Beiträge von Yaura

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    CW:RP be like

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    Finde ich nicht gut. Das war schon oft im Gespräch und wurde schon oft umgesetzt, aber immer wieder kam die SMJ-Limitierung zurück und das auch aus gutem Grund. Ein Klonsanitäter soll kein Offizier sein, er ist keine Person die administrative Aufgaben im selben Umfang wie ein LT durchführen darf. Also mit dem Major-Rang war die Limitierung schon auf SMJ, mit einem Rangsystem ohne Major, also in dem der CPT quasi diese Rolle übernimmt und der LT bzw. FLT, aufrückend die des CPT im System mit Major, ist der SMJ eig. schon viel zu hoch.

    Dass Medics, also die Haupteinheit des RMC in andere Einheiten durfte, um dort quasi als zugewiesene Unterstützung, sogar samt Ausrüstung, zu agieren war eig. genau das, was als Alternative zu den starken Limitierungen der Klonsanitäter angedacht war. Denn diese haben bzw. sollten eig. nur das Mindeste haben, um im Event Leuten aufzuhelfen und sie zu versorgen, um das Gameplay bzw. den Spielfluss weiter anzutreiben. Und unter das Mindeste fiel halt auch immer der adäquate Unteroffiziers Rang oder niedriger.

    Man ist schließlich auch immer einer bestimmten Einheit beigetreten um in dieser zu sein, ich finde nicht, dass man den Verlust dieses Aspekts als Bestrafung ansehen sollte, denn es ist de facto eine Beförderung. Wenn einem das Medic-RP usw. so gut gefällt, dann soll man bitte ins RMC oder SMJ bleiben. Dass man dann limitiert ist und nicht das selbe tun kann wie ein Offizier, was ja offensichtlich recht wichtig ist, ist meiner Meinung nach das individuelle Problem einer jeden Einheit und geht nicht vom RMC aus. Aber vor allem besteht die Problematik der RP beschneidenden Limitierung ohnehin, egal ob dieser Vorschlag umgesetzt wird oder nicht.

    Stehe dem tbh kritisch gegenüber. Aber ich meine, wenn das tatsächlich so unfassbar gewollt ist, es wäre nicht so als wollte oder könnte ich irgendwas dagegen tun.

    LG Yaura

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    Hi,


    ich suche Leute für GC, eine Squad Total Conversion im Clone Wars Stil. Das Konzept von dem hyperrealistischem Shooter "Squad" kann man sich aus dem Namen erschließen.

    Kommt in ein Spiel, bzw. Server, der im Idealfall mit ca. 95-100 Spielern besetzt ist. Diese werden in Team A und B aufgeteilt, wobei jedes Team dementsprechend immer ca. 50% der Spieleranzahl auf dem Server zugeteilt bekommt.

    Die Spieler sind dazu in der Lage sich selbst in Form von Squads mit einer max. Anzahl von 9 Leuten selbst zu organisieren. Die Person, die das Squad gründet ist Squad Lead. Umso mehr Personen in einem Squad sind, umso mehr Möglichkeiten hat dies, nicht nur taktisch, sondern auch von der Engine und dem hard Gameplay her. Es werden neue Klassen freigeschaltet wie z.B. der "Grenadier" ab 5 Mitgliedern.

    Das Squad Lead hat eigene Lead-Klassen, mit denen es taktische Aufgaben erfüllen kann, wie z.B. Spawnpunkte zu aufzustellen. Jedoch ist diese Rolle im Allgemeinen deutlich anspruchsvoller, als in anderen Shootern, weswegen es nicht immer die beste Idee ist ein Squad Lead zu sein. Man muss ständig auf die Karte schauen, Befehle an das eigene Squad geben, sich mit anderen Squads ggf. koordinieren und mit dem Commander und damit auch dem Command-Squad in Verbindung bleiben. Der Commander wird jede Runde gevoted, wenn die Spieler es als nötig erachten und kommandiert die Squad Leads. Man muss seinen Befehlen nicht folgen, aber sollte dies meistens tun... zumindest wenn man gewinnen will, da in diesem Spiel tatsächlich Echt- wie Langzeittaktik vonnöten ist, um den Feind erfolgreich zu schlagen.

