Deutsche Politik | Immer weniger Leute beteiligen sich.

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  • Was ich beläppert finde das wenn man nicht wählt die Stimme trotzdem ner Partei zugesteckt wird.

    was anderes macht aber auch kein Sinn.

    Wenn 20 Wahlberechtigt wären und davon 5 die CDU und 5 die SPD wählen, hätten die einzelnen Parteien 25% der Stimmen aller Wahlberechtigten.

    Nehmen wir jetzt aber an, dass nur 10 wählen gegangen sind.

    Dann hätten die CDU und die SPD jeweils 50% im Parlament.

    Denn die haben jeweils 5 von 10 abgegeben Stimmen erhalten.

    Würde man das nicht machen, wäre ein bestimmter Prozensatz praktisch „leer“.

    Es wären dann stattdessen 25% CDU, 25% SPD und 50% „leer“, aber leere Plätze ergeben ja hinsichtlich einer Regierung keinen Sinn

    Zitat von Mistery

    Er ist Aktiv,nett,hilfsbereit und auch nicht so schnell aus der ruhe zu bringen [...]

    Zitat von Jokuu

    Bye und vergiss niemals wie wir den Server zum Absturz brachten als wir noch neu im Team waren und der Wiremod ganz frisch drauf war.

    Zitat von Mistery

    awww :3 cute, bin dafür weil du einfach du bist und somit perfekt dafür.

  • Gewisse Dinge setze ich für ein harmonisches Zusammenleben voraus und es ist nicht unsere Aufgabe diesen Leuten grundlegende menschliche Werte beizubringen.

    Ich versuche zu erklären dass diese moralischen Werte von denen du sprichst keinerlei feste Grundlage in unserem Erbgut haben. Wir werden nicht mit einem Werteverständniss geboren, unsere Werte entwickeln sich durch die Gesellschaft in der wir aufwachsen, Sozialisation eben. Das heißt dass wir nicht vorraussetzen dürfen dass diese Menschen das als Unnormal oder als eine "schlimme" Sache ansehen. Und, wer hätte es gedacht, tatsächlich helfen Maßnahmen wie diese:

    "Nicht mit Messern stechen! Pfui Pfui!" oder "Nicht die Frau hier vergewaltigen! Du böser Bube du!".

    nicht. Und davon war auch nicht die Rede. Dennoch ist es wichtig dass wir als Gastgeber ein gewisses Grundverständnis entwickeln, woher diese Menschen kommen, unter welchen Umständen sie vorallem aufgewachsen sind und was dort eben Gang und Gebe war. Und gerade WENN du vor Krieg und Mord flüchtest, wirst du nicht die Bildung haben um dir hier direkt alle "korrekten" Verhaltensweisen genau abzuschauen. Und da ist es eben wichtig dass wir versuchen unsere Gesellschaft so weit und so gut wie möglich aufzuklären, dass Menschen die aus einem anderen, sehr weit entfernten Land kommen, andere Werte und Normen haben wie wir. Und es ist wichtig dass wir, als Gastgeber, diese Menschen an unsere Kultur und Gegebenheiten heranführen.

    Ich sage aber auch dass Gewalt von IRGENDWEM, ganz egal welche Seite, ob es politisch bedingte Straftaten (egal ob links oder rechts) oder auch Straftaten von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft waren, scheiße ist. Ich möchte nicht dass ich hier falsch verstanden werde und wieder mal als linksgrünversiffter Gutmensch dargestellt werde. Ich möchte bloß den Blickwinkel für eine andere Sichtweise öffnen. Ich bin auch komplett gegen Gewalt, egal in welcher Form. Und sollte von unserer Seite auch alles bestmögliche getan werden um diese Menschen zumindest an unsere Kultur zu gewöhnen, und diesen Menschen unsere Regeln verständlich zu machen, und diese sich trotzdem verschließen, dann bin ich auch bei euch. Denn wenn man es geschafft hat mit einem Boot über das Mittelmeer zu kommen, dann kann man sich auch an die Regeln unseres Landes anpassen. Aber da wir nicht das bestmögliche tun um diese Menschen einzugliedern, wie Archerillo bereits geschrieben hat, ist dieser Punkt weiterhin problematisch.

