Beiträge von Shoot

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    Also ich hab eine Mission vorbereitet, die geht wirklich lange (4h+), wo man Grinden muss um voran zu kommen es ist Teamplay gefragt und ja dings.

    Hier eine Preview vom Konzept:

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    Was ich suche:

    Wenn du 0 - 20h ArmA hast dann bist du leider Normalo und lernst erstmal Laufen
    Wenn du 50h+ hast und sicher im MilSim bereich bist/warst kannst du Teamleader oder Squadleader sein
    Wenn du ein OG bist und schon immer in MilSim zu gut warst kannst du ARF sein (am anfang sind eh ARFs erstmal egal, nur im Lategame sind die wichtig)

    Wenn du lust hast mitzumachen hier das Preset <---
    Die HTML kannst du einfach in den ArmA Launcher (da wo Start steht) per Drag and Drop rein ziehen und alle Mods werden automatisch runtergeladen.

    Wenn du interesse hast dann trag dich unten ein damit ich alle sehen kann die Dabei sind.
    Es sind mehrere Spieltage geplannt die Ersten drei wären dieses Wochenende etwa ab 14:00 (25.08-27.08)
    Wir treffen uns im EGM Teamspeak, in meinem JFC Channel

    Leute die das sehen sollten

    Bei CW:RP haben wir aber soooo viele Offiziere das die Moral des Unteroffiziers einfach gefühlt nicht existiert und alles auf LT+ abgelegt wird, wenn es um Spaß generieren, für die Manschaft geht.

    Meiner Meinung nach alle SGTs und LTs die ränge Tauschen und es würde im RP mehr sinn machen, da die LTs sich mehr mit der Manschaft auseinandersetzen als die Manschaftsoffiziere und die Faulen SGTs übernehmen dann einfach tatsächlich den Job eines Faulen LTs.

    Wenn man auf das Konzept von CW:RP schaut muss ich sagen das Sergeant Ränge insgesamt fehl am Platz sind. Wenn man aber damit umgeht wie der SMJ zu FLT dann würde der SSG Sinn machen wenn man 4+ normalo SGT hat.

    In dem echten Militär ist der SGT das Squadlead, sie haben 6 bis 11 Truppen in ihrem Squad. 3-4 solcher Squads ergeben ein Platoon. SMJ und SSG sind meist Teil des Platoon HQs, sie geben/nehmen Befehle an und helfen dem Platoonleader (LT) das Platoon im Gefecht zu koordinieren.

    Ein CPT führt gemeinsam mit seinem 1st LT und 2nd LT eine Kompanie, bestehend aus 2-4 Platoons.

    2 - 4 Kompanien ergeben ein Battalion unter einem Major

    Und 3 bis 6 Battalione ergeben ein Brigade/Regiment unter einem Commander

    Somit ist der SSG nichts anderes als ein Squadlead (SQL) welcher zu gut ist für sein Job und deshalb von einem LT in den gehobenen Unteroffiziersdienst beordert wird, um dem Platoon HQ auszuhelfen in der Kontrolle über die einzelnen Squadleads und Fireteamleads (FTL).

    Staff Sergeants sind außerdem die Manager der gesamten SGTs und CPLs welches der einzige Grund für die wiedereinführung wäre.

    Wenn man überlegt sind SSG und SMJ die mfgrs, welche die ganze Zeit mit der Stinkenden Mannschaft chillen muss, weil sie nicht cool genug sind für die Führungsebene, aber trotzdem täglich (im bestenfall) der Mannschaft durch Patrouillen, Trainings und erzeugen von Militärischen RP Situationen (drill,Waffe putzen,Wissensabfrage,etc.), die Manschaft am Ball hält.

    Bei CW:RP haben wir aber soooo viele Offiziere das die Moral des Unteroffiziers einfach gefühlt nicht existiert und alles auf LT+ abgelegt wird, wenn es um Spaß generieren, für die Manschaft geht.

    Somit brauchen wir meiner Meinung nach erstmal ein vernünftiges umdenken in dem Verhalten der Unteroffiziersebene um dannach für das verbesserte Roleplay der FE eine Brücke in die Manschaft zu geben.

    Solange niemand den CPL einbezieht brauchen wir keinen SSG, dannach aber schon.

    Bedrohung auf Dantooine: Angriff auf Republikanische Basis erschüttert die Sicherheit

    Dantooine - In einem dramatischen Wendepunkt hat die republikanische Basis auf Dantooine, die lange Zeit als Symbol der Stärke und Sicherheit diente, eine beispiellose Herausforderung erlebt. Trotz intensiver Bemühungen von Navy Commander Willhuf Tarkin, die Sicherheit der Basis zu gewährleisten, konnte ein Angriff nicht verhindert werden, der die Grundfesten der republikanischen Verteidigung auf Dantooine erschütterte.