    Jetzt kommen wir zum spannenden Teil - Star Wars. Vor mehr als einem Jahr hat sich ein Dev-Team daran gemacht eine Total Conversion von Squad zu machen, die einem einen Full-Dive in die Clone-Battle-Experience bietet. Von LAAT's, bis TX-130, verschiedenen Klassen und vor Allem den gigantischen Maps, die natürlich bekannte Locations darstellen. Wie z.B. Mygeeto, Felucia, Coruscant usw.

    Es gibt keine Jedi oder Lore-Charaktere, nur Klonkrieger bzw. Droiden (50 Leute müssen natürlich auch Droiden spielen).

    Das Grundspiel kostet ca. 40€ auf Steam, ich habe mir z.B. einen Steamkey gekauft und nur 25€ gezahlt. Auch wichtig ist, dass das Game einiges an GB zieht, die Runden sehr lang und zermürbend sein können und es sich hierbei nicht um ein klassischen Baller-Shooter handelt, in dem man solo tatsächlich irgendwas reißen kann. Man kriegt keine Benachrichtigung wenn ein Gegner umfällt und man hat auch nicht immer die Chance einfach wild drauf loszuballern. Oft muss man z.B. einfach in die Richtung schießen, aus der Schüsse kommen, um die gegnerischen Schützen einfach irgendwie zu treffen und um deren Beschuss irgendwie entgegenwirken zu können.

    Also falls ihr Interesse habt zusammen Galactic Contention zu zocken schreibt mir gerne mal auf Discord, bin im EGM-Discord unter diesem Namen hier zu erreichen.

    Stell sich einer die Utopie vor, in der man sich befinden müsste, in der die einzige Voraussetzung für einen solchen "Posten" die Qualität des RP's bzw. der Fähigkeit hochwertiges RP zu machen ist.

    Es war William Shakespeare der einst sagte

    Zitat von William Shakespeare

    "Roleplay or administration, that is the question!"

    Die Bewerbung von Crazy scheint hier ja ganz schön zu polarisieren und ich mit meinem Corona-Brainfog bin viel zu faul bzw. verwirrt um zu analysieren und oder gar zu recherchieren, ob es sich bei der vermeintlichen Kritik, oder dem vrm. nur noch subjektiv motivierten Zuspruch bzw. Widerspruch zu der Kritik, um tatsächlich objektive Meinungen handelt.

    Entweder ist die Kritik an Crazy durchaus berechtigt, was nur wenige Einzelpersonen beurteilen können (oder auch viele, scheiß egal), die - sobald sie ihre Meinung kundtun - diskreditiert werden. Ungeachtet ob jene Meinung Crazy zugute kommt oder nicht, da die jeweilige Gegenseite ohne Rücksicht auf den Wahrheitsgehalt der Aussagen eines oder mehrere Argumente finden wird, um die Person selbst anzugreifen, die tatsächlich Fakten geäußert hat, aber wenn die Gegenargumente keine subjektiven und diffamierenden Komponenten haben, dann sind sie entweder tatsächlich objektiv, oder nur in sich so perfekt geschlossen, dass man nicht anders kann als ihnen zumindest tendenziell zuzustimmen. (War das tatsächlich ein verdammt langer Satz, oder habe ich bei meiner Deutschprüfung doch reingeschissen?)

    Doch letztlich spielt all das Geplänkel, wie auch die entladenen Emotionen überhaupt keine Rolle. Es hat eigentlich bei keiner Bewerbung eine Rolle gespielt, das gilt nicht nur für Crazy's Schreiben. Schließlich werden in diesem Forum, besonders in diesem Beitragsformat immer die gleichen Diskussionen geführt. Mal ganz davon abgesehen, ob diese Crazy-Kontroverse (Wortspiel :3) überhaupt Einfluss auf das eigentliche Bewerbungsprozedere hat.

