Bewerbung zum Passiv-RP Kopfgeldjäger | von Ender

1. Warn → OOC in IC → Während eines Events, ich habe mich meinem Mitspieler Unfair gegenüber Verhalten was ich auch eingesehen habe. Der zuständige Mod hat es aber bei einem Warn belassen und mich nicht gebannt. Hinterher habe ich mich bei diesem Mitspieler nochmal im TS entschuldigt.

2. Warn → Powergaming → Dieser Warn ist meines Erachtens Unrecht gewesen. Zustande ist er so gekommen, das ich bei einer Verhaftung von einem SWT einen Herzinfakt erlitten habe (PassivRP). Da dies aber im RP eine "Stress" Situation war und Herzinfakte bei so etwas ausgelöst werden können, was einem jeder Medizinier oder sonstwer bestätigen könnte, ist dieser Warn meines erachtens nicht gerecht.

https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198292380324

-Konzentrationsfähig

-Teamfähig

-Kritikfähig
-Annahmefähig

-Manchmal etwas in Vertäumt

-Bin jemand der schnell mal aufgeregt ist

-Ab und zu etwas Schüchtern

-Habe auch mal wen ich gereizt bin eine falsche Ausdrucksweise

Da war ich nun wieder, ein einfacher Mann in seinem Shuttle auf dem Weg zu einem Raumhafen um einen Auftrag abzuschliessen und die Credits ebzusahnen. Ich muss zugeben, ich lebe nicht schlecht. Ich habe treue Verbündete, gute Informanten, und noch bessere Freunde. Trotz das ich als Kopfgeldjäger umherstreife habe ich Leute denen ich vertrauen kann, auf die ich bauen kann. Wen man überlegt wie ich aufgewachsen bin. In Mandalore geboren, Mutter und Vater mit 3 Jahren verloren. Und dann in einer netten Pflegefamilie untergekommen. Ich wuchs geschützt auf, ging zur Schule und half auf der Farm. Bis zu diesen einen Tag. Mein Pflegevater und ich waren an diesem einem Tag auf einem der Monde Mandalores um Ware aus unserer Farm zu verkaufen. Ich dachte es war ein Tag wie jeder andere, doch leider irrte ich mich. Eine Gruppe Räuber überfiel das kleine Dorf in dem ich mit meinem Pflegevater war. Sie plünderten die Läden, töteten die Besitzer und setzten die Stände in Brand. Bo, mein Pflegevater, er schrie mich an und sagte ich soll rennen. Ich rannte, was warscheinlich jeder 14 Jährige Junge gemacht hätte. Ich warf einen Blick zurück und sah nur noch in meinem Auge wie einer dieser Räuber meinem Pflegevater einen Schuss verpasste. Ich rannte und rannte, ich glaube ich wäre immer weiter gerannt, wen da nicht dieser Man gewesen wäre. Ja, ohne ihn wäre ich jetzt vllt. nichtmehr am Leben. Er brachte mich in sein Shuttle flog mich zurück nach Hause. Aber was war mein Zuhause noch. Meine Pflegemutter starb bereits vor 2 Jahren an einer Unheilbaren Krankheit. Nun stand ich da, war alleine, war hilflos. Ich setzte mich auf die Bank die bei uns im Garten stand. Ich weiß nicht wielange ich dort saß. Ich weiß nur das dieser geheimnissvolle Mann nochmals zu mir kam. Er fragte mich warum ich hier so traurig sitze, und wo meine Eltern waren. Ich schaute ihn an, mit feuchten Augen. Er kam auf mich zu, er schaute mir tief in die Augen, und schliesslich fragte er mich wie ich den heiße. Ich antwortete ihm schüchtern und sagte ihm meinen Namen. Er sagte er nehme mich mit zu ihm, er sagte er beschütze mich...

Nun lebte ich bei ihm. Sein Name war Alex Demron, er war ein Kopfgeldjäger. Er unterrichtete mich in vielen Dingen. Er lehrte mir das schiessen, das Klettern, und das kämpfen mit einem Schwert. Aber ich glaube das Kostbarste was er mir lehrte war, dass man als Einzelgänger kaum eine Chance hatte. Man könne alleine Arbeiten, alleine Speisen, alleine Schlafen, aber alleine zu Leben war dumm. Zusammen mit Alex baute ich viele Freundschaften auf und sammelte viele Verbündete. Mit 19 Jahren kam Alex zu mir. Er sagte er habe etwas für mich, etwas was mich bis in die Ewigkeit mit ihm Verbinden würde. Er überreichte mir ein Katana. Er berichtete mir das dieses Schwert in seiner Familie von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Und nun sollte ich es erhalten. Alex erklärte das er nicht für immer für mich da seien kann, und er meinte, es wäre an der Zeit für mich das ich meine eigenen Wege gehe. Wir trennten uns, er gab mir sein altes Shuttle. Ich kannte es. In diesem Shuttle hatte er mich damals gerettet. So begann für mich ein neues Kapitel in meinem Leben, ein besseres...

Ich ging meine Wege so wie jeder es tat. Ich lebte in dem Shuttle was ich von Alex bekommen hatte. Und nun war ich in seine Fußstapfen getreten und bin auch ein Kopfgeldjäger geworden. Doch eins schwor ich mir, ich würde das Erbe meiner Eltern und meiner Pflegeeltern Ehren. Ich lebte nach meinem Kodex. Ich schwor mir ich werde kein Aussenseiter. Ich hatte immernoch die Freunde die ich zusammen mit Alex kennengelernt hatte. Aber eine Sache behielt ich mir für immer. Ich war zwar ein Kopfgeldjäger, ich tötete aber keine Menschen die es nicht verdient hatten. Ich tötete keine Unschuldigen. Ich versprach damals Alex das ich das Katana seiner Familie in Ehre behalten würde. Und dies tat ich auch. Ich entschied selbst ein Kind aufzunehmen und Auszubilden...