    Probleme entstehen eben dann wenn sich Kultur / Werte / Normen des Einen, und die Regeln des Anderen unterscheiden. Und sobald etwas gegen das Gesetz verstößt ist es auch egal ob es kultureller, religiöser oder sonstiger Natur entstammt, denn dann ist es einfach nicht rechtens.

  • Was mich an dieser Flüchtlingsgeschichte irgendwie stutzig macht is, dass die ganzen jungen Männer hier in Almania sind und die Frauen aber offenbar nicht. Denn die meisten Flüchtlinge die ich bis jetzt gesehen hab oder die mir übern Weg gelaufen sind (sogar in meiner Schule sind welche in ner eigenen Klasse) sind Männer. Da frage ich mich wo die Frauen und Kinder sind. In den "Kriegsgebieten"? Sollten da nicht eigentlich die Männer abhängen und den "Feind" aus ihrem Land vertreiben? Oder ist das wieder einer von meinen patriotischen Gedanken, dass ich es legit und völlig normal finden würde mein Heimatland wenn nötig zu verteidigen? Hmmm :/

  • Was mich an dieser Flüchtlingsgeschichte irgendwie stutzig macht is, dass die ganzen jungen Männer hier in Almania sind und die Frauen aber offenbar nicht. Denn die meisten Flüchtlinge die ich bis jetzt gesehen hab oder die mir übern Weg gelaufen sind (sogar in meiner Schule sind welche in ner eigenen Klasse) sind Männer. Da frage ich mich wo die Frauen und Kinder sind. In den "Kriegsgebieten"? Sollten da nicht eigentlich die Männer abhängen und den "Feind" aus ihrem Land vertreiben? Oder ist das wieder einer von meinen patriotischen Gedanken, dass ich es legit und völlig normal finden würde mein Heimatland wenn nötig zu verteidigen? Hmmm :/

    Die Männer werden als Erstes los geschickt, weil sie den Rest der Familie hinter holen sollen. Das wurde schon des Öfteren thematisiert und ich würde wenn, in Deutschland Krieg wäre auch fliehen als Mann logischerweise mit meiner Familie. Denn ich habe keine Lust mein Leben aufs Spiel zu setzen solange ich oder meine Familie nicht in Gefahr ist, dafür gibt es ja die Bundeswehr.

    Bubble Booble

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  • Um meine Meinung mal anhand vom Beispiel Elektromobilität zu begründen:

    Hier in Deutschland gilt dank der Vorstände von VW &Co, der Politiker und der Medien der Diesel als schmutzig. Elektroautos gelten als sauber. Soweit so gut. Doch was wäre, wenn der Bau eines Elektroautos nicht so viel CO2 ausstoßen würde wie ein Diesel wenn er 50000 (!) Kilometer fährt? Und danach auch noch weiterhin mit Strom fährt, der aus Braunkohle produziert wird. Das wäre schlimm wenn das so wäre. Doch das ist selbstverständlich nicht der Fall. (Doch ist es) Desweiteren wäre unser jetziges Stromnetz bei weitem nicht in der Lage die Leistung, die die Ladestation für Autos brauchen zu handlen. In den USA oder China sieht das anders aus. Die Chance aufzuholen hat man verpasst. Jetzt ist es vielleicht nicht zu spät, aber spät genug um ein Problem zu haben. Naja. So ist jedenfalls meine Meinung zur aktuellen Politik in diesem Land. Ich muss sagen, ich würde mich als Steuerzahler verarscht fühlen.