    Interview mit Tarkin

    Commander Tarkin, der für seine akribische Herangehensweise an Sicherheitsfragen bekannt ist, hatte persönlich Stoßtruppen und die 187. Legion beauftragt, zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um potenzielle feindliche Infiltrationen zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen konnten am selben Tag BX Droiden in Klonrüstung getarnt unbemerkt in die Basis eindringen.

    In einem exklusiven Interview mit dem Clone Trooper Magazine äußerte sich Commander Tarkin besorgt über die Ereignisse: "Die Sicherheit unserer Basen und Einrichtungen steht an oberster Stelle. Es ist zutiefst enttäuschend, dass trotz unserer besten Anstrengungen eine solche Bedrohung in unsere Reihen eindringen konnte."

    Interview mit Data

    Sergeant Major Data, ein ranghoher Offizier der 187. Legion, betonte die Ernsthaftigkeit der Lage: "Unsere Truppen sind hoch ausgebildet, um feindliche Aktivitäten zu erkennen und abzuwehren. Dass diese Droiden in Klonrüstung getarnt eingedrungen sind, zeigt eine beunruhigende Entwicklung in den taktischen Fähigkeiten unserer Feinde."

    Die BX Droiden bereiteten den Boden für einen verheerenden Angriff von zwei Munificent-Kreuzern, die aus dem Hyperraum eintrafen. Die Schlacht, die folgte, war erbittert und heftig. Die Munificent-Kreuzer brachten nicht nur Infanterie und MTTs, sondern auch eine Luftschlacht mit Vulture Droiden mit sich. Die republikanischen Streitkräfte setzten alles daran, die feindliche Offensive abzuwehren und die Basis zu verteidigen.

    Dieser beispiellose Angriff auf die republikanische Basis auf Dantooine stellt nicht nur die Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Verteidigung in den Vordergrund, sondern unterstreicht auch die Notwendigkeit, sich auf sich verändernde taktische Bedrohungen einzustellen. Die Bemühungen von Commander Tarkin und seinen Truppen werden zweifellos dazu beitragen, die Verteidigungskapazitäten der Republik zu stärken und sich auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.

    In einer Galaxie, die von Kriegen erschüttert wird, erinnert dieser Vorfall auf Dantooine daran, dass die Sicherheit der Republik ein ständiger Kampf ist, der Opferbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit erfordert, aus Fehlern zu lernen und stärker daraus hervorzugehen.

    Reporter Kevju berichtet Live:

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    Klonkrieger im Fokus: Major Danlo und Major Honor

    Die Klonkriege haben nicht nur Helden auf den Schlachtfeldern hervorgebracht, sondern auch bemerkenswerte Individuen, die auf einzigartige Weise zum Kriegsgeschehen beitragen. In dieser Ausgabe des Clone Trooper Magazine werfen wir einen Blick auf zwei solcher Persönlichkeiten: 327th Major Danlo und Galactic Marine Major Honor.

    Major Danlo: Augenzeugenberichte aus erster Hand

    Major Danlo, ein hochrangiger Offizier des 327. Sternenkorps, hat eine ungewöhnliche Methode gewählt, um seinen Kameraden und der Republik seine Sichtweise auf den Krieg näherzubringen. Regelmäßig nutzt er seine Helmkamera, um seine eigenen Erlebnisse aufzuzeichnen und diese Aufnahmen über die internen Militärserver der Republik mit anderen Klonen zu teilen.

    "Die Idee hinter meinen Aufnahmen ist es, den Menschen in der Galaxie zu zeigen, was wir auf den Fronten erleben. Es ist leicht, von Zahlen und Strategien abstrakt zu denken, aber wenn man die Gesichter und Emotionen der Klonkrieger sieht, wird der Krieg real", erklärt Major Danlo.

    Seine Videos bieten Einblicke in die harte Realität des Krieges, die Kameradschaft der Klontruppen und die Opfer, die sie täglich bringen. Die Aufnahmen zeigen nicht nur die Schlachten, sondern auch die Momente des Zusammenhalts und der Entschlossenheit, die die Klonkrieger antreiben.

    StullenAndi  Danlo  Shadow

    Major Honor: Alternative Ansätze in Zeiten der Herausforderung

    Während die Klonkrieger an vorderster Front kämpfen, sind es oft die Führungskräfte im Hintergrund, die entscheidende Entscheidungen treffen müssen. Ein solcher Anführer ist Galactic Marine Major Honor, der mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert ist.

