In der realen Wirtschaft kommen Geschäfte immer dann zu stande, wenn beide Seiten einen Gewinn haben. Z.B. Ich kaufe A (Holz), produziere Y (Stuhl), tausche Y in X(Geld) und X in B (Nahrung).
Bei diesen Banken kommen Geschäfte zu stande, wenn beide Seiten sich einen Gewinn erhoffen. Ich tausche Geld in X und wieder in Geld. X ändert sich dabei nicht, wie im vorherigen Beispiel das Holz zu einem Stuhl wird. Es hat weder an Wert gewonnen, noch verloren. Trotzdem hat man nach dem Verkauf mehr/weniger Geld. Man kann also auch sagen: Geld wird zu mehr/weniger Geld. (Transitivität)
Ich hasse es aber jetzt muss ich die mit dem kommen was ich in der Berufsschule gelernt (iiiiiiiih ich hab lernen gesagt modo ) habe:
das "Produkt" das wir in erster linie Verkaufen ist die sogennate " Risikotransformation", die Losgrößentransformation und die Fristentransformation.
Ohne das wäre es nicht möglich jemandem auf lange zeit, mit wenig risiko und großen mengen geld zu leihen.
aber wenns dich intressiert dann erklär ichs mal im TS