Bewerbung zum Berater der Hutten von Nydyyy | Der Fette möchte noch ein paar Kilos zulegen

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  • Nydyyy's Bewerbung "Huttenkartellboss"


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    2 Mal editiert, zuletzt von Nydyyy (23. Februar 2021 um 23:53)

  • RP Story Part 1

    Der Anfang vom Ende


    Ich wurde vor circa 46 Jahren auf der obersten Ebene von Coruscant geboren.

    Natürlich impliziert, dass das meine Eltern viel Geld hatten und einen hohen

    gesellschaftlichen Status hatten. Jedoch implizierte es, nicht dass sie gute "Eltern" waren. Meine "Eltern" wohl eher meine Erzeuger waren die schlimmsten Menschen, die ich je kennengelernt habe. Sie behandeln mich wie Dreck immer, wenn ich etwas in ihren Augen falsch machte, wurde ich geschlagen. Als mir dies dann im Alter von 4 egal wurde, hatten sie eine neue Methode mich zu "bestrafen". Sie schlugen mich ab dem Tag mit einer Vibro-Peitsche. Wenn dass das Schlimmste gewesen wäre

    Die Erkenntnisse

    Ich fand in Alter von 5 heraus, dass meine Eltern nur so reich waren da sie mit Syndikaten und Großfamilien zusammen Armen weiter, dass Geld aus der Tasche ziehen, sie unterdrücken, versklaven und umbrachten. Ich fand dies heraus als ich mehrfach Holo-Gespräche zwischen meinen Eltern und zwielichtigen Kriminellen belauschte. Später entdeckte ich noch eine Holo-Nachricht von diesen Kriminellen. Durch diese Nachricht erfuhr ich, dass meine Eltern nur reich durch die Verbrecher wurden, jedoch wollten diese Kriminellen auch etwas von meinen Eltern dafür. Was genau konnte, ich nicht herausfinden wahrscheinlich ging es um Geld oder Politik oder so ein Quatsch.


    Jedes Ende ist auch ein Anfang

    Einige Tage später hörte ich ein lautes und aggressives Klopfen an der Tür. Mein "Vater" machte die Tür auf und ich sah mindestens 4 Männer in Anzügen die vor unserer Tür standen. Mein Vater bat sie herein mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich erkannte eine der Personen wieder da sie auf der Holo-Nachricht zu sehen war. Ich ahnte böses und so schnappte ich mir ein Vibro-Messer und die Vibro-peitsche meines "Vaters" und verschwand in meinem Zimmer. Kurze Zeit später hörte ich wie ein Tisch umgeschmissen wurde und dann mehrere Schreie. Bis dies alles verstummte hatte es noch eine Weile gedauert es. Die Stille wurde dann von einem Gespräch unterbrochen. Ich wusste, dass meine Eltern wohl tot seinen müssten das kümmerte mich aber wenig. Ich hatte Zwei Problem weniger aber auch 4 neue Probleme oder wie ich kurz darauf erfahren sollte 3. Ich überlegte kurz wie ich aus dem Haus kommen könnte und eventuell noch etwas Geld mitnehmen könnte. Ich hörte wie mindestens 3 Männer sich absprachen, dass jeder von ihnen einen der Räume des unteren Stockwerkes durchsucht. So erkannte ich meine Chance und kletterte lautlos über mein Bett auf meinen Schrank. Welcher so stand, dass man von der Tür nicht erkannte was auf ihm ist. Ein

    Weequay im Anzug spazierte durch die Tür als würde das Haus ihm gehören. Was es indirekt wahrscheinlich auch tat. Als er die Tür hinter sich Schloss und sich umschaute, ergriff ich meine Chance und nahm das Vibro-Messer und sprang auf den Weequay… genauere Informationen sind wohl nicht vonnöten, oder?

    Als dann der Weequay aus dem Weg war durchsuchte ich ihn nicht und fand 2 Schlagringe welche ich einstecke. So nah ich eine Tasche und packte einige Dinge ein einige Klamotten die Vibro-peitsche, einen der Schlagringe und einige Credits die der Weequay bei sich hatte. So schlich ich mich ins Wohnzimmer. Dort angekommen sah ich wie erwartet meine töten Eltern aber zu meiner Überraschung auch ein Töten Trandoshaner. Ich schlich mich in die Küche und packte Essen in meine Tasche für circa eineinhalb Wochen. Dann schlich ich mich noch zum Geldversteck meiner Eltern, welches glücklicherweise in der Küche war. Dort waren mehrere Bankkarten, Zugangscodes und ein hoher 6-stelliger Betrag in Credits. Ich packte alles ein und verschwand unbemerkt.

