich in diese Situation geraten..”, dachte sich der junge Padawan, während er in seinem Quartier im Tempel auf Coruscant war und dort auf die weiteren Anweisungen seines Meisters wartete. Doch es kam eine weitere lange Zeit nichts, weshalb sich der junge Padawan weiterhin alleine in seinem Quartier einsperrte, bis sein Meister ihn rausholt. Doch weitere Tage und Nächte sind vergangen, es regnete ab und zu, es schien aber auch mal die Sonne, es war draußen mal hell und im gleichen Tempo wieder dunkel. Mehrere Tage und mehrere Wochen vergingen und der junge Padawan hielt es nicht mehr aus, stellte sich auf, öffnete die Tür und ging in den Flur hinaus.
Der genervte Padawan lief durch den Flur und schaute nach einer Möglichkeit, sich aus dem Tempel zu verziehen.
Also lief er Flur für Flur ab und fand am Ende seiner Suche einen Ausgang, der nicht bewacht wurde. Schnell schlich der junge Padawan hinaus und begab sich in der Dunkelheit zu einer Ladefläche, die ganz in der Nähe war. Dort befand sich ein Shuttle, welches gerade begann loszufliegen.
Schnell lief der junge Padawan darauf zu und sprang in letzter Sekunde drauf, sodass er sicher hineingelangte. Während des Fluges dachte er sich..:”Und ab geht das Abenteuer.. mal sehen wohin es mich zieht..”.
Aber er hat nicht damit gerechnet, dass das Shuttle in die unteren Ebenen fliegt und dort landet, sondern dass das Shuttle ihn auf eine weite Reise bringt.
Als das Shuttle landete, sprang der junge Padawan heraus, schubste einige Zivilisten zur Seite und lief in das Nachtleben von Coruscant hinein.
Die Passanten schauten ihm hinterher, aber schnell verschwand er im Nebel und im Licht der Leuchtreklamen.
In den tiefen Ebenen lief der Padawan durch die Rauch besetzten Straßen und schaute sich dabei alles an. Diese Welt kannte der Padawan höchstens von Erzählungen seines Meisters.
Dieser sagte ihm verschiedenste Dinge, wie z.B. “Du wirst nur schlechte Menschen oder Individuen treffen, die dich beklauen, töten oder sonst was mit dir anstellen wollen..” , oder “ Du bist ein Jedi und kein Bettler oder armseliger Schuft, der auf der Straße leben muss..”. Dabei empfand er die Welt abseits vom Tempel und von dem, was er kannte, gar nicht als schlimm.
Im Gegenteil.. Nithulus Kadu'rr begann sich dafür zu interessieren und schlich sich in die verschiedensten Clubs und Bars, indem er die Fähigkeiten, die ihm sein Meister zeigte, nutzte.
So lernte der junge Padawan immer mehr von der für ihn neuen Welt kennen und begeisterte sich jede Sekunde mehr dafür.
Während seiner Tour durch das Nachtleben von Coruscant, sah er all mögliche Situationen, wie z.B. Personen die sich mit all möglichen Alkoholischen Getränken vollesauften, Twi’leks die andere Stange in irgendwelchen Clubs und Bars tanzten, Auseinandersetzungen in den Straßen, Zwielichts Handel und selbst Einsätze der Örtlichen Behörde. Schnell wurde Nithulus Kadu'rr klar, dass sein Meister nicht mit allem recht hatte, was er sagte. Denn kurze Zeit später wurde der Padawan von einer kleinen Gruppe Zabraks beobachtet, wie dieser sich Zugang in eine Bar mit seinen Fähigkeiten verschaffte und diese ihn aufsuchten.
Sie sprachen mit dem jungen Padawan und gaben sich als seine Freunde aus, hatten dabei aber einen Plan im Hinterkopf.
Zusammen verließen sie die Bar und schlenderten gemeinsam durch eine Gasse, die zu einer geheimen Twi’Lek Bar führen sollte.
Nithulus Kadu'rr fühlte sich sicher und lief mit seinen neuen Freunden mit, bis eine Größere Gruppe von Personen ihnen den Weg versperrte.
Sie begannen lautstark zu diskutieren, dass selbst vorbeigehende Passanten auf die Auseinandersetzung aufmerksam wurden.
Die Situation drohte zu eskalieren und die Menge begann sich gegenseitig mit Blaster abzuschießen und mit Stichwaffen abzustechen.
Der junge Padawan schaute zu, wie ein “Freund” nach dem anderen zu Boden fiel und sah zwei Quarren mit Stichwaffen auf ihn zulaufen.
Schnell begann er zu rennen und schaute immer wieder zurück.
Die Quarren kamen immer näher und da stolperte Nithulus Kadu'rr und fiel zu Boden.
Einer der beiden Quarten drehte ihn um, dabei sah der junge Padawan, wie auch der letzte seiner “Freunde” zu Boden fiel und begann mit voller Wut, seine Hände in Richtung der Quarren zu richten.
Dabei hörte man ihn laut aufschreien und die Quarren begannen zu schweben und zu keuchen.
Voller Wut und mit voller Energie stand der junge Padawan auf und schaute die Quarren an, wie diese in der Luft zappelten und nahm dabei ihre Leben.
Erschrocken wichen die anderen der Gruppe zur Seite und liefen weg. Die Quarren fielen zu Boden und im Hintergrund hört man die Sirenen der Örtlichen Behörde jaulen.
Mit einem großen Sprung machte sich der junge Padawan davon, damit dieser nicht erwischt wird und lief zum nächsten Raumhafen.
Die Situation geht ihm nicht mehr aus dem Kopf und er dachte die ganze Nacht darüber nach ..
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und hoffe das diese euch gefällt !
Für Kritik, Tipps und Äußerungen jeglicher anderen Art, danke ich im Voraus.
Ich hoffe, dass ich euch mit dieser Bewerbung überzeugen kann.
Entkam einer Entführung, wobei seine Familie gestorben ist und sucht nun Rache.
Lebensziel
Rache nehmen und sein Leben leben.
Mit diesem Post willige ich ein das Regelwerk gelesen zu haben und akzeptiere jegliche Sanktionen die auf mich zukommen, falls ich gegen diese Regeln anderweitig verstoße.