Vorwort: Schönen guten Tag liebe Leser, hiermit bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling auf dem EGM CW:RP Server.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner Bewerbung!
Gliederung:
-RL Informationen
-IC Informationen
-Onlinezeiten
-Stärken und Schwächen
-RP Story
-Schlusswort
RL Informationen:
Name : Leon
Alter : 14
Wohnort : Ich wohne in einem kleinen Dorf in Niedersachsen.
Bildung : Ich besuche momentan die 9. Klasse einer Realschule.
Hobbys : Sehr gerne zocke ich, ebenfalls gehe ich auch manchmal mit Freunden raus.
IC Informationen:
Name |
Einheit |
Rang |
Machtlevel |
AS Spar |
A-ARC |
Sergeant |
73 |
Balui |
Klonkrieger |
Corporal |
10 |
Aiden Black |
Flottencrew |
Leitender Kadett |
16 |
Onlinezeiten:
Montag : 14:00 - 20:00
Dienstag : 14:00 - 20:00
Mittwoch : 14:00 - 20:00
Donnerstag : 14:00 - 20:00
Freitag : 14:00 - Open End
Samstag : 10:00 - Open End
Sonntag : 10:00 - 20:00
Zeiten können sich Montags verschieben, da ich Montags manchmal bis 15:30 Schule habe.
Stärken und Schwächen:
Stärken:
[+] freundlich
[+] hilfsbereit
[+] teamfähig
[+] organisiert
[+] durchsetzungsvermögen
[+] kritikfähig
[+] kommunikativ
Schwächen:
[-] manchmal Voreilig
[-] rede oft zu viel
[-] stelle manchmal sich selbsterklärende Fragen
RP Story:
Nar Shadaa, 7:30
Wie jeden morgen ging ich mit meinem Vater auf die Straßen von Nar Shadaa.
Schnell fingen mein Vater und ich an unseren Stand auf der Straße auf zu bauen, denn langsam kamen schon die ersten Leute!
Achja, ich hatte euch ja noch gar nicht erzählt wieso mein Vater und ich überhaupt auf die Straße gingen. Sagen wir es so, mein Vater und ich sind Straßenkünstler, dass heißt wir „entertainen“ Leute auf der Straße, sofern es den Leuten gefällt und Sie uns unterstützen wollen geben Sie uns eine kleine Spende. Warum wir das machen hat den Grund, dass meine Mutter schwer krank ist und mein Vater aufgrund einer leichten geistigen Behinderung keinen einzigen Job auf Nar Shadaa bekommen könnte, da die Leute auf Nar Shadaa Ihn als „nutzlos“ ansehen. Ich jedoch finde, dass mein Vater nicht einmal Ansatzweise nutzlos ist, er hilft mir täglich bei meinen Tricks auf der Straße. Nun zurück zur jetzigen Zeit, zurzeit haben wir unseren Stand aufgebaut, und es ist 08:00 Uhr.
08:00 und die ersten Leute kommen, bis jetzt haben wir ungefähr 10 Credits gesammelt. Jedoch haben wir noch nicht einmal unsere Hauptattraktion gezeigt! Mehrere Stunden vergingen, und wir hatten viel weniger “verdient” als die Tage zuvor, ich fragte mich :”Was denn los sei, da die Tage zuvor viel erfolgreicher waren.” Nunja, wir haben uns nicht unterkriegen lassen und haben unseren Tag normal weiter gestaltet, bis dann unsere Hauptattraktion stattfand, und etwas eher anderes passierte. Während unserer Hauptattraktion kamen 2 eher finster aussehende Person zu unserem Stand. Sie schauten sich ein wenig unsere Künstlerischen aktivitäten an. Nach kurzer zeit zückten beide Banditen plötzlich Blaster und bedrohten die Zuschauer, sowie meinen Vater und mich.
Mein Vater und ich versuchten uns unauffällig vom Stand zu entfernen, solange die Banditen die Bewohner vor dem Stand bedrohten. Mein Vater und ich zogen uns in die Straßen von Nar Shadaa zurück und versteckten uns hinter ein paar Mülltonnen. Die Banditen hatten sich wieder verzogen, jedoch haben Sie unseren Stand völlig verwüstet und mein Vater und ich mussten Ihn wieder vollkommen aufbauen. Nach weniger als 30 Minuten gingen mein Vater und ich wieder nach Hause, wir mussten meiner Mutter von dem Ereignis berichten. Wie man es für eine Mutter kennt, fragte Sie erst einmal schockiert ob es uns beide denn gut ginge, wir beide antworteten mit :”Ja.” und ließen den Tag ruhig zu ende gehen damit wir uns von dem Ereignis erholen konnten.