    Eine ganz Neue Welt


    Ich beschloss mich auf die unteren Ebenen von Coruscant zu begeben da ich

    in kein Heim oder zu irgendwelchen Tanten und Onkel gesteckt werden wollte.

    So begab ich mich auf schnellstem Weg auf die unteren Ebenen. Ich hatte viel darüber gehört. Kein Ort für Kinder und vor allem nicht für reiche Kinder von ganz oben auf Coruscant sagte man mir, dass interessiert mich aber nicht würde ich halt in einer Gasse angestochen und ausgeraubt werden und wenn schon.

    Einer Sache war ich nicht sehr bewusst, ich konnte meinen Reichtum und meine Credits nicht einfach benutzen wie ich wollte das wäre sehr auffällig gewesen und ich wäre wohl schneller tot als ich schauen könnte. So riss Schnitt ich meine Sachen auf und versuchte sie dreckig zu machen was fürs Erste ganz solide klappte.

    Eine neue Geldquelle


    Zwei Tage auf den unteren Ebenen ist für einen Sechsjährigen unglaublich. Zumindest habe ich es so in Erinnerung. Ich hatte ständig Angst überfallen oder umgebracht zu werden. Ich musste mir eine Wohnung besorgen und dass am besten ohne, dass Geld von meinen Eltern zu benutzen. Als ich so durch die Straßen lief, hörte ich eine größere Menge an Personen und beschloss vorsichtig zu schauen was da Vorsicht ging. Als ich dann die Personen sah war ich überrascht zu sehen, was dort vor sich ging. Die Personen standen um einen Boxring herum. In diesem Boxring sah ich zwei Kinder/ Jugendliche kämpfen. Ich ging näher heran, um eine bessere Sicht zu bekommen. Ich sah ein Trandoshaner "Kind" und ein Menschliches "Kind" im Ring gegeneinander kämpfen. Ich war verwundert, dass Kinder kämpften und so viele Erwachsene darum standen und die Kinder anfeuern. Ich sah wie das menschliche Kind auf einmal ein Messer zog und auf den Trando einstach. Es schien niemanden zu interessieren und so gewann das menschliche Kind. Es wurde nun ein neuer Gegner für das menschliche Kind gesucht. Ich wollte mich freiwillig melden dich bevor ich dies tat nah ich noch schnell den zweiten Schlagring auf der Tasche. Doch bevor ich mich freiwillig melden konnte griff mich ein erwachsener Trandoshaner und warf mich einfach in den Ring. Ich sprang schnellstmöglich auf und war bereit zu kämpfen. Das andere Kind ungefähr in meinem Alter immer noch mit dem Messer in der Hand musterte mich. Ich sah, dass das Kind schon länger hier unten kämpfte, was mich verunsicherte. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Ich rief ihm zu, dass er das Messer weglegen soll. Er sah nicht aus als ob es sein Plan wäre. So ging ich einen Schritt vor und sofort kam ein Stich direkt in meine Richtung. Er traf mich nicht und ich konnte ihn einem Schlag in dem Bauch verpassen. Er spuckt Einwendung Blut und sieh sehr aggressiv. Er stach wild um sich und traf dabei mein linkes Auge. Plötzlich sah ich auf den linken Augen nur noch verschwommen. Nur darüber konnte ich mir jetzt wenig Gedanken machen. Ich hatten einen Kampf zu gewinnen. Der Junge schien sehr selbstsicher, nachdem er mein Auge Verletzen konnte. Ich wollte gerade ausholen doch bevor ich das machen konnte kam ein weiter Stich in meine Richtung. Der Stich traf mich nicht und so konnte ich zwei Schläge ins Gesicht landen. Beim ersten verlor er ein paar Zähne und beim zweiten ging er zu Boden. Ich nahm sein Messer und steckte es ein. Ich sagte, er soll Aufgeben. Doch selbst auf dem Boden wollte er nicht aufgeben und alle Zuschauer schrien, dass ich es zu Ende bringen soll. Ich überlegte kurz und in der Zeit sprang er auf und gab mir eine Faust auf mein linkes Auge. Ich sah schwarz und rot zusammen. Ich sah links nichts mehr und zugleich war ich mit Hass erfüllt. Dann sprang ich auf und verpasste ihm noch zwei Schläge in den Bauch. Dann ging er erneut zu Boden. Ich kniete mich über ihn und den Rest kann man sich wohl denken.