    Durch die Abwesenheit seines Vorgesetzten hat Major Honor erheblich mehr Verantwortung übernommen. Mit vielen jungen Rekruten und Marines, die auf seine Anleitung angewiesen sind, hat er sich in alternativen Erziehungs- und Drillmethoden versucht, um das Beste aus seiner Einheit herauszuholen.

    "Die Abwesenheit unseres Kommandanten hat uns vor Herausforderungen gestellt, aber es hat mich dazu gebracht, neue Wege der Ausbildung zu erforschen. Es geht nicht nur darum, Soldaten vorzubereiten, sondern auch um Teamarbeit, Flexibilität und Selbstvertrauen", sagt Galactic Marine Major Honor.

    Er hat Programme eingeführt, die den Fokus auf Teamarbeit, Improvisation und kreatives Denken legen, um seine Truppen auf die unvorhersehbaren Situationen des Krieges vorzubereiten. Diese alternativen Ansätze haben dazu beigetragen, die Moral und die Fähigkeiten seiner Einheit aufrechtzuerhalten.

    Major Danlo und Major Honor sind zwei herausragende Beispiele für die Vielfalt der Klonkrieger und ihrer Führungsqualitäten. Ihre Geschichten verdeutlichen, dass der Krieg nicht nur Schlachten auf dem Schlachtfeld umfasst, sondern auch die menschlichen Aspekte des Überlebens, der Anpassung und des Miteinanders in einer Galaxie im Konflikt.

    Lcpl Shoot im Interview:

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    Alzoc 3, ein entlegener Eisplanet im Outer Rim, wurde unerwartet Schauplatz eines ungewöhnlichen Vorfalls, als eine Gruppe friedlicher Zivilisten sich vor dem Eingang einer republikanischen Militärbasis versammelte, um gegen die Stationierung und damit folgenden Ruhestörung zu protestieren. Die Lage eskalierte schnell, als die Demonstranten festgenommen wurden, nachdem sie sich geweigert hatten, den Eingang freizugeben

    (weil sie sich festgeklebt haben).

    Die friedliche Demonstration begann als Reaktion auf die ständinge Lärmbelästigung und Zivile Misstände, welche durch die Klontruppen erzeugt wurden.

    Die Demonstranten, angeführt von dem charismatischen Aktivist und Vater Yessu Mares, wollten die Aufmerksamkeit der Republikanischen Behörden auf die Situation lenken und forderten ein Ende des Krieges und besatzung ihres Planeten. Als Zeichen des Protests beschlossen sie, sich vor den Eingang der Basis zu kleben und einen friedlichen Sitzstreik durchzuführen.

    Die Spannungen stiegen, als die republikanischen Militärbeamten darauf bestanden, dass die Zivilisten den Eingang freigeben sollten, um den reibungslosen Betrieb der Basis zu gewährleisten. Obwohl die Demonstranten ihre Absicht bekräftigten, gewaltfrei zu protestieren und den Zugang nicht dauerhaft zu blockieren, kam es zu einer Eskalation, als Sicherheitskräfte der Basis den Befehl erhielten, die Demonstranten zu entfernen.

    Als die Zivilisten sich weigerten, wurde ursprünglich erwogen, ihnen illegale Demonstrationen vorzuwerfen, eine Anschuldigung, die mit schweren Strafen verbunden gewesen wäre. Doch nach einer gründlichen Untersuchung und angesichts der Tatsache, dass sich die Demonstration außerhalb der Basis abspielte, wurde der Vorwurf fallengelassen.

    Die Situation auf Alzoc 3 war eine Herausforderung für die republikanischen Behörden, da es nur wenige vergleichbare Vorfälle in der Geschichte der Republik gab. Die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedlichen Protest sind wichtige Grundpfeiler der Republik, aber die Sicherheit und Stabilität der republikanischen Einrichtungen müssen ebenfalls gewährleistet werden.

    Während einige die Festnahme der Zivilisten kritisierten und behaupteten, dass die Republik überreagiert habe, betonten andere, dass die Handlungen der Demonstranten den Betrieb der lebenswichtigen Militärbasis beeinträchtigt hätten und daher ein Eingreifen notwendig gewesen sei.

    Die Ereignisse auf Alzoc 3 haben die Debatte über die Rechte von Zivilisten und den Umgang mit Protesten im Republikanischen Raum neu entfacht. Bürgerrechtsgruppen fordern eine unabhängige Untersuchung des Vorfalls und eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass friedliche Demonstrationen respektiert und geschützt werden, während gleichzeitig die Sicherheit der republikanischen Einrichtungen gewährleistet bleibt.

