Vorwort/Entschudigung:
Hallo, als erstes wollte ich mich bei allen entschuldigen, ich hatte am Anfang eine schlechte Geschichte eingesendet. Da hattet ihr recht, aber eigentlich wollte ich mich wegen meines gestrigen Beitrags entschuldigen, ich habe eine Story eingeschickt die ich von einem anderen Forum kopiert hatte. Und ich hatte probiert euch zu belügen, das wr falsch und ich sehe das auch ein. Ich hoffe man kann meine Entschuldigung annehmen und wenn nicht kann ich es verstehen. Trotzdem hoffe ich euch mit der folgenden Story überzeugen zu können. Da ich selbst gemerkt habe das ich es alleine nicht so gut hinbekomme wie es nötig ist, habe ich mir ein bisschen helfen lassen. Das war es jetzt damit und nun viel Spaß beim lesen meiner Bewerbung.
Daten:
STEAM_0:0:110981351
Name: Fabian Reichelt
Alter: 17 (Geb. 27.10.1999)
Wohnort: Kulmbach
Arbeit: Koch
Ingame Daten:
CPL WP 347621 Fabian
Stärken:
- Hilfsbereit
- Freundlich
Schwächen:
- leicht ungeduldig
- leicht vergesslich
Hobbys:
- Kochen
- mit Freunden/ Kollegen treffen
- Videospiele
Story:
Mein Name ist Ora´nk, ich bin 6 Jahre alt und geboren bin ich auf Cheruba, ich sitze gerade im Tempel und bin kurz davor ein Jedi Jüngling zu werden. Wie?, das erzähl ich euch jetzt.
Wir leben in armen Verhältnissen. Wir? Ja Wir. Das bedeutet: Ich, meine Eltern und meine große Schwester.
Es ist früh am Morgen, meine Eltern sind bereits in der Mine, meine Schwester beim kellnern in einer Kantine.
Ich stand auf und machte mir etwas zu essen. Wie immer ging ich danach raus und spielte mit meinen Freunden, bis in den späten Abend. Ich hatte zwar nicht viele Freunde, aber die die ich hatte waren gute Freunde.
Ich kam also am Abend zurück zu unserer Wohnung. Ich klopfte, eigentlich sollte mir meine Schwester jetzt die Tür öffnen, doch es passiert nichts. Ich entschloss mich durch den Keller hereinzugehen. Ich ging durch unsere Wohnung und suchte meine Schwester, sie war nicht aufzufinden. Ich beschloss so schnell wie möglich zur Mine zu gehen. Als ich dort angekommen war sah ich den Sklavenhändler wie er meine Schwester und meine Mutter an Bord seines Schiffes zerte. Ich schrie er soll sie sofort loslassen. Doch das gefiel ihm ganz und garnicht. Er legte sie ab, kam auf mich zu und packte mich am Ärmel. Dies bemerkte wiederum mein Vater der soeben Kristalle aus der Mine brachte. Er schlug mit einem Stein auf den Sklavenhändler ein, doch dieser werte es ab, zog seine Pistole und erschoss meinen Vater. Ich traute meinen Augen kaum. Ich fing an zu weinen, die Zeit verging und es wurde dunkler. Ich entschied mich entgegen meiner Angst auf das Schiff zu schleichen um zu sehen wie es meiner Schwester und meiner Mutter ging. Plötzlich hörte ich schritte, ich versteckte mich hinter einer Kiste. Der Sklavenhändler hatte wohl vor von diesem Planeten zu verschwinden, doch in diesem Moment interessierte mich das nicht. Ich hatte nur Angst entdeckt zu werden und versteckte mich weiterhin. Er war plötzlich weg und Ich sah ein rotes Blinklicht, plötzlich wackelte alles, er schien wohl abzuheben.....
Nach einiger Zeit wachte ich auf, ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich blickte aus einer kleinen Lucke. Ich sah viele große Schiffe, so etwas gigantisches hatte ich noch nie gesehen. Es rumpelte wieder, ich viel hin, da war wieder das rote Licht, plötzlich ein Alarm. Wir wurden wohl von einem Magnetfeld oder sowas angezogen. Wir setzten auf, die Laderampe öffnete sich und mehrere Männer in weißen Rüstungen betraten das Schiff.
Sie suchten wohl nach überlebenden. Sie fanden meine Schwester und meine Mutter und brachten sie nach draußen. Plötzlich betrat ein weiterer Mann in einem braunen langen Mantel das Schiff, er sah mich hinter einer Kiste hervorgucken und lächelte mir zu. Er kam langsam und mit einem lächeln im Gesicht auf mich zu.
Er setzte sich vor mich und sagte: "Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist in sicherheit."
Ich vertraute ihm und er nahm mich an der Hand. Es war wie als würde etwas uns verbinden, er war mir auf eine Weiße vertraut ich es noch nie gespürt hatte.
Ich ging mit ihm hinaus in eine große Halle, ich ihr standen viele Flugschiffe.
Wir liefen etwas länger durchs Schiff, vor einer Tür sagte er ich solle kurz warten. Er ging hinein und fing anscheinen an mit jemanden zu reden. Ich wusste nicht wer die Männer waren die mich befreit hatten aber ich vertraute ihnen. Er öffnete die Tür und sagte ich solle herein kommen. Dort standen noch mehr von ihnen, er fragte mich ob ich denn weiß das sie Jedis sind, ich nickte. Ich wusste zwar nicht wie sie aussehen aber meine Mutter hatte mir immer von ihnen erzählt. Sie sagten als ich das Schiff betrat, spürten sie etwas in der Macht. Der der mich befreite sagte:"In mir stecke potenzial zu einem großen Jedi." Und das ich jetzt sein Schüler wäre.
Schlusswort:
Ich hoffe ihr hatte Spaß und interesse beim lesen meiner Geschichte. Und oben erwähnt, es tut mir ganz herzlich leid das ich versucht habe euch mit einer kopierten Story zu teuschen.
Danke fürs lesen.
MFG Fabian