    Welche Fragen man sich tatsächlich stellen sollte, vor allen anderen ist: Kann die Person, die ich gerade beurteile gutes RP? Würde ich sie als guten RP'ler*in bezeichnen (Ja ich hab gegendert und ich würde mich auch dafür schämen, wenn mir die Meinung der Leute die es interessiert nicht so egal wäre. "So" egal, nicht egal genug um diesen Kommentar hier wegzulassen. Das heißt im Sinne von... ich will die Meinung jener Leute nicht befrieden, sondern eher ins negative... ach... ihr wisst schon was ich meine...)

    Kann man für sich diese Fragen tatsächlich und ehrlich, nach allen Regeln der (RP-)Kunst mit einem "Ja" beantworten, dann ist es schwer einer Person die evidenten Begleit-Kriterien für eine Rolle abzusprechen. (Und ja, ich habe das Wort "Posten" durch "Rolle" ersetzt.)

    Keine Ahnung ob ich diese beiden Fragen, die man eig., wenn man nicht umständlich wie ich isst (Essen), zu einer zusammenfassen könnte, auf Crazy auch tatsächlich zutreffen. Ich persönlich nahm die ersten Monate in denen ich ihn mitbekommen habe an, dass Crazy ein 14 Jähriges Mädchen mit Sprachfehler ist. Daraufhin habe ich die Wahrscheinlichkeit errechnet, dass es in dieser Community 4 solcher Personen gibt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es nur eines dieser Mädchen tatsächlich gibt und Crazy war keines davon. Ich weiß nicht was das über ihn aussagt, zumindest nichts was für diese Bewerbung tatsächlich eine Rolle spielt. Ich mache mir vielmehr sorgen was das über mich aussagt...

    Worauf ich letztlich hinaus wollte ist, dass man den Kram hinsichtlich der "Administration einer Fraktion" eher als sekundäre Priorität betrachten sollte und eher die, beinahe einzig wichtige Kerneigenschaft, betrachten sollte. "Bin ich ein guter Rollenspieler?" Denn Roleplay ist die eigentliche Basis für alle Ideen die auf diesem Server geschaffen werden, seien es technische Arbeiten oder andere Kreative Prozesse. Denn sie alle sind konzentrisch um dieses eine "hohe" Ziel angeordnet - Roleplay.

    Cheers,

    Yaura

    (Ich hoffe das alles hat semantisch und philosophisch irgendeinen Sinn ergeben, es macht mir nämlich Angst meine Texte gegenzulesen. Das ist auch der Grund warum ich durch die Deutschprüfung gefallen bin. Ich frage mich wer das hier wohl lesen wird. Ich schreibe gerade so schnell wie ich spreche... bzw. denke. Das ist meine Form des Selbstgesprächs. Theoretisch ist meine Nachricht ja in der Vergangenheit... aber auch in der Zukunft... obwohl nur für mich ist sie in der Vergangenheit, aber für euch bzw. DICH, den Leser ist sie ja... in der Zukunft, oder Gegenwart, je nachdem wie man es betrachtet. Hallo Leser! Schreib mir auf Discord wie die Zukunft so ist, mein Name dort ist Yaure#... nein warte... lass mich von vorne anfangen (wird vorne groß geschrieben?)... Jahur... nein, das war es auch nicht... nochmal: Yaura#464... nein... Gott, okay. Finales Angebot: Yaura#9736, jetzt aber wirklich. Verdammt.... schreib mir einfach wie die Zukunft ist. Sind Fliegende Autos jetzt rot oder grün? Obwohl... ich muss zugeben, dass mich diese Frage nicht wirklich interessiert. Mich interessiert beinahe mehr, ob man das Enzym für SIDS weiter erforschen konnte... kannst du glauben, dass man einfach nur Blutproben... oh ich muss langsam ins Bett, es ist schon 2:15 Uhr... )

    Hi,

    ich muss mich wegen der Arbeit und privaten Problematiken voraussichtlich vom 15.06.2022 bis zum 29.06.2022. Falls ich früher wieder da bin, gebe ich bescheid.