    Bulettenbernd ist Vor Ort:

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    Wilkommen im Beitrag des Clone Trooper Magazines!
    "Soldaten im Licht: Die Galaxis durch Klonenaugen sehen!" ~Clone Trooper Magazine


    Inmitten der Wirren des Krieges und der unzähligen Fronten, auf denen die Klontruppen der Republik tapfer kämpfen, hat der Republikanische Senat eine bemerkenswerte Initiative ins Leben gerufen: das Clone Trooper Magazine.
    Dieses einzigartige Projekt soll den Klonen eine Stimme in der Bevölkerung geben, das Verständnis für den Krieg fördern und den Soldaten an der Front einen Einblick in das Geschehen außerhalb ihrer eigenen Flotte verschaffen.

    Unter der Aufsicht einer Arbeitsgruppe des Republic Intelligence Service arbeitet das Clone Trooper Magazine eng mit einer sorgfältig ausgewählten Redaktion zusammen.
    Diese Redaktion, bestehend aus sowohl Zivilisten als auch Angehörigen der Navy, hat die Aufgabe, Themen zu suchen, zu bearbeiten und vorzuschlagen, die in den Sendungen behandelt werden sollen.
    Hauptaufgabe der Arbeitsgruppe des Intelligence Service ist es, die redaktionelle Unabhängigkeit sicherzustellen und gegebenenfalls Zensur und Anpassungen vorzunehmen,
    um sicherzustellen, dass keine vertraulichen Informationen oder Sicherheitsrisiken preisgegeben werden.

    "Das Clone Trooper Magazine ist mehr als nur eine Nachrichtensendung. Es ist ein Fenster in das Leben und die Erfahrungen unserer Klonkrieger an der Front. Es ermöglicht den Bürgern der Republik, eine Verbindung zu den Soldaten herzustellen, die ihr Leben riskieren, um unsere Freiheit zu verteidigen", erklärt Senatorin Riyo Chuchi, eine der treibenden Kräfte hinter der Gründung des Senders.

    Die Berichterstattung des Clone Trooper Magazine ist so vielfältig wie die Galaxie selbst.
    Von emotionalen Berichten über persönliche Geschichten von Klonkriegern bis hin zu taktischen Analysen und humanitären Bemühungen an den Fronten bietet der Sender einen umfassenden Einblick in die Realität des Krieges.
    Die Reporter, die sowohl aus der Zivilbevölkerung als auch aus den Reihen der Klonarmee stammen, sind mit Kameras ausgerüstet und senden live von den Schlachtfeldern und anderen Schauplätzen im ganzen Republikanischen Raum.

    "Unsere Mission ist es, den Klonen eine Stimme zu geben und gleichzeitig den Menschen da draußen zu zeigen, was wirklich vor sich geht. Wir möchten die Heldenhaftigkeit, die Opfer und die menschliche Seite des Krieges beleuchten", sagt Westof, ein Zivilist und leitender Redakteur des Clone Trooper Magazine.

    Während die Initiative auf positive Resonanz gestoßen ist, gibt es auch Kritiker, die befürchten, dass der Sender die Realität des Krieges verharmlosen könnte (FailRP).
    Die Arbeitsgruppe des Intelligence Service betont jedoch, dass die redaktionelle Unabhängigkeit und die Zensurkontrolle sicherstellen, dass wichtige Sicherheitsinformationen nicht gefährdet werden und ein ausgewogenes Bild vermittelt wird (Metagaming).

    In einer Galaxie, die von Konflikten geprägt ist, stellt das Clone Trooper Magazine zweifellos eine innovative Möglichkeit dar, die Kluft zwischen den Klontruppen und der Bevölkerung zu überbrücken und das Verständnis für die Herausforderungen des Krieges, als auch das Projekt das EGM und CW:RP nunmal ist, mit Kreativität zu fördern.


    "Wir machen das mit Herz und für die Republik" ~Dodd Rancit

    We want you!

    Wenn sie sich der Redaktion anschließen wollen dann melden sie sich entweder in meinen DMs oder sprechen sie bei gelegenheit den Zivilisten Westof an.

    eine Berrichterstattung über ihr Thema?

    Sollten sie ein Mitglied der Großen Armee der Republik sein und wollen eine Berrichterstattung über ihr Thema, dann werden wir unserer Pflicht nachkommen und ihr Thema eine Episode widmen. EGAL WELCHER KLON FRAGT!

    Pilot Episode:

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    Drogen und Never Broke Again Youngboy sind meine motivation

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