Bewerbung zum Jüngling, Rin Säiles von iqkflat

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  • Ich grüße dich und freue mich dass du hierher gefunden hast. Das ist meine Bewerbung zum Jüngling und ich hoffe es gefällt dir!

    Fangen wir mit der allbekannten Gliederung an:

    -Reallife Daten

    -Ingame Daten

    -Stärken/Schwächen

    -Aktivität

    -RP Story

    -Schlusswort

    Reallife Daten.

    Mein Name ist Amir, ich bin 17 Jahre alt, wohne in Brandenburg und strebe einen Beruf im EDV Bereich an. Ich bin leidenschaftlicher Hip-Hop Hörer, trainiere aktiv und treffe mich ab und zu mal mit Freunden.

    Ingame Daten.

    Einheit Name ID Rang
    187th Legion Tim 632456 Lieutenant SI
    Dooms Unit Mex 191218 Corporal HT


    Stärken und Schwächen.

    [-] Kleine Wissenslücken in SW

    [-] Zurückhaltend vor unbekannten Leuten

    [-] Selbsteinschätzung

    [+] Geduld

    [+] Aufmerksam

    [+] Kritikfähig

    [+] RP

    [+] Kommunikativ

    Ich gebe mein bestes an den Schwächen zu arbeiten und bin auch auf gutem Wege!

    Wann ich online sein kann

    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
    17:00-23:00
    17:00-23:00 15:00-23:00 17:00-23:00 17:00-02:00 13:00-02:00 13:00-23:00