    @SWTOR:RP Teammitglied

    LG Yaura

    Hallo,

    ich bin es - Yaura. Manche kennen mich. Ich bin auf der Suche nach den besten Rollenspielern auf dem Server, die das Grundprinzip des Rollenspiels verstanden und anwenden wollen. Ich habe vor ein Mini-Projekt im RP zu starten und brauche für dieses Leute die Interesse an so etwas haben. Alleine ist mein Unterfangen nicht zu bewältigen. Ich glaube dass man mit diesem Projekt einen großen, positiven Einfluss auf den Server haben kann.

    Gesucht sind mindestens 3 Leute, mit denen man ein solches Projekt starten kann. Nähere Infos teile ich in persönlichen Gesprächen mit den jeweiligen Personen mit. Diese sollten ebenfalls einige Kriterien erfüllen bzw. einige, die man einzeln aufzählen könnte, oder unter einem Kriterium zusammen fassen könnte: Die Fähigkeit qualitatives RP zu machen. Wer sich jedoch nicht akut etwas darunter vorstellen kann:

    • Verständnis für RP
    • Erfahrung in anderen RP-Formen (z.B. rein schriftlich in SWTOR usw.)
    • Enormes Lore-Wissen
    • Kreatives Denken
    • Motivation
    • Viel Zeit und Lust zum reden, philosophieren und kalkulieren


    Das hier ist ein enorm kurzer Beitrag und dies ist auch vollkommen beabsichtigt. Ich werde auch keine Fragen konkreten zu dem genannten Miniprojekt unter dem hiesigen Beitrag beantworten, wenn jemand Fragen haben sollte, kann diese Person mich auf Steam, in einer privaten Konversation, auf TS³ und oder auf Discord (Yaura#9736) erreichen.

    Ich freue mich auf Rückmeldungen.

    Cheers,

    Yaura.

    Yaura Comeback?

    ...

    In 2-3 Monaten komme ich eh zurück. ;o

    Zum Vorschlag muss ich sagen, dass ich die grundsätzliche Idee dahinter gut finde. Zudem ist Jos Vondar einer meiner, wenn nicht sogar mein, Lieblingscharakter in Star Wars. Einer der Gründe warum ich ihn fast überall als Profilbild habe.

    Aber auf dem Server ist er unter bestehenden Bedingungen Fehl am Platz.

    Jos Vondar ist in erster Linie kein Zivilist, sondern ein Militär-Mediziner, also ein waschechter Soldat. Nicht nur, dass er kein normaler Soldat ist, er ist sogar ein Captain, der als Chief-Medical Officer für alle medizinischen Belange auf den genannten RIMSU'S zuständig ist. Sein Verhalten in den Büchern bzw. seine Rolle in diesen ist also eine leitende. Das ist ein wichtiger Punkt für sein RP, der nicht außer acht gelassen werden Sollte, wenn man ihn tatsächlich annähernd in Richtung ausspielen will.

    Der zweite wichtige Punkt in dieser Sache ist, dass Jos Vondar nicht alleine ist. Er hat sein Team, seine Freunde bzw. Kollegen, mit denen er stets interagiert. Wenn er auch ein Captain in der GAR ist bzw. Chief Medical Officer, so hat er ein sehr persönliches Verhältnis zu diesen Leuten, die übrigens auch alle Teil des Militärs sind. In den Büchern wird die Interaktion mit seinem Umfeld, der fest verschweißten RIMSU-7-Gruppe, sehr ausführlich beschrieben und man sieht beinahe nur in dieser Interaktion auch den Charakter Jos Vondar. Momentan haben wir lediglich einen einzigen Charakter aus den Büchern auf dem Server, der zu RIMSU-7 (ehemals) gehört(-e): Barriss Offee. Für Jos Vondar waren Klone sogar lange Zeit nichts anderes als Droiden, wenn auch er mit diesen neutral und keineswegs feindselig umgegangen ist. Die Interaktion mit Klon-Soldaten findet keine sonderlich große Beachtung in den Büchern, zumindest in Hinsicht zur Haupthandlung dieser.

