Neue Bewerbung zum Jedi-CC I Dr.Raisuke-Senpai

Hallo liebe EGM Community und Hoher Rat der Jedi, Hiermit stelle ich euch meine neue Jedi-CC Bewerbung vor, da ich schon einen Jedi-CC besitze aber gerne doch ein paar weit aus größere Änderungen haben möchte an dem Jedi Charakter selbst, wird es eine ganz neue Bewerbung sein, ich hoffe dass es gut lesbar ist und bei Kritik oder Anmerkungen gerne in die Kommentare, viel Spaß beim Lesen.

1. Vorwort

2. Gliederung

3. Charaktere

4. Onlinezeiten

5. Realinformation

6. Kontakt

7. Stärken & Schwächen

8. Beziehungen

9. Steckbrief

10. Aussehen-Model

11. RP Story (In den Kommentaren Kapitel 1-5)

12. Schlusswort

Hey und Hallo, Mein Name ist Mike, ich bin 26 Jahre Alt und komme aus Schleswig-Holstein, mein Hobby ist hauptsächlich am PC zu Zocken oder auch mal was mit Freunden zu unternehmen, ich mache momentan eine Ausbildung und bin im 2ten Lehrjahr, in der Woche bin ich nebenbei in einer WG und daher fällt es mir schwer von da aus oft online sein zu können aber an Freien Tagen nutze ich immer gerne meine Zeit und komme auf CW:RP online um dort spaß zu haben.

Model 1: (Robe Geschneidert) (Kapitel 2)

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Model 2: (In einem versteckten Raum der Kammer) (Kapitel 4+5)

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Das war meine neue Bewerbung zum Jedi-CC im Orden, ich hoffe man konnte sie angenehm lesen und verstehen, ich habe mir bei der Umsetzung der Rp Story sehr viel mühe gemacht und ich hoffe sie gibt das gewisse Verständnis her, bei Kritik o.A gerne unter den Beitrag, ich wünsche euch einen schönen Tag oder Abend noch.

Vielen dank an Catch für die Zeichen Setzung.

Liebe Grüße

Dr.Raisuke-Senpai

Einverständnis vom Hohen Rat der Jedi bekommen. Miller

Kapitel 1: Jedi-Tempel und Versionen.

Mein Tag fing damit an, dass ich als erstes meditierte. Ich fokussierte mich auf die Macht und konzentrierte mich auf die Umgebung. Einige Zeit später hörte ich auf und widmete mich anderen Dingen. Ich überlegte, ob es neue Aufgaben für mich gäbe. Ich ging zu Ratsmitglied Hugin und fragte ihn, ob er etwas Neues für mich hätte. Er sagte zu mir: „Es ist gerade sehr ruhig und falls der Rat wieder etwas Ungewöhnliches wahrnimmt im Orden werden wir dich kontaktieren.“ Ich nickte und verabschiedete mich wieder. Es war mir also klar, dass dieser Tag ruhig verbleiben würde. Ich bin Richtung Ausgang raus aus dem Jedi-Tempel. Ich schaute mich in der Umgebung um und sah das wunderschöne Coruscant vor mir, die große Stadt. Es war wiedermal ein angenehmes Gefühl und ich spürte die angenehme frische Luft, die über meiner Haut führte und über mein Haar. Ich entschied mich, zur Dachterrasse des Jedi-Tempels zu gehen. Als ich ankam, erblickte ich die schöne Umgebung und die Jünglinge, die mit ihren Trainingsklingen trainierten. Ich fühlte mich hier so frei, von Kummer und Sorgen befreit. Ich ging über den Hof und erblickte den alten knorrigen Baum. Ich fragte mich wie lange der Baum hier schon existierte. Ich entschied mich dort ein Weilchen zu verbleiben und dem Training der Jünglinge Beachtung zu schenken, deren Bewegungen und das Schwingen der Klingen. Ich dachte darüber nach, was aus den jungen Jünglingen später werden könnte. Als der Jedi-Meister das Training beendete begaben sie sich alle in Richtung Eingang wieder in den Tempel. Ich erblickte den Sonnenuntergang und die angenehmen Sonnenstrahlen blickten auf mein Gesicht, bis anschließend die Sonne hinter dem Horizont verschwand. Ich entschied mich, vor dem alten knorrigen Baum zu sitzen und anzufangen zu meditieren. Ich genoss die Stille und den leichten Wind dabei. Ich spürte die Macht und die Umgebung. Dann sah ich plötzlich etwas Verschwommenes vor mir, wie eine Art Vorahnung oder Version. Ich sah einen alten Tempel der Jedi vermutlich, eine Gestalt in Schwarz gekleidet und ein rotes Lichtschwert und fühlte Emotionen von Trauer und Verlust. Ich konnte einen Raum sehen, eine Art Bücherei, dazu, dass sich etwas dort hinter verbergen sollte. Plötzlich durchschoss mich die Macht blitzartig und ich erwachte sofort wieder aus der Meditation. Ich blickte mich um und hörte eine Stimme flüstern. Als ich fragte, wer da sei, verstummte sie plötzlich. Ich fragte mich, was das sein könnte oder warum ich das alles sah. Ich drehte mich zum alten knorrigen Baum und dachte nach. Nach einer Weile kam ich zu keinem genauen Ergebnis, sollte aber in nächster Zeit in den Archiven mich darüber mehr informieren, über Versionen so wie über verschiedene alte Tempel. Ich verbeugte mich vor dem Baum und entschied mich, in meine Gemächer zu gehen und dort den Tag ausklingen zu lassen…

