Liebe Community, geehrter hoher Rat,
hiermit möchte ich mich zum Jedi Jüngling auf SW:RP bewerben.
Inhalt:
1. Reallife Infos
2. Ingame Infos
3. Stärken
4. Schwächen
5. RP-Story
6. Schlusswort
1. Reallife Infos
Name: Felix
Alter: 17
Wohnort: Thüringen
"Beruf": Schüler
Hobbys: Fechten, Kart fahren, Handball spielen
GMod Spielzeit: 713 (davon 95% auf RP-Servern)
2. Ingame Infos
1. Charakter: Geheimdienst Vize Direktor Trivan Leash
2. Charakter: CT Private Trivan
3. Charakter FC CWO Brend Stoch
3. Stärken
- freundlich
- führungsfähig
- sehr geduldig
- teamfähig
- hilfsbereit
4. Schwächen
- penibel genau (typischer Perfektionist...)
- manchmal etwas aufdringlich/nervig
- ziemlich unkreativ
5. RP-Story
Ich lebte seitdem ich denken kann auf der Straße. Wer ich bin? Ich heiße Ovan Nestle und wohnte in der Unterwelt von Coruscant. An meine Eltern kann ich micht nicht erinnern... ich habe von anderen Kindern gehört dass diese sie brutal behandelt haben, sich nur gestritten haben und das darauf hinauslief, dass sie von zu Hause weggerannt sind. Ich glaube, es ist gut dass ich meine nie kennengelernt habe, und dass ich so etwas nie erleben musste. Es war schwer allein zu überleben. Sehr schwer. Wie ich das schaffte? Ich habe keine Ahnung. Ich habe eine sehr gute Auffassungsgabe und Menschenkenntnis, und sehr gute Reflexe. Die haben mir schon ziemlich oft weiterhelfen können, zum Beispiel wenn ich schnell aus irgendeiner Bar mir etwas zu essen stibitzen musste. Aufgrund meiner - ich nenne es jetzt einfach mal so - Fähigkeiten hatte ich nie einen Freund. Ich hab immer mal bei irgendwelchen Piloten aufgeschnappt, dass es dort oben noch andere Städte gibt. Allein diese Vorstellung fand ich toll, dass es andere Orte gibt als diesen hier, wo ich lebte. Jedoch wusste ich, ich hätte nie die Möglichkeit,
von hier zu entkommen. Ich würde mein ganzes Leben lang hinter einer Bar im Müll liegen, mir mein Essen stehlen oder für dieses viele viele Stunden arbeiten müssen und hoffen, nicht von irgendwelchen Kriminellen (was auch immer die mit Kindern anfangen wollen, ich weiß es nicht) entführt und an noch finsterere Orte gebracht zu werden.
Ein Wendepunkt meiner ziemlich eintönigen Geschichte war, als ich mal wieder in einer Bar für einen Credit die Woche gearbeitet hatte. Ich putze Gläser, schrubbte im Lagerhaus den Boden und reparierte wegen meinem guten technischen Verständnis die Droiden. Kriminelle gingen ein und aus, wickelten irgendwelche Geschäfte mit dem Wirt ab und ich machte gerade hinter der Theke die Gläaser sauber, als zwei komisch aussehende Männer mit Roben eintraten. Der Wirt wurde so schleimig, als wären zwei der gefürchtesten Verbrecherbosse der Unterwelt in seine Bar gestolpert. Die Männer unterhielten sich leise mit dem Wirt, ich schlich mich heran um ihnen zuzuhören, konnte aber nichts verstehen. Der Wirt wurde immer nervöser und ich sah, dass er unauffällig einen Knopf seines Funkgerätes betätigte. Gerade mal eine Minute später traten zwei bewaffnete Männer aus dem Hinterraum der Bar; ich erkannte sie als Kopfgeldjäger, die hier häufiger ein und aus gingen. Die beiden anderen - ich hielt sie für Verbrecherbosse - ließen blitzschnell ihre Roben fallen und zogen jeder ein leuchtenden Stab von ihrem Gürtel. Währenddessen hatte sich der Wirt in Richtung seiner versteckten Blasterpistole, die ich mal zufälligerweise beim Saubermachen unter der Theke gesehen hatte, bewegt. Die Kopfgeldjäger begannen zu schießen, die beiden anderen schwangen ihre Stäbe herum und blockten alle Schüsse einfach ab! Das war Wahnsinn. Im allgemeinen Gedränge - jeder versuchte schnellstmöglich aus der Bar zu kommen - wurde ich auf den Boden geschubst und traf mit dem Kopf dort auf. Als ich wieder halbwegs sehen konnte sah ich - die beiden Stabschwinger voll und ganz mit den Kopfgeldjägern beschäftigt - wie der Wirt in Richung seines Blasters griff, um die beiden Stabschwinger anzugreifen. Da diese beiden jedoch sich gegen diese bösen Leute stellten, dachte ich mir, ich müsse ihnen irgendwie helfen. Mit pochendem Kopf konzentrierte ich mich darauf, dass der Wirt nicht an seinen Blaster kam. Ich konzentrierte mich, streckte die Hand aus... und der Blaster flog genau zu mir. Bevor ich wusste, was ich getan hatte, schlug einer der Stabschwinger nun die Kopfgeldjäger in die Flucht und der andere den Wirt zu Boden. Er hatte gesehen, was ich tat! Er fragte mich, wer ich sei und was ich mache, und ich hatte Vertrauen zu ihm und erzählte von meinen harten Leben. Er sagte zu mir, ich solle ihm folgen. Das tat ich. Wir stiegen in ein Transportmittel und wir flogen zum Jedi Tempel. Ein wenig später kannte ich auch die genaue Bezeichnung der Stabschwinger.
6. Schlusswort
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und hoffe auf die Rückmeldungen der Leser!
Freundlich Grüße
Trivan