    In den Büchern geht es story technisch und sekundär darum, wie die medizinischen Truppen der GAR und im Krieg organisiert sind. Zumindest größtenteils. Die RIMSU's (Auf Deutsch: FLEHR - Feld Lazaretteinheit der Republik) sind der "Goldstandard" in der strategisch-, medizinischen Versorgung in den Klonkriegen.

    Ich sehe viel Potenzial im RP bzw. zur Verbesserung der Star-Wars-Lore auf dem Server, denn das RP um die FLEHR's und die medizinischen Truppen ist und oder kann sehr spannend werden. Jos Vondar als alleiniger Charakter wird jedoch, soweit ich das sehe, wahrscheinlich keinen Spaß machen. Ich persönlich würde ihn z.B. nur sehr ungerne in dieser Form spielen. Ich hoffe jedoch, dass dieser Vorschlag ein Schritt sein kann jenes RP, um diese Lore-Gruppe, zu schaffen. Auch wenn ich glaube, dass man da noch eine Menge tun muss, wenn die Leute so etwas wirklich ausspielen wollen.

    LG

    [Edit]: Lol, habe die anderen Lore-Charakter-Vorschläge erst jetzt gesehen. xD

    Muss ganz ehrlich sagen, ich hab mir das alles durchgelesen und das erste woran ich denken musste war "trolling." Verschiedene Rollen sind unterschiedlich schwer auszuspielen. Ich finde den Lore-Jawa und die Idee hinter diesem ganz cool und in einer anderen RP-Umgebung wäre es sicher ziemlich episch, spaßig und bereichernd einen Jawa-Jedi auszuspielen.

    Aber diese Rolle ist auf einer Skala von 1 bis 10, was ihren Schwierigkeitsgrad angeht mindestens auf einer 8, wenn nicht sogar 9. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass diese Rolle wirklich ernstgenommen wird und auch so ausgespielt wird, dass sie Anlass dazu gibt ernstgenommen zu werden.

    Von daher muss ich tatsächlich sagen, dass ich den Gedanken eine solche Rolle auf dem Server zu haben nicht als angenehm empfinde. Weil schon ziemlich klar ist was dabei rauskommen wird.

    Mir ist durchaus im Klaren, dass meine Art und Weise zu schreiben, nicht bei jedem auf positiven Vermerk trifft und ich kann deine Rage verstehen, doch leider habe ich in der Vergangenheit feststellen müssen, dass lustige Satire, so wie Nettigkeit, hier keine Früchte trägt, insbesondere bei Mountain. (siehe Beitrag #20)
    Aus dem Grund habe ich einen sehr direkten und sehr strengen Ton gewählt, was mir selbst nicht ganz lieb ist, aber ich als nötiges Übel gesehen habe.

    Des Weiteren hast du absolut recht. Es ist ein Denunziantentum, doch bedauerlicherweise ist es so hier innerhalb dieser Community. Man redet einfach nicht mehr mit der Person, sondern meldet die direkt der Autorität und versteckt sich dann hinter dieser. Mir selber ist es auf genug passiert, dass ich Beschwerden erhalten habe, die nie zu vor vorher bei mir ankamen, sondern erst nach einem Gespräch mit der Autorität. Ich bin es leid, schweigen da zu sitzen und es mir ergehen zu lassen, da ich nicht ansehen kann, wie Missetaten einfach nichts an Licht kommen und man nur das eine Gesicht kennt. (Beispiel mit Scorch (Luc) (siehe Beitrag #20)

    Die Logik hinter dieser Aussage verstehe ich so: Da die Polizei ihre Arbeit in meinen Augen nicht immer richtig tut und ich schon mehrmals unbegründet angezeigt wurde, werde ich nun das Gesetz in die eigene Hand nehmen und meinen Opponenten selber ein Messer in den Bauch stechen bzw. sie strafen.

