Bewerbung zum Jedi Jüngling von Milan

Ich stamme aus einer sehr reichen Familie für Leute, die von außen auf meine Familie schauen stellt es wahrscheinlich die Perfekte Familie da und wahrscheinlich ist sie das auch, aber nicht für mich mir kam sie immer eher vor wie ein Gefängnis mit unsichtbaren Mauern vor.

Mein Vater erklärte mir schon früh, dass er möchte das ich eines Tages in seine Fußstapfen drehte und ebenfalls ein Geschäftsmann werden sollte um eines Tages seine Geschäfte übernehmen zu können auch wenn ich das immer benickte, wusste ich in mir das eigentlich nicht das ist was ich wollte. Meine Faszination galt schon immer den Jedis ich wurde jedes Jahr mit vielen Spielsachen beschenkt doch ich spielte immer nur mit denselben Figuren bei den ich mir dann vorstellte, dass sie Jedis sind. Mein Vater hält nicht viel von Jedis er meint immer sie seien veraltet und verblendet. Eines Tages kam mein bester Freund zu mir nach Hause gestürmt und meinte, dass ein echter Jedi bei uns in der Stadt sei. Ich rannte ihm sofort hinterher, den es war einer meiner größten Träume einen echten Jedi zu sehen. Als wir viele Minuten durch die Stadt gerannt sind, fanden wir ihn schließlich er war in eine schwarze Robe gehüllt und obwohl er eher bedrohlich aussah, fühlte ich mich wohl in seiner Nähe ich fragte in alles was ich schon immer mal über die Jedis wissen wollte und mir viel auf das meine Mutter in einigen Punkten über die Jedi gelogen hatte. Als sich der Jedi von uns verabschiedete dachte ich das, dass wohl der beste Tag in meinem Leben war. Als ich mich nochmal zu dem Jedi umdrehte, merkte ich das er mir hinterherschaute alsob er wissen wollte wo ich hingehen. Zu Hause angekommen erzählte ich natürlich sofort meinen Eltern von meinem Erlebnis mein Vater machte natürlich wieder nur Witze über die Jedi und machte sich darüber lustig was ich so erzählte. Als ich gerade dabei war meine Geschichte fertig zu erzählen, klingelte es an der Tür es war der Jedi, er meinte er würde sich gerne nochmal mit mir unterhalten. Mein Vater gab nur als Antwort: „Meinetwegen solange sie kein Hokuspokus anwenden“. Als ich mit dem Jedi alleine in meinem Zimmer war stellte er mir einige Fragen und führte ein paar Tests durch als wir damit fertig waren meinte er er müsse dringend mit meinen Eltern sprechen. Das Gespräch zwischen meinen Eltern und dem Jedi habe ich nicht mitbekommen aber als ich wütendes Geschrei von meinem Vater hörte wusste ich das es woll nicht postiv sein kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen der Jedi und meine Mutter in mein Zimmer sie hatte Tränen in den Augen. Sie setzte sich auf mein Bett und schaute mich Stumm an. Ich fragte meine Mutter was den los sei. Dann erklärte sie mir alles Ich habe die Möglichkeit ein Jedi zu werden allerdings würde das auch betäuten das ich meine Familie nie wieder sehen werde.

Ich entschied mich dafür den Jedi zu begleiten meine Mutter akzeptierte diese Entscheidung auch wenn uns der Abschied unheimlich schwer viel. Natürlich wollte ich mich auch von meinem Vater verabschieden aber er war unaufindbar leider hatte der Jedi nichtmehr die Zeit um auf meinen Vater zu warten und wir mussten uns zu seinem Shuttle begeben und flogen auch zügig ab. Obwohl ich fest davon überzeugt war ein Jedi werden zu wollen schmerzte es sehr daran zu denken meinen Vater so zu verlassen ohne mich zu verabschieden....