Kapitel 2: Die Jedi Archive und Schneiderei der Jedi.

Einige Tage vergingen und ich konnte an nichts anderes denken. Dazu erschien mir die Version in den letzten Nächten noch einmal. Was hatte es damit nur auf sich, überlegte ich. Ich begab mich dann in die Jedi-Archive und suchte nach alten Geschichten und Aufzeichnungen über längst vergangene Jedi-Tempel und Orte. Irgendeinen Ansatzpunkt muss es geben, um einen Schritt näher an die Sache zu kommen. Dann stieß ich auf einen alten Bericht von einem Jedi Tempel auf dem Planeten Ossus. Ich informierte mich über den Planeten und laß dabei heraus, dort wurden damalige Jedi ausgebildet und später, als der Tempel auf Coruscant erbaut wurde, ist der Tempel langsam in Vergessenheit geraten und von Count Dooku mit der KUS übernommen worden. Ich dachte darüber nach, ob es das sein könnte, was ich suchte. Ich notierte mir die Koordinaten auf meinem Datapad. Ich stand auf und sagte mir, wie ich unbemerkt in den Tempel gelangen könnte. Als ich Richtung Ausgang gehen wollte, begegnete ich Meisterin Shaak Ti. Sie fragte mich neugierig: "Wo genau möchtet ihr unbemerkt hineingelangen?" Ich erstarrte kurz und überlegte, ob ich mir eine Ausrede einfallen lassen sollte, aber erzählte ihr dann alles, was in den Tagen geschah und nach meinem Vorhaben. "Ich Verstehe", sagte sie und nickte, "es kann äußerst gefährlich sein sich alleine auf einem Planeten zu begeben, der von der KUS regiert wird." Ich nickte und sagte: "Ihr habt Recht, aber etwas möchte, dass ich der Sache nachgehe und ich kann das nicht auf mir sitzen lassen." Sie erschien nicht erfreut darüber, aber wusste, dass ich ein Jedi-Schatten bin und meine Fähigkeiten für sich sprechen. "Nun gut, aber bevor Ihr geht, möchte ich, dass Ihr euch vorbereitet." Ich verbeugte mich und dankte für die Erlaubnis. Sie sagte dann zu mir: "Eure Robe hat schon etwas viel mitgenommen nach der langen Zeit des Tragens. Ich würde Euch empfehlen, eine Robe schneidern zu lassen, die zu Euch passt und für Eure kleine Mission geeignet wäre." Ich schaute sie überlegt an. "Wo soll ich dies tun? Immerhin ist meine Begabung diesbezüglich nicht das Beste." Sie sagte nur: "Wir haben hier im Tempel eine Schneiderin, zu der Ihr gehen könnt. Richtet ihr nette Grüße von mir aus und, dass ihr eine neue Robe benötigt." Ich bedankte mich bei Meisterin Shaak Ti und verabschiedete mich bei ihr. Als ich den Raum fand, schaute ich mich um und sah ein paar schöne und neuartige Roben, die gefertigt wurden, so wie Schneider, die gerade an welchen arbeiteten. Eine ältere Schneiderin kam auf mich zu und fragte mich: "Was führt Euch zu mir, junger Jedi?" Ich zeigte ihr den Zustand meiner Robe und sie sagte zu mir: "Kein Problem, das kriegen wir wieder hin." Ich machte sie auf die Worte von Meisterin Shaak Ti aufmerksam. Sie verstand und schaute mich überlegt an. Auf einmal kam sie auf eine Idee und sagte: "Kommt bitte mit junger Jedi." Als wir in den hinteren Bereich gingen, erblickte ich speziell angefertigte Roben, die wohl für außergewöhnliche Jedi geschneidert werden. Die alte Dame sagte zu mir: "Ritter Skywalker und Meisterin Shaak Ti selbst haben ihre Roben schneidern lassen. Wenn ich Euch so ansehe, werdet Ihr etwas Robusteres und eine Neuanfertigung gebrauchen." Sie ging zu einem Laken, das etwas verdeckte und zog es runter. Ich erblickte eine schön geschneiderte Robe mit leichter Panzerung, einer Kapuze und langem Mantel. Sie sagte zu mir: "Diese Robe wurde geschneidert für bestimmte Situationen, wie im Kampf oder unerkannt zu bleiben. Das sollte das Richtige für euch sein." Ich war überrascht und nickte. "Wäre es möglich, sie für mich zu fertigen?" Sie wusste, dass ich das sagen würde. "Wir werden erstmal Eure Maße nehmen und dann in ein paar Tagen sollte sie fertig sein." Ich bedankte mich herzlichst und als das alles erledigt war, begab ich mich in Richtung Gemächer zurück. Angekommen schaute ich nach draußen und die Nacht ist schon wieder angebrochen. "Nicht mehr lange, dann werde ich Gewissheit haben", dachte ich mir und legte mich schlafen...