    Es gibt einen großen Unterschied zwischen "einem strengen Ton" und systematischer Diskreditierung einer Person, weil man persönliche Vorbehalte gegen diese hat. Hättest du eben jene subjektive Vorbehalte nicht, wärst du sachlich geblieben. Wer an einem ehrlich an einem Konsens interessiert ist, lässt schwarze Rhetorik so gut es geht außen vor und nutzt sie nicht für mindestens 70% der Argumentationswirkung. Was du hier eindeutig nicht getan hast. Wäre schwarze Rhetorik eine Flüssigkeit, würde jene nur so aus deinen Beiträgen suppen. Da du deine Rhetorik und Vorgehensweise erläutert bzw. erwähnt hast, muss ich ja nicht noch einmal, eine exakte Analyse, der unsachlichen Argumentationsweise hier niederschreiben.

    Alleine dass dir bewusst ist, dass du hier denunzierst und dann auch noch meinst es wäre ein "notwendiges Übel" finde ich absolut bizarr. Denunziantentum ist nämlich kein notwendiges Übel, sondern immer nur das Produkt anprangernder Handlungen, aufgrund persönlicher, subjektiver und auch arglistiger Hintergründe. Von einem "Ton" gewählt, kann also per Definition nicht die Rede sein. Der Denunziant vertritt seine eigenen Interessen, nicht positive, wie bereits gesagt - arglistige.

    Es spielt keine Rolle wie genau mit einem umgegangen wird und du solltest die Schuld an deinem offenkundigem Fehlverhalten nicht "auf die Community" abschieben, denn es ist ganz allein deines. Sicher gibt es viele Leute die in der Community ein schlechtes Verhalten an den Tag legen und das ist nicht okay. Das heißt aber nicht, dass man es ihnen einfach gleich machen darf und sobald man darauf angesprochen wird mit "die anderen doch auch!" aufspringt.

    Du predigst dass ich mich nur auf deine Rhetorik beziehe, doch jede Aussage wird durch ihre Rahmenbedingungen definiert und beeinflusst, nicht selten auch maßgeblich. Wenn ich jemandem mit freundlichem Ton "Hallo!" sage und ihn dabei anlächle, hat dies eine ganz andere Bedeutung, als wenn ich ihm dabei den Mittelfinger zeige unfreundlich aussehe und einen sarkastischen Ton dabei habe.

    Der Inhalt deiner Aussagen ist sicher vorhanden, man kann ihn herausfiltern. Jedoch spielt er, unter anderem auch zu deinen Gunsten, kaum eine Rolle, wenn man betrachtet wie sehr du mit eben jener Rhetorik, den Inhalt eigentlich überspielst. Denn die Intention hinter der ganzen Sache ist evident, es geht nicht um den Inhalt, lediglich um das durchsetzen des Ziels, sonst wäre diese niederträchtige Art der Rhetorik überhaupt nicht notwendig. Wenn man schlagkräftige Argumente hat, logisch seine Meinung darlegen kann und sich konstruktiv mit einem Sachverhalt auseinandersetzt, dann muss man nicht zu solch verächtlichen Mitteln greifen.

    Mountain habe ich nur aus meiner Perspektive gesehen. Was mit Scorch oder Was auch immer war, ist mir jedoch egal. Denn wie bereits gesagt, es ging bei deinen Ausführungen immer nur sekundärer oder sogar tertiärer Weise um den Inhalt. Aber was ich dazu sagen kann, wenn wir über "Inhalt" sprechen. Was Mountain da gemacht hat oder eben auch nicht gemacht hat, spielt für mich, alleine aus deiner Erzählung heraus, absolut keine Rolle. Denn ich habe es nicht mitbekommen, ich weiß nicht was genau passiert ist. Wie die Gemüter waren, die exakte Situation, die Betonung der Worte, Formulierungen etc.

    Ich habe das Gefühl du degradierst meine Intensionen nur auf eine beleidigende und selbstverherrlichende Weise, welche ich innerhalb meinen letzten Beiträgen wirklich nicht gesehen habe. Du bist herzlich eingeladen, meine Beiträge zu zitieren, wenn es in deinen Augen in diese Richtung gehen sollte.