    Ein Halbes Jahr später | Der 51 Kampf

    Ich verdiente immer, wenn ich einen Kampf gewann genug, um mir eine Einzimmerwohnung nicht weit vom Ring zu mieten. Ich hatte inzwischen Geburtstag gehabt und war somit 6 geworden. Ich hatte zwar immer ein Problem mit meinen Eltern aber einen Geburtstag alleine zu erleben ist schon traurig. Die Leute vom Ring gratulieren mir Das wahrscheinlich aber auch nur, weil ich ihnen durch Wetten gutes Geld brachte. Ich würde in der kurzen Zeit relativ bekannt in den Bezirk, in welchem ich wohnte. Ich hatte auch keine Hemmungen mehr Personen im Ring einfach zu töten. Es wurde von mir verlangt, also tat ich es. Wenn ich heute darüber Rede wird mir schlecht und ich schäme mich dafür.

    Heute sollte stand mein 51 Kampf an. Mein Gegner war ein Wookiee Kind welchen ungefähr in meinem Alter lag. Ich hatte mich in jedem meiner 50 Kämpft auf meine wie ich heute weiß Durastahl Schlagringe verlassen also war ich genauso sicher, dass dies hier passieren wird. Am Ring waren mehr Leute als sonst. Ich ließ mich aber beirren und stieg in den Ring. Der Kampf war schnell gewonnen. Doch als ich es gerade beenden wollte bettelte der Wookie und sein Leben und ich wollte es verschonen. Als ich den Wookie nicht tötete wurden die

    Zuschauer unruhig und fingen an mich an zu Brüllen, das ich den Wookie töten soll. Ich weigerte mich weiter und plötzlich fingen Leute an ihre Waffe zu zücken und mich damit zu bedrohen. Doch bevor ich reagieren konnte hörte ich ein Jetpack. Es landete ein Mann in schillernder Rüstung. In einem Beskar'gam wie ich später erfahren durfte. Er erschoss eine Weequay mit einer Waffe in der Hand. Danach gab es einen Riesen Trubel, in dem der Wookie floh. Die Person die nicht flohen, zogen ihr Waffen. Doch das half ihm auch nicht gegen den Mann. Er machte alle kalt ohne große Probleme.

    Danach kam er zu mir und sagte, dass ich frei sei es ihm aber lieber wäre, wenn ich mit ihm kommen würde und sein Sohn werden soll. Er hielt demonstrativ seine Hand mir entgegen. Ich nahm seine Hand. Daraufhin fragte er mich wie ich heißen würde ich sagte ihm, dass ich keinen Namen habe. Er fragte mich, ob ich meinen Geburtsnamen hätte. Ich sagte ihm, dass dieser eine Beleidigung für mich sei. Er sagte mir, dass ich als sein Sohn einen Namen von ihm bekommen würde. Dieser Name lautet Draktharr Deval Ordo. Ich fand den Namen perfekt und freute mich sehr darüber. Er stellte sich mir als Kaen'dur Ordo vor. Er sagte mir, dass ich ihn aber Kaenbuir nennen sollte. Ich fragte was, dass sein solle. Er erwiderte, dass es Papa Kaen auf Mando'a auf der Sprache der Mandalorianer heißt.

    Meine neue Heimat und meine neue Familie


    Ni kyr'tayl gai sa'ad.

    Ich kenne deinen Namen als mein Kind.

    Kaen’buir brachte mich von Coruscant direkt nach Ordo. Auf Ordo angekommen stellte mir mein Vater seine Frau vor. Eine Mandalorianerin in Oranger Rüstung. Sie hatte blondes Haar und Grüne Augen. Sie begrüßte mich freundlich. Kaen’buir stellte uns gegenseitig vor und sagte mir, dass sie seine jetzt meine Mutter sei.

    Die Mandalorianische Kultur | 12 Monate später

    Meine Mutter brachte mir die Grundtechniken des Kampfes bei und übernahm hauptsächlich die Erziehung. In der Zeit lernte ich meine Eltern zu schätzen und lieben. Sie brachte mir die Resol'nare bei erklärte mir was sie bedeuten und dass jeder Mandalorianer nach diesem Leben und Handeln soll. Sie und Kaenbuir brachten mir in der Zeit auch die Grundlagen von Mando'a bei.