Kapitel 3: Der Beginn der Reise, die große Jedi Bibliothek, dass Erscheinen des Geistes

Mein Plan war klar und ich habe mir bereits ein ziviles Shuttle besorgt, von einem Zivilisten, der etwas älter ist und es mir für Credits borgen könnte. Ich hatte sonst keine Möglichkeit, um unbemerkt auf den Planeten zu kommen, also ging ich darauf ein. Er machte darauf aufmerksam, es ihm unbeschadet zurückzubringen. In den letzten Nächten, die vergingen, wurde die Version klarer. Etwas verbarg sich im Raum der Bibliothek auf Ossus, einen verborgenen Schalter, der sich im Raum befand, eine Person in schwarzer Robe mit einem Lichtschwert, dazu die Gefühle, Trauer und Verluste von Personen. Ich muss dem Mysterium auf den Grund gehen, sonst finde ich keine Ruhe. Die Tage vergingen und die Robe wurde endlich fertiggestellt. Ich wurde in die Schneiderei gerufen und sollte sie anziehen. Sie passte sehr gut an mir und darin konnte ich mich gut bewegen. Die ältere Dame sagte zu mir: "Der Stoff wurde aus speziellem Material hergestellt und auch bei der Panzerung werdet Ihr keine Einschränkungen in der Bewegung spüren." Ich bedankte mich herzlichst darüber und fragte, wie ich das nur wiedergutmachen könnte. Die alte Schneiderin sagte zu mir: "Macht Euch darüber keine Sorgen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Ihr uns nochmal in nächster Zeit besuchen könntet." Ich verbeugte mich und verabschiedete mich mit einem Danke. Alle Vorbereitungen waren endlich abgeschlossen. Ich überbrachte Meisterin Shaak Ti eine Nachricht, dass ich mich auf den Weg machen würde nach Ossus. Später im Hangar angekommen, stieg ich in das Shuttle ein. Drin startete ich die Triebwerke und flog in die Oberfläche. Ich gab die Koordinaten ein und sprang in den Hyperraum. Um die Zeit gut zu nutzen, trainierte ich die Fähigkeit Macht-Tarnung, um mich ganz auf die Mission zu konzentrieren. Zu einem späteren Zeitpunkt kam ich in dem System von Ossus an. Ganz unbemerkt, mit Glück, konnte ich auf die Oberfläche gelangen und landete auf einer Fläche wo die KUS sich nicht aufhielt. Ich schaltete das Shuttle aus, um nicht auf dem Radar der KUS zu erscheinen und machte mich zu Fuß auf dem Weg zur Jedi Bibliothek. Als ich sie endlich sah war ich ganz erstaunt darüber wie schön und groß es war. Zu meinem Pech waren draußen überall Droiden der KUS gewesen. Ich versteckte mich und konzentrierte mich auf die Macht-Tarnung. Ich verschwand im Schatten und aus der Sicht der anderen. Ich schlich mich getarnt an den Droiden vorbei und erklomm die lange große Treppe, die als Eingang diente, mit Vorsicht darauf, weder etwas zu berühren noch anzurempeln. Ich schaffte es dann endlich hinein. Im Erdgeschoss angekommen, sah ich die große Bibliothek, vor Trauer und Schmerz erfüllt. Zu spüren, dass all dies der KUS in die Hände fiel und die Jedi dies hier nicht mehr ihr Eigen nennen können, schmerzte mich tiefst. Ich hatte vor, in das Untergeschoss zu gehen, wo laut berichten und Holoaufzeichnungen sich die Antiquitätenkammer befand. Ich sah im Inneren der Bibliothek, wie es schien, keine weiteren Droiden. Ich schätzte, sie haben die Untersuchung vor kurzem aufgegeben oder noch nicht weiter fortgesetzt. Das war meine Gelegenheit. Ich enttarnte mich und begab mich in das Untergeschoss, wo es langsam dunkel wurde. Ich machte meine Taschenlampe an und entdeckte eine aufgerissene Tür. Es scheint, als wäre das der Eingang zur Kammer. Als ich ein paar Schritte weiter machte, spürte ich etwas, als sei ich nicht alleine. Ich drehte mich um und sah einen schwarzen Schatten. Ich schaute ihn mir genauer an. Als er plötzlich zu mir sprach, in einem tiefen, unangenehmen Unterton: "Ihr habt dem Orden Schande getan. Ihr habt uns im Stich gelassen. Dafür werdet Ihr büßen!" Als ich was sagen wollte, zückte er sein Lichtschwert und versuchte mich anzugreifen. Als ich das schnell mit meinem Lichtschwert parieren wollte, verschwand er plötzlich im Schatten der Dunkelheit. ich wusste sofort, dass diese Person, ob ein Geist oder Machtsensitives Wesen, genau das ist, wofür ich herkam und was ich suchte. Ich drehte mich wieder Richtung der Antiquitätenkammer und schritt voran. Ich näherte mich meinem Ziel…