    Um hier auf diesen Kommentar in einigen Punkten einzugehen:

    1.) Dass ein Elektroauto mit Strom fährt, der aus Braunkohle produziert wird, ist meines Erachtens nach kein Problem des Elektroautos an sich; Es ist das Problem der Energiepolitik, die Kohlekraftwerke vor AKWs bevorzugt. Und ja, ich sage bewusst AKWs, da diese um einiges effizienter sind als Kohlekraftwerke und sie die Umwelt und das Klima weniger direkt belasten. Sie sind auch viel effizienter als viele erneuerbaren Energien, und ein Hybrid aus erneuerbarer und nuklearer Energie ist meiner Meinung nach die momentan beste Lösung. China stellt einen grossen Teil des Stroms mithilfe fossiler Brennstoffe her, also von dem her ist es bei ihnen wahrscheinlich sogar besser, Diesel zu fahren weil die Energieproduktion schlecht ist.

    2.) Kommt es auf Modell und Bauweise des Elektroautos an. Ein Tesla, welcher sportlich und leistungsstark sein soll, hat nicht die gleichen Produktionsemissionen wie ein Elektroauto von Audi. Ich denke, man muss Auch die Technologie im Bereich der Produktion selbst schreitet voran, sodass diese immer Emissionsärmer produziert werden können. Man darf auch nicht vergessen, dass bei einer effizienten Energiegewinnung Elektroautos definitiv weniger Emissionen verursachen als herkömmliche Dieselfahrzeuge in der Gesamtbilanz.

    Auch hier bin ich mangels der Effizienz in vielerlei Bereichen momentan für Hybridautos, da nur Elektroautos und nur Spritfahrzeuge beide auf Langzeit Probleme verursachen. Hybrid so lange, bis die Stromgewinnung so gut ist, dass mehr und mehr Richtung "Vollelektrik" umgeschaltet werden kann.

    Nebenbei sind die USA und China mitunter die Länder, die am meisten Emissionen verursachen. Pioniere, vielleicht, aber nicht wenn es um Verringerung der CO2-Emissionen geht.

    Ehemaliger TTT-Admin
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    Einmal CT PVT, immer CT PVT

  • Kaum schaut man nach einer langen Zeit wieder ins Forum, freut man sich, dass Leute über Politik reden. Ich freue mich, dass hier über Politik geredet wird - auch, wenn manches (was hier scheinbar "Mehrheit" heißt) nicht meiner Meinung entspricht, ich einiges sogar ziemlich abstoßend finde.

    Die deutsche Politik ist in letzter Zeit geprägt von Stillstand, den wir meiner Ansicht nach nicht nur der Großen Koalition an sich, sondern auch unserem Innenminister zu verdanken haben. Hätten wir diesen bekloppten Masterplan nicht gehabt, wären wir 4 Wochen weiter. Hätten wir dieses Jahr keine bayerische Landtagswahl, hätte Herr Seehofer unser Land und seine Regierungsfähigkeit auch nicht in Geiselhaft genommen. Es ist alles ein großes hätte, hätte, Fahrradkette.

    Auch ich bin Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, ich war einer der ~33%, die gegen eine neue "GroKo" gestimmt haben. Auch ich finde, dass Martin Schulz mehrfach Wortbruch begangen hat - gerade was den Zeitraum der Jamaika-Sondierungen bis zur Koalitionsbildung betrifft -, das hat der Glaubwürdigkeit der SPD geschadet. Auch Andrea Nahles finde ich als Parteivorsitzende nicht annähernd geeignet. In der Causa-Maaßen hätte sie klipp und klar ein Ultimatum stellen müssen - entweder Maaßen entlassen oder die GroKo beenden.

    Auch das ist nicht geschehen, weil sie wieder gewackelt hat. Das hat nicht zuletzt auch der BayernSPD geschadet. Aber davon genug.

    Wenn ich hier lesen muss, dass jemand mit der Identitären Bewegung liebäugelt, frage ich mich, ob derjenige im Geschichtsunterricht aufgepasst hat. Nicht nur wird diese Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet, sie bedient sich auch offensichtlich rechts(-extremer) Rhetorik - auch, wenn die Worte andere sind, so sind es doch gleichzeitig Synonyme für einschlägige Begriffe.