    In der Zeit besuchte ich mehrfach einen Arzt, welcher mir sagte, dass ich auf meinem linken Auge nie wieder etwas sehen würde. Ebenso hatte ich Geburtstag welcher mit einer richtigen Familie wirklich sehr schön sein kann(7 Jahre alt).

    Der Mandalorianische Bürgerkrieg

    Ich lebte mich gerade richtig ein.

    Doch dann

    Mit der Veröffentlichung des Supercommando-Kodex und der damit einher gehenden Ernennung von Jaster Mereel zum Mandalor fing alles an. Der Supercommando-Kodex wurde von den meisten gut aufgenommen. Die Personen, die damit ein Problem hatten, nannten sich Death Watch und verbreiten Chaos und Terror. Der Konflikt war jedoch glücklicherweise noch nicht zu und gedrungen. Dies sollte auch noch eine lange Zeit so bleiben.

    8 Jahre später

    (Alter 15)

    Ich war schon 2 Jahre Erwachen und hatte viel in den 8 Jahre erlebt. Vom Krieg hatte ich in der Zeit schon viel gehört und erlebt. Es gab öfter Anschläge der Death Watch und Auseinandersetzungen mit diesen. Aber ich oder meine Familie waren nie wirklich größer betroffen. Hier und da an einigen Kämpfen teilgenommen jedoch nie etwas was wirklich ausgeartet ist.

    Ich baute in der Zeit auch mein Beskar'gam aus Beskar (85%) und Durastahl (15%). In den 8 Jahren trainierte mein Vater mich hauptsächlich. Zumindest in der Zeit in der es Ruhe vor der Death Watch gab. So lernte ich auch von der Geschichte des Ordo Clans und von Canderous Ordo ein Clan Ordo Mitglied welcher vor tausenden Jahren der Mandalore war. So erkläre sich mir der Name von meinem Opa, welcher nach diesem benannt wurde.

    Canderous Ordo arbeite vor Tausenden Jahren mit den Jedi zusammen gegen die Sith. Er wurde neben meinen Eltern und Großeltern mein Vorbild.

    Der Bund der Ehe


    Mhi solus tome, mhi solus dar'tome, mhi me'dinui an, mhi ba'juri verde.

    Zusammen sind wir eins, getrennt sind wir eins, wir teilen alles, wir werden Krieger großziehen.

    Mit 16 ist es bei den Mandalorianer üblich zu heiraten. Ich war jedoch 15 bei meiner Hochzeit. Da als ich Vhelk Ordo traf mir sofort klar war, dass ich sie heiraten möchte. Kurz darauf waren wir verheiratet. Von dem Geld, welches ich durch meine Schmiede Arbeit verdiente und von einem großen Teil des Geldes was ich noch von meinen Erzeugern hatte, bauten wir ein Haus.

    2 neue Mandalorianer | 9 Monate später

    Ke barjurir gar'ade, jagyc'ade kot'la a dalyc'ade kostla'shya.

    Lehre deine Söhne, stark zu sein, aber deine Töchter, noch stärker zu sein.

    Kurz nach der Hochzeit wurde Vhelk schwanger. Heute war es so weit. Heute sollte unser Kind geboren werden. Am Abend stand ich mit 2 Kinder im Arm bei meinen Eltern und Großeltern im Wohnzimmer. Wir hatten überraschend Zwillinge bekommen. So stand ich mit meinen 16 Jahren mit meiner Frau und meinen Kindern in Wohnzimmer von meinen Eltern. Alle freuten sich über das Glück. Ich und Vhelk beschlossen, dass wir unseren Sohn Ayoc Deval und unsere Tochter Mejain nennen. Einige Tage später starben jedoch meine Großeltern durch einen Anschlag der Death Watch...

    Als ich dies hörte, erfüllte es mich mit Hass und Wut.

    Der Mandalorianische Bürgerkrieg in vollen Zügen| 1 Jahre Später


    (Alter von 17)

    Meine Kinder waren 2 geworden und sie entwickelten sich prächtig. Ich ging weiter meinem Beruf nach ich und meine Frau liebten uns jeden Tag mehr.

    Der Krieg war zwar immer präsent, jedoch kam es nie wirklich zu riesigen Ausschreitungen.