Kapitel 4: der Kompromiss, der Raum, dass Andenken

Ich stand in der Antiquitätenkammer. Die Lichter funktionierten hier zumindest noch und meine Vision wurde nun ganz klar. Ich bin hier vollkommen richtig. Als ich mich umsah, sah ich Aufbewahrungsglaskästen und weitere Aufbewahrungsmöglichkeiten, nur wurde manches davon zerstört und der Inhalt war weg. Ich durchsuchte den Raum nach dem verborgenen Schalter. „Ich habe ihn gesehen, nur wo war er?“ Ich kam bei meiner Suche einfach nicht weiter. Ich setzte mich auf dem Boden und dachte nochmal drüber nach, was ich übersehen haben könnte. In diesem Moment erschien die Person in schwarzer Robe wieder und sprach zu mir: „Ich spüre eure Angst und eure Neugierde, an diesem Ort und das, was verborgen sein könnte. Doch ihr werdet hier nichts finden.“ Ich blickte zu ihm auf und sagte: „Ich spüre keine Angst. Ich spüre etwas, das in diesem Raum existiert. Könnte es sein, dass ihr der Ursprung seid und ich eure Trauer und euren Verlust spüre? Die Wut, die ihr vorhin aufgebracht habt gegen mich, war sie denn wirklich für mich bestimmt?“ Die Person in schwarzer Robe betrachtete mich und fragte: „Was seid Ihr? Eurer Robe nach ähnelt Ihr einem Jedi, aber mit einem Unterschied.“ Ich beantwortete seine Frage: „Ich bin ein Jedi und komme vom Jedi-Tempel auf Coruscant. Ich bin hier, um das, was verborgen scheinen mag, zu enthüllen. Aber was seid Ihr?“ Er sagte nur in Rätseln: „Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich das, was übrig geblieben ist. Vielleicht bin ich das, was verborgen ist oder auch… Ich bin das, was dem ganzen Schrecken ein Ende bringen möchte!“ Ich stand auf und hielt meine Hand an meinem Lichtschwert bereit. „Wenn dem so ist, warum haltet Ihr mich nicht auf oder erzählt mir, was geschehen ist?“ Er sagte dann noch zu mir: „Es würde zu lange brauchen um dies zu erläutern, aber ich werde Euch helfen, wenn Ihr mir einen Gefallen tun könntet.“ Ich schaute ihn an und nickte. Er sprach zu mir und sagte: „Erlöst mich von diesem Ort und nimmt das, was verborgen ist, mit euch. Überbringt es den Jedi und behaltet das, was es zu erlernen gibt bei euch.“ Ich stimmte diesem Vertrag zu und er zeigte auf eine Wand. Ich konnte sofort nichts erkennen. Als ich aber genauer schaute, wurde mir was unkenntliches klar. Ich analysierte dies und konnte heraussehen, dass es sich um das Zeichen des Ordens handelte, nur verdreht und verschoben. Ich drückte dagegen und versuchte es zu bewegen. Mit etwas viel Kraft war es möglich, wie bei einem Rätsel, die Steine in verschiedenen Reihenfolgen zu schieben, um so das Zeichen in die richtige Position zu bewegen. Als ich dies getan hatte, passierte dennoch nichts. Als ich das Zeichen versuchte rein zu drücken, funktionierte es und hinter einem Bücherregal öffnete sich ein versteckter Raum. Ich trat mit Vorsicht langsam näher und blickte in den Raum. Ich sah einen Gang mit einem unerkenntlichen Ende. Ich schaute zu der Person in schwarzer Robe und er sagte: „Folgt mir!