Nächster morgen Nar Shadaa, 10:00
Heute konnten meinen Vater und ich nicht unseren Stand auf den Straßen von Nar Shadaa errichten, da ich heute meinen Wöchentliches Training auf einer Schule hatte, welche Schwertkämpfe im Verteidigungsstyle lehrte. Seit meinem 6 Lebensjahr besuche ich diese Schule, d.h. seit 2 Jahren. Ich würde nicht von mir behaupten das ich schlecht bin, jedoch noch lange nicht der beste. Ich war schon immer anders als die anderen auf der Schule, ich war immer eher ein Außenseiter, nie der beliebte. Doch viele Aussagen meines Trainers gaben mir Mut nicht die Schule zu verlassen und weiter zu trainieren, denn laut Ihm könnte ich mal ein sehr guter Kämpfer werden.
Bloß seit längerer Zeit fiel mir eine Person in brauner Robe auf, welche uns immer beim trainieren zuschaute, ebenfalls sah ich diese Person öfters an unserem Stand, Sie schaute uns meisten zu, während wir unsere Attraktionen auf führten.
Am nächsten Tag Nar Shadaa, 6:30
Heute konnten mein Vater und ich wieder unseren Stand auf den Straßen Nar Shadaa’s aufführen, jedoch mussten wir heute etwas früher aufstehen da wir ein paar Sachen für eine neue Attraktion vorbereiten mussten. Als wir dann um ungefähr 7:30 das Haus verließen, packte ich heimlich meinen Kampfstock den ich meistens zum trainieren nutze mit in unsere Tasche.
Nachdem wir wieder recht ordentliche Spenden bekamen, tauchten wieder diese 2 Leute auf, diesmal anders getarnt.
Ich sagte zu meinem Vater :”Schau mal Papa, da sind wieder diese Leute von gestern!” Er erwiderte flüsternd :”Ich seh’s, was sollen wir tun?” Ich flüsterte leise zurück :”Ruf Hilfe, ich mach die Kunststücke alleine weiter!” Mein Vater ging ein wenig zurück und alarmierte die Behörden von Nar Shadaa.
Kurze Zeit später passierte das selbe wie vorgestern, die Banditen zogen wieder Ihre Blaster und bedrohten die Zuschauer sowie meinen Vater und mich. Wir dachten uns wieder das wir es genauso machen wie vorgestern, wir versuchen uns unauffällig weg zu schleichen. Diesmal klappte es nicht wie vorgestern, einer der Banditen bemerkte es und schrie :”HEY, IHR DA! STEHEN BLEIBEN!” Im selben moment hörte ich einen Schuss, und mein Vater fiel rechts neben mir zu Boden. Ich sah mein Vater für ungefähr 2 Sekunden an und sah wie er am Boden lag, und eine Schusswunde am Rücken hatte. Ich rannte zurück zum Stand, und nahm meinen Kampfstock aus unserer Tasche und wurde durch meine ganze Wut, unnatürlich stark, so stark das ich den Banditen mit einem Hieb in die Kniekehle zu Boden schlagen konnte, nachdem Sie auf dem Boden lagen, schlug ich mit einem leichten, aber präzisen Schlag den Banditen auf die Schläfe und Sie gingen beide bewusstlos zu Boden. Nach weniger als 5 Minuten trafen die Örtlichen Behörden ein, und fragten mich was los sei. Ich hockte wie eingefroren vor meinem Vater und weinte.
Die Örtliche Behörde alarmierte sofort Mediziner welche nach weniger als 2 Minuten eintrafen, und meinen Vater behandelten. Nach 10 Minütiger behandlung, mussten die mediziner mit mitteilen das mein Vater tot sei, da der Schuss genau sein Herz getroffen hätte.
Die Person in der braunen Robe, stand wieder nachdem Vorfall in der Nähe des Standes
Ich packte die Sachen vom Stand zusammen, und rannte weinend nach Haus und berichtete meiner Mutter vom vorfall, auch das Vater tot sei. Sie weinte den ganzen Tag, sowie die ganze Nacht. Ich tat das ebenfalls.
6 Tage später Nar Shadaa, 9:30
Heute fand wieder das wöchentliche Training statt. Ich trainierte normal weiter bloß heute schlug ich viel härter zu, sowie waren meine Schläge viel schneller als auch “aggressiver”.
Mein Trainer fragte mich was denn los sei, und ich erzählte Ihm vom gestrigen Vorfall. Mein Trainer war entsetzt, und sprach mir wieder einmal gut zu.
Wieder schaute die Person in brauner Robe, mir beim trainieren zu.
Ich trainierte ganz normal weiter. Als ich dann die Schule verließ und meinen Heimweg antrat, kam die Person in brauner Robe zu mir und sagte :”Ich habe den Vorfall gestern mitverfolgt, hast echt was drauf Kleiner!” Ich erwiderte :”Also wollen Sie mir sagen, dass Sie nichts besseres an dem Tag zu tun hatten, ALS MIR ZUZUSCHAUEN WIE ICH MICH GEGEN 2 BANDITEN WEHRTE, WELCHE MEINEN VATER ZUVOR ERSCHOSSEN HATTEN?” Der Mann erwiderte :”Immer mit der Ruhe kleiner, ich weiß was in dir vorgeht und wie du dich fühlst, ich stehe dir näher als du denkst.” Ich erwiderte :”Was reden Sie da? Lassen Sie mich einfach nach Hause gehen.”