    RP Story

    Menschen rannten um ihr Leben, Häuser brannten und ich liege hier immernoch alleine herum. Mein Name ist Rin Säiles, Sohn von Shura Säiles und Bruder von Ratan Säiles. Meinen Vater kannte ich nie, er verließ uns vor unserer Geburt. Wir leben auf Jedha, ein kalter kalter Wüstenmond, und trotzdem wärmer als die Stimmung in unserer Stadt, seit die Piraten hier ihr Unwesen treiben, aber dazu später mehr. Ich hatte nie viele Freunde, im Gegensatz zu meinem Bruder. Es war so, als würde er die Liebe Anderer förmlich anziehen. Es mag vielleicht klingen als wäre ich ein wenig neidig auf ihn, aber auch wenn wir zwei kontroverse Menschen sind, ist er mein Blut und Herz. Kommen wir zu den Piraten zurück. 3 Monate vor der "Katastrophe" kamen Piraten in unsere Stadt und fingen an ihr Unwesen zu treiben. dreimal pro Woche gingen sie von Haus zu Haus und trieben Gelder ein. Sie schlugen in Gassen hilflose Zivilisten nieder und waren sich nicht zu fein welche umzubringen. Sowie das Schicksal es wollte kam eines Tages eines dieser Piraten an unserer Haustür und verlangte Schutzgeld. "So meine Süße, Zahltag ist angesagt. Her mit dem Schutzgeld!" Ich werde nie diese Leere in seinen Augen und das Böse in seiner Stimme vergessen. Einige Sekunden vergingen bis meine Mutter ihm antwortete, aus Angst es würde uns gleich etwas zustoßen. "Hier! Nehmen sie alles was sie wollen aber tuhen sie uns nichts, bitte!" "Jaja ist ja schon gut du alte Trulle". Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten und brüllte zurück "Wie kannst du sowas zu meiner Mutter sagen du Bandit!", der Pirat drehte sich um, duckte sich auf meine Höhe und kam so nah an meinem Gesicht ran, dass ich nichts sah außer seinen Kopf. Und wieder - diese leeren, schwarzen Augen blickten tief in mich hinein und ich hatte noch nie solche eine Angst gehabt. Er hat gemerkt dass ich kurz davor war mir in die Hose zu machen. Er stand wieder auf, lachte und ging weg. Meine Mutter zog mich in das Haus hinein und sperrte die Tür ab. So ging das weiter, Tag für Tag, Woche für Woche. Wir waren eine relativ wohlhabende Familie und konnten uns trotz der Strapazen knapp übers Wasser halten. Eines Tages gingen wir raus in die Stadt um Lebensmittel einzukaufen. Wir gingen zum Markt und sahen wie kaputt die Menschen aussahen. Menschen die vor paar Wochen noch ein glückliches Leben führten sind jetzt kalte Wesen die man kaum wiedererkannte. Wir hatten gehofft dass die Piraten sich langsam verziehen, aber sie hatten angekündigt dass sie an diesen Tage wiederkommen werden um Geld zu erpressen. Meine Mutter gab mir ein wenig Kleingeld um Süßigkeiten für Ratan und mich kaufen zu gehen. Beim Laden angekommen, holte ich ein paar Beeren raus bis mich plötzlich mein Bruder am Arm packte und mich hinter eine Wand zog. Genervt fragte ich ihn was das solle und als er sagte dass die Piraten kommen erstarrte ich eine Weile lang. Die einzigen Worte die ich rausbekam waren "Wo...ist...Mama". Kurz nachdem er mir sagte dass sie beim Brotstand ist, kam ein Pirat um die Ecke. Er sah furchterregend aus. In einem tiefen Ton fragte er "Was macht ihr denn hier?". Mein Bruder stellte sich vor mich und hielt meine Hand. Wir dachten unser Schicksal wäre besiegelt. Doch wie aus dem nichts traf dem Pirat ein Stock am Hinterkopf und er fiel um. Ich hörte nichts. Alles um mich herum wurde unscharf und ich sah nur diesen Mann vor mir der uns gerade das Leben gerettet hat. Ratan flüsterte mir irgendwas zu aber ich bekam von all dem nichts mit. Der Mann sprach "Kommt mit, ich bringe euch hier raus!". Meine Sinne schärften sich wieder einigermaßen. Wir rannten dem Mann hinterher in Richtung Hauptstraße. Gerade als wir auf die Straße wollten wären wir fast von einem Panzer überrollt worden. Noch rechtzeitig konnten wir uns unter dem Panzer legen. Ich sah meinem Bruder an wie er den Bezug zur Realität verlor. Ich schrie ihn an aber er reagierte nicht. Es ging alles so schnell. Ich habs schnell geschafft mich im Brotstand bei meiner Mutter zu verstecken, doch Ratan musste erst von dem Mann dorthin gebracht werden. Ich war beeindruckt von den Kampfkünsten des Mannes. Mir wurde schnell klar: Es war ein Jedi. Auf der anderen Seite wurden Piraten von Männern bekämpft. Männer die sich diesen Abschaum widersetzten. Bis zum Ende blieben wir dort versteckt. Ich war erschöpft und schlief. Während meiner Abwesenheit wurde mein Bruder von dem Jedi mitgenommen. Ich konnte ihm nichteinmal Auf Wiedersehen sagen. So vergingen 2 ganze Monate. Die Piraten hatten sich zurückgezogen. Vergeblich. Langsam wurde meine Angst zu Wut. Ich konnte einfach nicht begreifen wie böse Individuen sein können. 2 Monate nach ihrem Rückzug kamen sie wieder. Diesmal mit schwereren Geschützen. Ich schaute aus dem Fenster und sah diesen einen Panzer. Ich hatte keine Angst. Der Panzer drehte sich langsam in Richtung unseres Hauses. Meine Mutter sah es ebenfalls. Sie zog mich von Hinten weg vom Fenster. Ich hörte sie nur laut meinen Namen schreien. Der Panzer schoss. Ich schaute meiner Mutter ein letztes mal in den Augen. Die neigte ihren Kopf ganz leicht zur Seite, schaute mich an und lächelte....... *BOOOOOOOOOOOOOM*. Und so lag ich da. Ich sah wie Menschen um ihr Leben rannten, Häuser brannten und ich lag immernoch alleine herum. Ich wachte in einer Medicstation auf und sah dort wieder den Mann, der meinen Bruder mitgenommen hat. "Kleiner, wie ist dein Name?" "Rin.. Rin Säiles" "Willst du deinen Bruder wiedersehen?" ich nickte vor lauter Freude nur mit dem Kopf. Er kam eigentlich nur zurück auf Wunsch meines Bruders, doch als er in der Medicstation meine Midi-Chlorianer Werte feststellte, nahm er mich mit. Im Jeditempel sah ich meinen Bruder wieder. Ich erzählte ihn von dem was passiert ist, aber nie habe ich ihm etwas über den Tod unserer Mutter erzählt. Ich sagte ihm unsere Mutter wurde von guten Menschen auf einen anderen Planeten mitgenommen.

    Das war die Geschichte von mir, Rin Säiles.

    Schlusswort.

    Das war meine Bewerbung, vielen Dank für's durchlesen und möge die Macht mit dir sein.

    IMMER.READY

    Einmal editiert, zuletzt von iqkflat (19. Mai 2017 um 14:51)

  • Sehr schöne RP-Story, ein sehr freundlicher Mensch und Kompetenzen in den wichtigsten Sachen sind auch da!

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    Zitat von Ygritte

    "You're mine as I'm yours and if we die, we die but first we'll live."

    LG Rateto and always remember winter is coming

  • Dafür, haste gut gemacht.

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    MFG Steven

    Seit 21.08.16 auf CW:RP

    Seit 03.12.16 Ex-Supporter

    Seit 25.02.17 Ex-Moderator

    Seit 20.05.17 Ex-Senior Moderator

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