    Doch dann

    Eines Tages kamen auch extrem viele Anhänger der Death Watch nach Ordo und spezifisch in das Dorf in welchen wir lebten. Sie brannten das Haus meiner Eltern nieder und töten sie. Als ich das Feuer sah, stürmte ich Raus und tötete alle anwesenden Death Watch mit nichts außer Hass außer einen Death Watch dieser konnte mir entkommen. An diesem Tag färbte ich meine Rüstung Gold. Rache bestimmte von da an den Großteil meines Lebens natürlich nach der Familie. Ich wusste, dass es im Mandalorianischen Sektor nicht mehr sicher ist. Ich sagte Vhelk, dass sie und die Kinder wegmüssen. Sie fragte was mit mir seinen wird ich sagte, dass ich auf einen Rachefeldzug gegen die Death Watch gehen würde. Ich gab ihr alles Geld, was ich noch von meinen Erzeugern hatte mehrere Millionen Credits. Ich sagte, sie solle für die Kinder sorgen und alles kaufen, was sie braucht und vor allem ein neues Haus auf einem Planeten ihrer Wahl. Sie sagte mir, dass sie nach Alderaan gehen würde und dort unsere Kinder weiter groß zu ziehen. Ich versprach ihr lebend zu ihr zurückzukommen und sie, falls möglich zu besuchen. Vhelk nahm die Kinder, ich brachte alle zum Frachter weg von Ordo. Ich verabschiede mich von allem und sagte, dass ich wieder kommen werden. Als sie und die Kinder ins Shuttle stiegen und losflogen, winkte ich dem Shuttle noch hinterher. Während ich dies tat, sah ich auf einmal nur noch eine riesige Explosion. Das Shuttle zerfiel in Tausende Teile. Es war wohl mit Sprengsätzen präpariert worden, um die Leute von Verlassen des Planeten zu hindern. Ich schrie hoch in den Himmel während mir die Trümmerteile mir entgegenflogen. Ein kleines, spitzes Trümmerteil traf meine Rüstung an der Stelle meines Herzens. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als, dass ich keine Rüstung angehabt hätte und, dass das Trümmerteil mein Herz glatt durchbohrt hätte. In derselben Stunde färbte ich mein Beskar'gam Grau und Schwarz.

    (Schwarz: Gerechtigkeit

    Grau: Trauer über eine verlorene Liebe)

    5 Jahre Krieg


    (Alter von 22 Jahren)

    Der Tod meiner Familie war zwar bereits 5 Jahre her aber wirklich etwas verändert hatte sich nichts. Das Leeregefühl wurde zum Normalzustand, das war aber auch das Einzige was sich "verbessert" hatte

    Auch an diesem Tag kämpfte ich wie quasi jedem Tag. Doch an dem Tag nachdem ich wiedermal einige Death Watch töte und in den Ruinen unseres alten Familienhauses saß, kamen 3 Mandalorianer auf mich zu. Ich dachte kurz, dass es Death Watch sei doch als ich meine Waffe ziehen wollte zogen die Mandalorianer den Helm ab. Ich kannte die Gesichter nicht jedoch erkannte ich, dass sie nicht hier waren um mich zu ermorden, auch wenn mir, dass in dieser Zeit egal gewesen wäre. Sie erzählten mir, dass ein Death Watch Champ nicht weit weg von hier errichtet würde. Sie fragten mich, ob ich das Champ mit ihnen zusammen angreifen würde. Ich schlug ein und bereite mich Mental von darauf vor.

    Wir beschlossen, dass wir das Camp angreifen noch am selben Tag angreifen werden. Am Abend machten wir uns auf Richtung Champ. Wir waren alle bis an die Zähne bewaffnet und kampfbereit. Beim Dorf angekommen töten wir die Wachen lautlos und unbemerkt. Danach entdeckte ich den letzten Death Watch der bei der Tötung meiner Eltern dabei war und überlebt hatte. Ich aktivierte mein Jetpack und flog auf ihn zu und gab ihm einen Schlag mit meinem Schlagring von damals. Er hatte, sein Helm zwar auf jedoch konnte man danach eine große Delle erkennen. Ich lachte und fing an gegen ihn zu kämpfen. Im Nahkampf versteht sich wohl. Er hatte ein Beskad doch das interessierte mich kein bisschen. Ich wollte nur Rache. Ich Laufe des Kampfes konnte ich ihm seinen Helm abschlagen und ihn zu entwaffnen. Dadurch konnte ich ihn im Endeffekt auch töten. In der Zeit in dem ich den Death Watch töte hatten die anderen Mandalorianer das Camp angezündet. Ich hatte zwar gedachte, dass wir Death Watch "normal" töten wurden aber die zu verbrennen war auch eine Option. Als wir sicherstellen, dass die Death Watch keine Probleme mehr machen können flog ich zurück zu den Ruinen unseres alten Familienhauses. Ich schlug dort mein Camp auf und verbrachte dort die nächsten Wochen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Nydyyy (23. Februar 2021 um 23:57)

