Bewerbung zum Passiv-RP Mandalorianer

Mein Name ist Kaer Akaan und ich bin in einem sehr kleinen Dorf in Kalevala ein Planet im Mandalore System geboren.

Meine gesamte Kindheit wuchs ich in einen großen Haus mitten in einem Dorf welches umrandet von Sand und Sand-Hügeln war.

Ich habe einen Vater namens Kuul Akaan und hatte eine Mutter namens Laa Akaan. Da mein Vater als Söldner tätig war entschloss ich mich schon als kleines Kind eines tages Söldner zu werden.

Wie jeder andere Mando'ade auch brachte mir mein Vater die Resol'Nare bei. Er erklärte mir wie wichtig die Resol'Nare seien. Er sagte mir ich kann erst ein Mando'ade sein wenn ich diese 6 Handlungen befolge. Ich musste oft den folgendenText auswendig lernen "Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi.". Er lehrte mich die Sprache der Mando'ade , Mando'a und die weit verbreitete Sprache Basic. Mein Vater erzählte mir oft viele Geschichten über die glorreichen Eroberungen der Mando'ade .Wie zum Beispiel die Eroberungen vieler kleiner Planeten im Äußeren Rand. Mein Vater war die meiste Zeit abwesend. Er war auf vielen Einsätzen für die er gut Bezahlt wurde.Er war einer der bekanntesten auf den ganzen Planeten. Ich lernte bereits mit 9 Jahren den Umgang mit Blastergewehren .Meine Mutter war eine sehr herzliche Frau und brachte mir vieles über den Umgang mit Fremden bei. Sie kochte immer das leckere Essen und unterstützte mich bei schlechten und guten Zeiten. Doch eines Tages passierte etwas sehr Tragisches was mich bis heute verfolgt. Mein Vater kam nach einem 2 Monatigen Einsatz zurück nachhause. Ich und meine Mutter waren sehr froh über seine Rückkehr. Nach dem schönen und leckeren gemeinsamen Abendessen .Er und meine Mutter machten es sich bequem und ich ging in mein Bett und schlief ein. Während ich schlief brachen Fremde Personen in unser Haus ein .Es stellte sich heraus es waren Gegner meines Vaters welche etwas mit seinen letzten Einsatz zu tun hatten. Es waren wohl Anhänger der Deathwatch. Mein Vater erzählte mir das die Anhänger der Deathwatch es geplant hatten meinen Vater , meine Mutter und mich zu töten. Doch ihr Plan scheiterte mein Vater bemerkte die Anhänger und reagierte schnell doch es geriet in ein Feuer gefecht. Mehrere Blasterschüsse trafen meine Mutter. Meine Mutter starb kurze Zeit nach dem Gefächt. Mein Vater schaltete alle Anhänger aus und guckte nach ob es mir gut ging. Es traf meinen Vater ziemlich Stark er fing an sein Job zu vernachlässigen und witmette sich der Verfolgung der Deathwatch. Mein Vater nahm mich mit auf sein Kanonenboot Firespray 31er Klasse. Wir flogen durch den ganzen Äußeren Rand und besuchten viele Planeten auf denen sich anscheinend Deathwatch Mitglieder befanden. Mein Vater verfolgte sie gezielt und versuchte mir auch die Strategien der Verfolgung beizubringen. Doch da mein Vater nur Söldner war und nicht viel von der Kopfgeldjagd wusste scheitete er oft. Er schaffte es um die 3 Anhänger zu eleminieren, Einen davon konnte ich höchstpersönlich töten.

Als ich 16 wurde lernte ich endlich wie man ein Kanonenboot fliegt. Es war für mich eine sehr große Herrausforderung solch ein Schiff zu steuern. Doch ich lernte schnell. Als mein Vater meinte sich wieder den Söldner sein zu widmen wollte ich mich ihm Anschließen. Ich fragte meinen Vater unzählige male ob ich ihm helfen könne doch er sagte ich müsse erst mein beskar'gam herrstellen.

So wie mein Vater wusste war ich sehr stur und ungeduldig und sagte mir selbst das ich nicht warten könne. Also fing ich an mein Beskar'gam zu erstellen. Als die Rüstung fertig herrgestellt wurde wählte ich eine Farben-Kombination für meine Rüstung. Ich wählte die Farbe Rot für die Ehrung meiner Mutter die starb und wählte die Farbe Schwarz für Gerechtigkeit.

