Guten Tag Community,
dies ist meine Bewerbung zu einem Kopfgeldjäger. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ich nehme gern Kritik entgegen.
Die Gliederrung
1. Daten über mich
2. Stärken und Schwächen
3. Meine Tätigkeiten auf EGM
4. Charakter Steckbrief
5. RP Story
Daten über mich
Forenname: CT_Yuuki
TS Name: Yuuki | Takumi [CT CPT]
Reallife Name: Kevin
Alter: 15
Erfahrungen: 1000 Stunden Garry‘s Mod und ca. 750 Stunden auf EGM
Stärken und Schwächen
Stärken |
Schwächen |
hilfsbereit |
perfektionistisch |
nett |
unkreativ |
kaum schlecht gelaunt |
Meine Tätigkeiten auf EGM
Name |
Identifikationsnummer |
Rang |
Fraktion |
Level |
Yuuki |
33-8532 |
Captain |
Klonkrieger |
126 |
Speed |
43-7569 |
Private |
Klonkrieger |
70 |
Yuuki Ikuuy | - | Padawan | Jedi | 50 |
GExtension Link
In meiner Zeit auf EGM habe ich bisher keinen Warn oder Bann kassiert.
Charakter Steckbrief
Name: Hinata Ikuuy
Alter: 37 Jahre
Größe: 1,83 Meter
Geschlecht Männlich
Spezies Mensch
Geburtsort und Heimat: Corellia
Beruf: Verdient sein Geld durch Kopfgeldjagd
Fluglizenz: Speeder, Shuttle
Arsenal: Verpinen Scharfschützengewehr, Westar-35(Dual), Greifhaken, Flashbang, Smoke
Grenade, Hidden Blade, climb Swep
RP Story
Kapitel 1 – Die Ikuuy Familie
~Aufzeichnungsstart~
Ok, diesmal habe ich keine Ahnung, ob ich die kommende Schlacht überleben werde, deshalb werde ich die grundlegenden Sachen der Ikuuy Familie festhalten. Die Ikuuy Familie existiert schon seit vielen Jahren, sogar seit der alten Republik, jedoch werde ich nur auf dem jetzigen Zeitalter eingehen. Ich habe 3 Brüder einer davon ist der zwei Jahre jüngere Rephy. Zudem habe ich einen Sohn, der den Namen Yuuki trägt.Wir alle arbeiten als Kopfgeldjäger zusammen und ich bin der Leiter unserer „Gilde“. Eines möchte ich noch mitteilen… [Schüsse und Schreie sind zu höhren]
~Aufzeichnung Ende~
Kapitel 2 – Die Schlacht
Nachdem die ersten Schüsse vielen legte ich direkt meine Rüstung an, nahm meine zwei Westar-35 mit und ging auf die Straße. 50 Widerstandskämpfer standen einem Batallion Klone gegenüber. Der Widerstand, von welchem ich angeheuert wurde, konnte ein paar ausschalten, unterlag jedoch chancenlos. Auch mir gelang es, viele Klone auszuschalten. Plötzlich stand einer dieser Jedi vor mir. Ich legte meine Waffen ab und lass mich gefangen nehmen, denn ich sitze lieber im Knast, als hier mein Leben zu lassen. Als ich zum Transportschiff gebracht wurde, sah ich an der Landeplattform die restlichen meiner Familie. Ich hoffte nur, dass sie fliehen konnten. Ich aktivierte mein Notsignal.
Kapitel 3 – Das Gefängnis
Eine Woche verging seit dem schicksalhaften Tag. Langsam hoffe ich wirklich, dass Rephy mein Notsignal erhalten hat. Ich versuche jederzeit diese grauen und tristen Räume nach Schwachstellen abzusuchen, jeder Plan verwerfe ich direkt wieder. Drei mal am Tag werde ich von meiner Zelle, welche aus einem Bett und einer Toilette besteht, in die größere Kantine geführt, auch auf dem Weg und in dieser kann ich keine Schwachstelle erkennen. Jeder Moment in der Kantine verlief gleich,
irgendwelche Verbrecher verprügelten sich, Die Stoßtruppen griffen ein, es war einen Moment ruhe und dann wiederholte es sich.
Kapitel 4 – Der Ausbruch
Es ist eine gefühlte Ewigkeit vergangen. Es ging mal wieder zur Kantine, doch diesmal war es nicht so wie sonst. Ein ST lief oft hinter mir vorbei, nicht dass es mich verwundert jedoch kam es mir merkwürdig vor. Als wir zurück zu den Zellen gebracht werden sollten, sagte er zu mir, dass er Rephy sei. Ich war froh dies zu hören, konnte es jedoch nicht preisgeben, da sonst die Tarnung auffallen würde. Am nächsten Tag Holte er mich von meiner Zelle und sagte, dass am heutigem Tage die Zeit zum Ausbruch gekommen sei. Er reichte mir eine Westar-35. Ich steckte diese unter meine Kleidung. Plötzlich explodiert etwas, Ebenso geht der Alarm an. Die Stoßtruppen verlassen die Kantine. Rephy zieht mich mit und sagt, dass wir jetzt herausgehen. Auf dem ganzen weg vernehme ich nur Explosionen, die am Eingang stehenden Wachen toten wir mit zwei gezielten Schüssen. Draußen angekommen steigen wir in ein Raumschiff und verlassen direkt den Planeten.
Schlusswort
Ich bedanke mich, dass ihr meine Bewerbung gelesen habt. Feedback ist jederzeit erwünscht.