  • RP-Story Part 2

    Ende des Krieges | 1 Jahr später

    (Alter von 23 Jahren)

    Das Ende des Krieges war absolut nicht, das mit dem ich gerechnet hatte. Statt Normalität und "Frieden" brachte das Ende des Krieges nur ein Riesenhaufen von toten Mandalorianer welche von Jedi abgeschaltet wurden. Die Wahren Mandalorianer wurden zum Großteil auf Galidraan von den Jedi getötet. So war der Krieg auf die unerwartetste Weise zu Ende, die ich mir vorstellen konnte. Nachdem ich Erfahren hatte, dass die Death Watch den Krieg durch eine List gewonnen hatte packte ich meine Sachen und verließ Ordo und begab mich in den Huttenraum.

    26 Jahre später

    (Alter von 45-46 Jahre)

    Nun sind wir im heute angekommen.

    Der Krieg ist zurück in der Galaxis und wirklich was davon habe ich nicht erlebt.

    In den 26 Jahren habe ich viel Zeit mit Alkohol verbracht. Die Probleme einfach im Alkohol versenkt. Mein Mando'a rostete in dieser Zeit auch extrem ein. Er gab quasi niemanden mit dem ich es hätte reden können. Und warum sollte ich auch noch eine Sprache sprechen wollen welche zum allergrößten Teil nur noch von Pazifisten gesprochen wird? Es ist extrem beschämend was aus Mandalore geworden ist…

    Selbst zu Bürgerkriegszeit, in dem ich alles verlor, ging es Mandalore und der Kultur der Mandalorianer besser. In meinen Augen ist Satine Kryze genauso schlimm wie die Death Watch…

    Ich arbeite in den letzten 7 Jahren immer Mal wieder für die Hutten bis ich mich vor circa 5 Jahren dem Huttenkartell anschloss. Nach längerer Zeit beim Kartell Lehrente ich "Cheek" kennen. Einen jungen Mann mit dem ich mich sehr gut verstand. Ich würde eine Art Mentor für ihn und wir wurden auch Freunde. Er war für mich wie ein Sohn, ein kleiner Bruder und zur selben Zeit sah ich auch einem Dinge an ihm, die mich durchaus an mich erinnern. Wir arbeiten zusammen auf Nar Shadaa unter Jerk einem Delegierten der Hutten welche gelinde gesagt einfach ein dummer, stinkender, unnötiger, fauler, inkompetenter Penner war. Als dieser sich selbst ausspielte, uns somit sein Todesurteil fällte, wurde Cheek kurze Zeit später zum nächsten Delegierten der Hutten ernannt. Es erfülle mich mit Stolz als ich dies erfuhr. Das Kartell wurde zu einer neuen Familie für mich

    (Side Note : Die Geschichte wird genauer in der RP Story von Cheek beleuchtet.)

    Doch schon nur nach kurzer Zeit bemerkte Cheek, dass die Aufgaben nichts für ihn sind und so bat der mich darum seinen Platz einzunehmen.

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  • Beitrag von Elo (23. Februar 2021 um 23:45)

    Dieser Beitrag wurde von Mipha aus folgendem Grund gelöscht: § 17 [Nicht inhalts-erweiternde Inhalte] (25. Februar 2021 um 13:48).
  • Beitrag von Nydyyy (23. Februar 2021 um 23:58)

    Dieser Beitrag wurde von Mipha aus folgendem Grund gelöscht: § 17 [Nicht inhalts-erweiternde Inhalte] (25. Februar 2021 um 13:48).
  • Ich komm immer noch nicht drauf, dass du nicht beim LKA arbeitest....aber die Bewerbung sieht wild aus. Hast auch jetzt schon organisatorisches OOC und IC gemacht, also in meinen Augen guter Kandidat

    Vielleicht arbeite ich doch bald da.

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  • Beitrag von Cem (25. Februar 2021 um 11:54)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (25. Februar 2021 um 11:54).
  • Archer 25. Februar 2021 um 13:38

    Hat das Label Aufgeschoben hinzugefügt.
  • Archer 5. März 2021 um 08:20

    Hat das Label von Aufgeschoben auf In Arbeit geändert.
  • Cem 5. März 2021 um 19:49

    Hat das Label von In Arbeit auf Abgelehnt geändert.