    Wie am vorangegangenen Aufgeführt, sicher hast du Inhalt in deinen Aussagen und Denunziantentum, die/das du hier an den Tag legst. Aber dieser wird durch diese subjektive Verzerrung und gezielte, systematische Diskreditierung, in seiner ursprünglichen Bedeutung zu einem großen Teil abstrahiert bzw. in den Hintergrund gerückt. Du kannst das Argument "Ja, ich habe aber auch Inhalte." aufgrund der Art, wie du diese vermittelt hast somit nicht einfach integer verwenden. Auch deine jüngsten Beiträge, wirken vielleicht annähernd sachlich, schließen aber unmittelbar an deine hier verwendete Attitüde an. Somit führen sie dein Verhalten lediglich weiter fort.

    Mir selber ist es auf genug passiert, dass ich Beschwerden erhalten habe, die nie zu vor vorher bei mir ankamen, sondern erst nach einem Gespräch mit der Autorität. Ich bin es leid, schweigen da zu sitzen und es mir ergehen zu lassen, da ich nicht ansehen kann, wie Missetaten einfach nichts an Licht kommen und man nur das eine Gesicht kennt.

    Und was heißt hier "du kannst nicht schweigend da sitzen?" Du wirfst hier Leuten vor sie seien niederträchtig und gibst dich ja beinahe schon couragiert, als würdest du einen Dienst für andere Leisten, indem du "Missetaten" mit arglistigen Mitteln "aufdeckst?" Du predigst dies, aber machst beinahe exakt das, von dem du sagst, dass du es all zu sehr bedauerst? Das ist eine ungeheure Dreistigkeit. In soziopsychologischen Themen funktioniert "Feuer mit Feuer bekämpfen" einfach nicht, das lernt man schon in der Schule und in so ziemlich jedem Umfeld.

    Mit dieser Einstellung untermauerst du nur meine Sicht auf deine Intensionen, wie du sie bereits beschrieben hast. Diese Aussage ist somit ein Widerspruch an sich, oder sie ist dementsprechend lediglich ein Ausdruck des Unvermögens simpelste soziologische Sachverhalte und oder Situationen zu interpretieren und adäquat damit umzugehen.

    Kritik - ja. Aber du bist Mountain einfach nur angegangen, das ist die Quintessenz, die hier ganz klar zu erkennen ist. Du bist ihn in einem viel zu überschwänglichem Maße angegangen, systematisch hast du jeden Fehler und jeden Schwachpunkt in der Bewerbung gesucht und dich dann dazu erdreistet, statt die Bewerbung bzw. nur ihren Inhalt als Thema anzuschneiden, auch völlig irrelevante Hintergründe, wie sein Schul- und Privatleben. Etwas das hier niemanden zu interessieren hat und wie viel Zeit er statt in sein RL, in sein Hobby investiert, wie sein Privatleben dementsprechend aussieht wissen, wir nicht und wir haben auch kein Recht es zu wissen, oder ernsthaft damit zu spekulieren.

    Das was du äußerst hat die Skala der akzeptablen und angebrachten Kritik simpel schon längst verlassen und hat die klar sichtbare Grenze der niederträchtigen Diffamierung bereits erreicht, wenn nicht sogar schon einige Meter hinter sich gelassen.

    Genau das ist es, was mich (im übertragenen Sinne) so krank macht. Mich so anwidert und abstößt. Es ist ein Ausdruck eines verächtlichen Handelns, wenn nicht sogar eines solchen Charakters, auch wenn ich dich nicht gut genug kenne um letzteres wirklich beurteilen zu können. Aber umso öfter ich mir dein Handeln und deine Aussage ansehe, umso stärker brennt sich mir diese Ansicht langsam in mein Hirn.

    Das was du tust und getan hast, unter dieser Bewerbung, kann man nicht schön reden. Es ist eine Tatsache, Fakt, Vorhanden, Greifbar und das einzig richtige wäre es dies von deiner Seite auch anzuerkennen. Anzuerkennen das du dich hier falsch verhältst und falsch verhalten hast. Denn wie bereits gesagt, dies ist lange keine richtige Kritik mehr, mit der man noch vernünftig umgehen kann, soll oder muss.

    Meine Aussage bleibt bestehen: Für dieses Verhalten solltest du dich schämen, und auch alle die daran direkt oder indirekt Teil gehabt haben oder haben.