“ Ich folgte ihm und als wir gegen Ende ankamen, sah ich es: Auf einem Stuhl sitzend aber ohne Überreste lag seine Robe mit Maske drauf, nur leider in einem mäßigen Zustand. In mir kam Trauer auf und ich schaute ihn an. Er sagte zu mir: „Das wird mein Vermächtnis an dich sein. Bitte nimm alles mit und verlasse diesen Ort. Erweise mir die Ehre und überbringe das dem Hohen Rat der Jedi.“ Ich blickte auf den Boden und fand einen alten Lichtschwertgriff vor, dazu eine Aufzeichnung und ein Holocron. Ich fragte ihn: „Was werde ich in diesem Holocron finden und sind das deine Aufzeichnungen?“ Er sagte „Das ist richtig. Nutzt das Wissen des Holocrons und erweitert euer Können und eure Fähigkeiten. Das Holocron wurde hier verwahrt, um es vor Dieben zu schützen.“ Ich nickte ihm zu, zum Verständnis, und sagte:„ Ich werde dies tun. Nun heißt es für Euch, Frieden zu finden und Abschied zu nehmen.“ Ich setzte mich hin und fing an, mich auf die helle Seite der Macht zu konzentrieren. Es dauerte seine Zeit, bis er anfing hell zu leuchten. „Ich danke euch“, sagte er mit letzten Worten und verschwand im Licht. Ich stand auf und war beruhigt darüber, dass ich es geschafft habe, ihm seinen Frieden zu geben, worauf er vermutlich Ewigkeiten wartete. Ich nahm alle Sachen an mich, so wie die Robe und die Maske. Es wird Zeit für die Heimreise…

[Man sieht mich wie ich im Raum ankam und das Vermächtnis vor mir sah]

(Sry schon mal für die Schlechte Bild Qualität)

Kapitel 5: Die Heimkehr, der Bericht, die Schwarze Robe

Der Raum wurde verschlossen und es gab nur noch einen Weg nach draußen. Alles mitgenommen verließ ich die Kammer und begab mich die Treppen hoch. Ich schaute vorsichtig nach draußen und sah noch immer viele Droiden stehen. Ich tarnte mich und schlich mich vorsichtig vorbei. Als ich endlich außer Sichtweite war, enttarnte ich mich und ging ich Richtung Schiff. Als ich fast ankam, entdeckte ich von weitem, dass ein paar B1-Kampfdroiden am Schiff waren und es untersuchten. „Gar nicht gut“, dachte ich mir und überlegte einen Plan. Ich hatte keine Wahl und muss sie wohl persönlich ausschalten. Ich hielt mich verdeckt und schlich mich langsam ran, als einer der Droiden einen Funk herausgab: „B1 Droide: keine weiteren Vorkommnisse, Roger Roger“, sprang ich los und aktivierte mein Lichtschwert. Ich zerstörte einen Droiden nach dem anderen. Der Überraschungsmoment war auf meiner Seite. Als alle B1 Droiden zerstört waren, schaute ich nach, ob sie etwas kaputt gemacht hatten. Zum Glück nicht. Ich flog das Schiff hoch und begab mich über den Planeten. “Nun gut, Zielkoordinaten eingeben und Sprung in den Hyperraum, und zwar jetzt…”