    Ich verstehe auch nicht, warum man etwas gegen die Aufnahme von Flüchtlingen hat. Ganz ehrlich nicht. Deutschland ist ein reiches Land (zum Einen), es wird nicht gleich zusammenbrechen, wenn Menschen (auch, wenn es mal 1 Mio. waren) Schutz suchen. Zum Anderen finde ich den Kollektivhass ehrlich gesagt scheiße. Wenn mich jemand abstechen oder verprügeln würde, hätte ich ja auch nicht was gegen seine gesamte Volksgruppe, sondern nur gegen den Täter selbst bitteschön.

    Außerdem kann mir keiner sagen, dass er oder sie nicht auch fliehen würde, wenn hier im Land Krieg wäre oder er oder sie nichts mehr zu


    Schon lustig mit welchem „What aboutism“ unsere neue Rechte hier antisemitischen und rassistischen Dreck verteidigt.

    Auch interessant wie hier eine lose Gruppierung wie die Antifa von Ahnungslosen in den Dreck gezogen wird beruhend auf einem Video wo Chaoten ohne politische Message und Darstellung durch meine Stadt ziehen. Antifaschismus ist deutlich mehr als Randale von auswärtigen, teilweise aus dem europäischen Ausland angereisten Chaoten und beruht auf dem Kampf gegen antidemokraten den ich begrüße.

    #161

    Zum Abschluss. Das fasst das ganz gut zusammen, denke ich.


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    Stimme Herrn Schulz da übrigens vollends zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Kanzler | Niklas (18. Oktober 2018 um 23:11)

  • Ich verstehe auch nicht, warum man etwas gegen die Aufnahme von Flüchtlingen hat. Ganz ehrlich nicht. Deutschland ist ein reiches Land (zum Einen), es wird nicht gleich zusammenbrechen, wenn Menschen (auch, wenn es mal 1 Mio. waren) Schutz suchen. Zum Anderen finde ich den Kollektivhass ehrlich gesagt scheiße. Wenn mich jemand abstechen oder verprügeln würde, hätte ich ja auch nicht was gegen seine gesamte Volksgruppe, sondern nur gegen den Täter selbst bitteschön.

    Wo fange ich an?

    • Wir holen uns einen Haufen religiöse Fanatiker ins Land (siehe Köln, Berlin usw.), die ihre Länder erst in die Shitholes verwandelt haben, die sie heute sind.
    • Ein großer Anteil von diesen "Flüchtlingen" hat keinen Anspruch auf Asyl und ist nur im Land, weil die Behören durch die wahnsinnige Idee Merkels -offenen Grenzen zu haben - absolut überlastet sind oder durch behördliche Behinderungen nicht abschieben können.
    • Die Integration von diesen Menschen durch die absolute Masse niemals funktionieren kann und wir uns noch mehr Parallelgesellschaften einhandeln, obwohl wir davor schon damit Probleme hatten.
    • Deutschland einen Großteil der Flüchtlinge aufnimmt während andere europäische Länder schön die Füße stillhalten und wir trotzdem einfach alles aufnehmen, was uns so an die Grenze geschwemmt wird.

    Wenn mich jemand abstechen oder verprügeln würde, hätte ich ja auch nicht was gegen seine gesamte Volksgruppe, sondern nur gegen den Täter selbst bitteschön.

    Wenn du aber feststellst, dass die Flüchtlinge in jeder aktuellen Kriminalitätsstatistik einen wahnsinnig überproportionalen Anteil bei Verbrechen gegen Leib und Leben und sexuelle Selbstbestimmung ausmachen (~14% bei ca. 1-2% der Bevölkerung), solltest auch du anfangen 1+1 zusammen zu rechnen und einzusehen, dass durch die Flüchtlinge auch viel Ärger ins Land kommt....