Der Mann in der braunen Roben ging wieder.
Als ich zuhause ankam sah ich wie meine Mutter sich weined auf Ihrem Bett verkauerte, Sie hat es immernoch nicht richtig vertragen. Aufgrunddessen das ich alleine war, hatte ich keine möglichkeit mehr Geld zu verdienen, um meine Mutter Medikamente zu kaufen. Nach 1-2 Wochen kam es so, wie es kommen musste. Meine Mutter verstarb an Ihrer schweren Krankheit.
Den Tod meiner Mutter hatte mich Mental, völlig zerstört, ich weinte fast nur noch und ging nur noch sehr selten nach draußen.
Nächstes Training Nar Shadaa, 10:00
Nachdem ich wieder Training hatte, und dieses auch wieder absolvierte kam der Mann in der braunen Robe wieder zu mir, und sagte :”Komm mal mit kleiner, ich werde dir etwas zeigen was dich bestimmt aufmuntern wird!” Ich erwiderte :”Nicht Sie schon wieder, aber meinetwegen.”
In dem Moment war mir eh alles egal, und zu verlieren hatte ich nichts mehr, höchstens mein eigenes und das war mir in dem Moment eher egal.
Er brachte mich zu meinem lieblings Restaurant, der Mann in der Robe und ich aßen so edel, wie noch nie zuvor.
Ich fragte Ihn woher er denn wüsste, dass dies mein lieblings Restaurant ist.
Nachdem wir uns voll aßen, brachte er mich zu einem Shuttle, ich weiß nicht wieso, aber ich vertraute dem Mann in der Robe sehr. Ich fragte Ihn :”Nachdem wir jetzt schon so viel zusammen gemacht haben, Wie ist Ihr Name?” Er erwiderte :”Ich heiße Fulnio, und du?” Ich sagte leise :”Ich heiße Lay, Lay Odan.” Wir führten ein langes und Intensives Gesrpäch über meine Familie, anschließend fragte ich Ihn, wohin wir denn überhaupt fliegen. Er sagte :”Nach Coruscant, warst du schonmal dort?” Ich erwiderte :”Nein, war ich noch nicht.”
Er sagte mit einem lächeln im Gesicht :”Ich werde dich zu einem tollen Ort bringen, mir scheint’s als wärst eine besonderes Kind. Ich fühle etwas in dir!”
Konversation zwischen mir, und dem Fulnio
Ich :“Was meinst du? Wovon redest du?”
Fulnio :”Als du gegen die Banditen gekämpft hast, kam dir da nicht irgendetwas komisch vor?
Ich :”Ja, ich fühlte mich stärker, sogar viel stärker als zuvor!”
Fulnio :”Da haben wir’s, durch den Tod deines Vater’s hat deine Wut eine starke Macht in dir entfacht, welche dich sehr viel stärker gemacht hat!”
Ich :”Sollte ich jetzt verstehen was das bedeutet?”
Fulnio :”Warte ab, ich erklär dir alles im Jedi-Tempel”
Ich :”Ehm, öh, okay.”
Jedi-Tempel Coruscant, 16:00
Als wir am Tempel ankamen, nahm der Mann in der Robe mich mit rein, und erzählte mir nebenbei, dass er ein Jedi sei.
Ich verstand natürlich nicht was er meinte.
Im Jedi-Tempel erklärte er mir alles, und erzählte mir das ich ein fähiger, starker und würdiger Jedi sein würde.
Ab diesem Zeitpunkt, realisierte ich erst richtig was gerade vor sich ging.
Fulnio zeigte mir für mich zugängliche Räume im Tempel, bis er mich zu den Schlafräumen führte.
Er sagte :”Hier zieh das an, das wird deine neue Kleidung.”
Er gab mir eine Robe in klein, so eine ähnliche wie er Sie trug.
Ab dem Zeitpunkt erklärte mir Fulnio :”Lay Odan, absofort bist du ein Jedi-Jüngling, am besten wäre es für dich wenn du dich erst einmal in die Bibliothek begibst, dir ein Buch raussuchst und dich damit beschäftigt. Es wird bald eine Person zu dir kommen, Sie wird dich “begleiten”.
Ich fragte Ihn noch hastig :”Was meinst du mit begleiten?
Fulnio antwortete nicht mehr, und ging.
Schlusswort:
Erst einmal vielen Dank an die, die bis hier gelesen haben! Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen und ebenfalls freue ich mich auf eure Kritik!
Anmerkung: Spende wird in nächster Zeit getätigt!
