Bewerbung zum Lore-Senator der DDZ von Clyde

Ich heiße Victor, bin 15 Jahre alt und wohne in Berlin.

187th CPL Clyde
GM PVT Kyle
JO P Verxos Vortus
ZIV Xavier Martinez

TS: Clyde/Kyle/Verxos
GExtension

Als ich morgens auf Coruscant aufwachte schliefen die meisten Leute noch oder waren noch gar nicht schlafen gegangen. Ich mochte Coruscant nicht. Die ganze Stadt war ein Haufen Chaos, sowohl in den Strassen, als auch im Senat. Zu eben diesem musste ich mich nun aufmachen. Es gab eine erneute Sitztung des Senats über den Bankenverband. Rush Clovis übernahm die Leitung des Intergalaktischen Bankenverbands und erhöhte er die Zinsen für republikanische Kredite um das Doppelte. Daraufhin wurde eine Notsitzung vom obersten Kanzler einberufen zu welcher ich nun ging. Ich hatte keinen langen Weg, da ich in meinem Büro im Senatsgebäude eingeschlafen bin. Ich arbeitete sehr lange und hart. Als ich die grosse Senatskammer betrat merkte ich bereits wie angespannt die Stimmung war. Einige Senatoren schriehen sich gegenseitig an und andere wiederum saẞen verzweifelt herum. Als Kanzler Palpatine seine Rede begann wurde diese Oft durch laute Hereinrufe durch Senatoren gestört. Auch ich beteiligte mich an den Protestrufen und forderte Gerechtigkeit, da die Separatisten keine höheren Zinsen zu zahlen hatten. Kanzler Palpatine stellte klar, dass die Zinserhöhung keine Auswirkungen auf die Separatisten hat. Das sorgte für viel Aufruhe unter den Senatoren. Auch mir kam dies seltsam vor. Ich verlies die Sitzung mit einem unguten Gefühl und fragte mich wie sich dieser Konflikt in der Zukunft noch entwickeln würde und inwiefern der Kanzler eine Rolle darin spielen würde. Ich fand das der Kanzler zu viel Macht und Freiraum bekam. Ich dachte noch lange nach wie das wohl weitergehen würde und machte mich auf den Weg in mein Büro.

Meena Tills versuchte den Krieg zwischen den Quarren und den Mon Calamari zu verhindern. Sie unterstützte den Prinzen Lee-Char und sah diesen als Trohnfolger seines Vaters. Sie war zwar eine pazifistische Senatorin, forderte aber dennoch die Eroberung Scipios, nachdem dieser an die KUS gefallen war, um die finanzielle Absicherung der Republik zu sichern. Sie sah die wachsende Macht des Obersten Kanzlers kritisch und fürchtete einen Amtsmissbrauch. Daher schloss sie sich der Delegation der Zweitausend an.

Zitat von Tills welches die Politik beschreibt

Ackbar: „Die Truppen sind angetreten, Senatorin.“

Meena Tills: „Wir wollen hoffen, dass wir sie nicht brauchen, Captain.“