Als ich 18 war flog ich zum Waldmond Gall. Ein sehr Waldbedeckter Mond mit vielen Gebirgen. Ich übernachtete in einem Hotel in der nähe eines Marktplatzes . Am nächsten Tag dachte ich mir warum ich nicht den Marktplatz besuche. Es war also ein wundervoller Tag, auf dem Mond. "Wie viele Yogan Beeren?" fragte ein Besaliskischer Verkäufer am Markt stand zu mir. "Drei, bitte".Der Besalisk packte die Beeren in die Tüte und dann passierte es. Eine Explosion oder nein mehrere. Eine war so nah, dass mir der Kopf ganz fest brummte. Mein Adrenalin schoss hoch und ich schwankte umher und versuchte nicht umzufallen. Dann sah alles verschwommen wie ein paar Sicherheitskräfte die Zivilisten in die Häuser schickten und schrien was "Weg von hier". Dann, plötzlich, kamen Schüsse aus dem Rauch und die Sicherheitswachen fielen um. Aus diesem Rauch tauchten ein paar Piraten auf, sie lachten höhnisch und schossen auf ein paar Zivilisten. Einer entdeckte mich und hob seinen Blaster an. Er wollte schiessen, doch ich nahm all meine Kraft zusammen, zog meinen Blaster und schoss. Es war ein Treffer, doch ich merkte wie die anderen auf auf mich schießen wollten. Also versuchte ich in Deckung zu kommen. Als ich mich in ein Gebäude begeben konnte verloren die Piraten den Blickkontakt mit mir . Im Gebäude musste ich feststellen das ich nicht ganz alleine bin. Ich nahm meinen Blaster in die Hand und hörte jemanden von hinten schreie. Ich drehte mich sofort um und sah wie mehrere Piraten eine Frau ausraubten. Ich musste mich entscheiden ob ich jetzt die Piraten die versuchten auf mich zu schießen bekämpfen sollte oder der Frau helfen. Ich entschied mich schnell und nahm meinen Blaster und trat in den Raum wo gerade die Frau überfallen wurde. Ich trat ein und sagte "Ihr miesen Hunde". Ich versuchte alle 3 Piraten zu eleminieren doch ich konnte sie nicht alle bekommen ohne selber Drauf zu gehen. Ich nahm Deckung hinter der Wand und hörte die Schüsse die die Piraten abgebten. Also schoss ich zurück. Ich sah wie einer der Piraten umfiel und versuchte daraufhin in den Raum zu gelangen. Ich sah wie einer der Piraten sich hinter einen Tisch verkroch und sagte "Bitte lassen sie mich , ich habe nichts getan" Ich antwortete "Es gibt einen ander..." plötzlich bemerkte ich das Stampfen eines Piraten. Ich drehte mich um und schoss sofort, als ich den Piraten sah. Ich wurde beschossen un bekam einen Schuss ab. Ich dachte ich wäre getroffen doch ich machte weiter. Es stellte sich heraus das mein beskar'gam den Schuss aufgefangen hat. Ich nahm Deckung hinter einem weiteren Tisch und sagte der Frau, das sie abhauen solle. Also gab ich ihr Rückendeckung. Ich war noch nie so konzentriert wie in diesen Moment. Ich schoss also aus meiner Deckung auf den hinteren Piraten. Er bekam einen glatten Schuss in die Brust und ich hörte, wie sein Körper gegen den Boden knallte. Doch als der andere bemerkte er ist nur noch alleine entschloss er sich dennoch weiterzukämpfen. Ich war voller Zorn und Adrenalin und nahm meine Handfeuerwaffe und ging auf den Tisch zu hinter dem er steht, warf den Tisch weg und schoss in seinen Kopf. Ich hörte wieder die Schüsse von draußen und die schreie verletzter Sicherheitskräfte. Ich nahm meinen Blaster sprang aus dem Gebäude und suchte Deckung hinter einer 1 m hohen Mauer die zwischen dem Gebäude und dem Markt gegenüber der Landeplattform stand. Der ganze Marktplatz voller Leichen. Der Geruch war kaum aus der Nase zu bekommen, die Schüsse und Schreie bekam ich kaum aus dem Kopf. Ich nahm meinen Jet-Pack und flog auf ein Nah gelegenes Dach. Ich packte mein Gewehr aus und sah, wie eine Gruppe von Piraten gerade dabei war einen Container den mehrere Sicherheitskräfte verteidigten zu besetzen.

Es war einfach nur ein Gemetzel. Ich sah wie die Piraten mich bemerkten und auf mich schossen. Ich zielte mit dem Gewehr in ihre Richtung und fing an zu schießen. Plötzlich sah ich, wie ein Pirat etwas aus seiner Tasche packte. Ich versuchte ihn zu erschießen es war doch zu spät die Granate, die er geworfen hat kam genau auf mich zu. Ich packte meinen ganzen Mut zusammen und sprang auf die nächst gelegene Terrasse. Es tat höllisch weh doch ich versuchte weiterhin alle Piraten zu töten. Es waren nichtmehr viele übrig und ich tötete einen nach den anderen. Es war fast, wie als würde ich Atmen es war alles Reflex. Ich machte alles, ohne lang zu überlegen. Ich tötete bis auf den letzten Mann. Als sich dann der letzte Haufen Piraten verkroch und wegflog bemerkte ich, wie viele Verletzte es gab. Ich ging auf einen der Planetaren Sicherheitskräfte beim Container zu und versuchte ihm hochzuhelfen. Er guckte mich an und sagte "Sie haben meinen Arsch gerettet". Ich antwortete "Selbstverständlich". Als sich alles wieder zur Normalität wandelte, kam ein kleines Kind auf mich zu und jubelte und rief "Mein Held! Mein Held!" Ich wuschelte dem Kind über sein Kopf und sagte "Ich bin kein Held, ich mache, was getan werden muss". Die Einwohner jubelten und feierten meinen Sieg doch ich ignorierte es. Ich ging auf mein Raumschiff zu und entschloss mich zu gehen.

Ich habe nun mein 25tes Lebensjahr erreicht und reise in der Galaxie umher und auf der Suche nach neuen und spannenden Herausforderungen