„Aufgabe erfüllt würde ich sagen.“ Ich begab mich Richtung Gemächer, wo ich meine Sachen ablegte und mir die Robe genauer anschaute. „Sie muss nach der langen Zeit sehr darunter gelitten haben. Ich sollte sie wieder in ihrer alten Pracht gestalten, sogar besser, finde ich.“ Dazu schaute ich mir das Holocron an: „Ich werde es zu einem späteren Zeitpunkt mehr erkunden.“ Ich versteckte das Holocron unter meinen Sachen, weil es mir anvertraut wurde und ich es eher nicht für richtig ansah, es dem Orden jetzt zu geben. Ich nahm dann die Aufzeichnung zur Hand und wollte mehr erfahren darüber, wer er wirklich war und was darauf ist. Plötzlich blinkte mein Comlink: „Hallo Meister Atsushi, hier spricht Ratsmitglied Hugin. Ich hörte, Ihr seid von eurem kleinen Abenteuer zurückgekehrt?“ Ich antworte: „Abenteuer würde ich das nicht gerade nennen, aber was kann ich für Euch tun, Meister Hugin?“ Darauf hin antwortete er nur: „Ihr werdet vom Hohen Rat der Jedi verlangt, für einen Bericht über eure Reise und euren Aufenthalt auf Ossus.“ Ich antwortete, dass ich mich gleich auf den Weg machen werde. Er beendete den Funk und ich nahm den Bericht mit. Die anderen Sachen ließ ich in meinen Gemächern. Vor dem Rat angekommen, wurde ich etwas nervös, was ich dem Rat erzählen sollte. Ich raffte mich auf und ging hinein. Der Rat stellte mir viele Fragen und sagte mir, dass ich vorsichtiger hätte sein sollen. Ich erläuterte ihnen, wie ich zu diesem Ort überhaupt gekommen bin, wie ich auf den Raum stieß und auf die Person in schwarzer Robe. Den Teil mit dem Holocron ließ ich natürlich weg. Nach der langen Besprechung durfte ich endlich gehen und meine eigenen Angelegenheiten klären. Ich machte mich auf zur Schneiderei und als ich ankam, freute man sich, mich zu sehen. Die alte Dame kam mir entgegen und fragte mich: „Ihr seid ja schon wieder zurück. Ich hoffe Euch hat die Robe gefallen oder gibt es Probleme damit?“ Ich verneinte es und fragte: „Sagt, wäre es möglich mir zu zeigen, wie ich meine Roben selbst schneidern könnte oder wieder aufbessern kann?" Sie schaute mich darauf hin erfreut an und sagt: „Aber natürlich. Es ist aber nicht so einfach wie es ausschaut und das wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, bis ihr das erlernt habt.“ Ich verbeugte mich aus Dankbarkeit und fing meine Lehre dort an. Es wurden Wochen und dann Monate daraus und ich wurde auf die Grundlagen aufmerksam gemacht, wie ich mit den Stoffen umzugehen habe, wie ich sie nähen und zu behandeln habe, was zu beachten ist beim Nähen, zum Beispiel die Größenanpassung oder wo werden die Nähte verarbeitet und mehr. Nach Monaten voller Lehre und Bücher wälzen, habe ich das, was ich wollte, erlernt. Ich bedankte mich vielmals bei der alten Dame und dem Rest der Schneiderei und ging in meine Gemächer, wo ich die schwarze Robe holen wollte. Ich schaute sie mir an und habe mir ein komplettes Bild dazu im Kopf gemacht, wie ich sie haben möchte. Ich holte mir schwarzen Stoff, dazu eine Nadel und Faden und fing an, sie zu nähen und aufzubereiten. Nach nur wenigen Wochen wurde ich endlich fertig und war selbst sehr stolz auf mich. „Genau so wollte ich sie haben. Ich hoffe, ich werde der Robe gerecht sein.“ Ich zog sie mit der Maske an und es passte mit den Maßen perfekt. Ich zog sie dann anschließend wieder aus und überlegte, was ich noch tun wollte. Und da fiel mir das Holocron wieder ein. Ich nahm es in die Hand und schaute es an. Welches Wissen könnte sich darin verbergen?