    Solange Parteien wie die SPD, Gründe und Linke einfache Statistiken nicht anerkennen können, da das ja "TOTAL RASSISTISCHE KACKSCHEIßE" ist, wird der "Rechtsruck" (eher Ruck zurück in die Mitte mit Ausschlägen wie der AfD, IB und co.) anhalten.

  • Wenn du aber feststellst, dass die Flüchtlinge in jeder aktuellen Kriminalitätsstatistik einen wahnsinnig überproportionalen Anteil bei Verbrechen gegen Leib und Leben und sexuelle Selbstbestimmung ausmachen (~14% bei ca. 1-2% der Bevölkerung), solltest auch du anfangen 1+1 zusammen zu rechnen und einzusehen, dass durch die Flüchtlinge auch viel Ärger ins Land kommt....

    Solange Parteien wie die SPD, Gründe und Linke einfache Statistiken nicht anerkennen können, da das ja "TOTAL RASSISTISCHE KACKSCHEIßE" ist, wird der "Rechtsruck" (eher Ruck zurück in die Mitte mit Ausschlägen wie der AfD, IB und co.) anhalten.

    Bericht über die Kriminalstatistik in der FAZ

    HnXqnH2

    Und noch was vergessen:

    Bericht über die PKS 2017 in der Zeit

    Und wenn du es noch einfacher willst:

    Wikipedia zur Ausländerkriminalität

    Einmal editiert, zuletzt von Der Kanzler | Niklas (18. Oktober 2018 um 23:52)

  • Wenn wir mit Quellen arbeiten, dann nehmen wir auch die Quelle selbst und keinen durchgekauten Mediensalat.

    Die aktuellste Statistik, die ich finden konnte (2017)https://www.bka.de/SharedDocs/Dow…7.html?nn=62336

    • Straftaten gegen das Leben: 15% mit Tatverdächtigem Zuwanderer
    • Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 11,9% mit Tatverdächtigem Zuwanderer
    • Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit: 10,3% mit Tatverdächtigem Zuwanderer

    (Alle Statistiken beziehen sich auf aufgeklärte Fälle)

    Weicht alles stark von den 1-2% der Bevölkerung ab würde ich sagen. Zudem muss man auf die schweren Verbrechen, also Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung schauen. Diebstahl usw. ziehen die Statistik natürlich runter aber ich finde wenn wir von Gewalt sprechen, dann schauen wir auch nur auf diese Statistiken.

    Sehe allgemein meine These nicht widerlegt durch deine Quellen. Zudem bestätigt doch der Zeit Artikel genau das, was ich gesagt habe...

  • Deine These zu widerlegen ist nicht meine Absicht. Ich will dich darüber in Kenntnis setzen, dass die Mehrheit der Straftaten immernoch von Deutschen begangen wird. Ich bestreite nicht, dass es unter den Zugewanderten auch "Streithähne" gibt (um es mal so auszudrücken), aber zu sagen, dass durch "viele Flüchtlinge auch viel Ärger ins Land kommt" ist überzogen. Wo gehobelt wird, fallen Späne - um es metaphorisch auszudrücken. Natürlich ist es schwer, so viele Menschen zu integrieren, aber fehlgeschlagen haben wir nicht. Eine Sharia gibt es in Deutschland nicht und es wird sie auch nie geben. Ich bin übrigens der Meinung, dass Straffällige Zuwanderer "abgeschoben" werden müssen. Aber das geschieht ja auch.


    Solange Parteien wie die SPD, Gründe und Linke einfache Statistiken nicht anerkennen können, da das ja "TOTAL RASSISTISCHE KACKSCHEIßE" ist, wird der "Rechtsruck" (eher Ruck zurück in die Mitte mit Ausschlägen wie der AfD, IB und co.) anhalten.

    Und die AfD und die Identitäre Bewegung als "Ausschläge" zu bezeichnen, ist so, als würde man die Zeit des Nationalsozialismus als "Vogelschiss" in der deutschen Geschichte zu bezeichnen. Finde ich unmöglich sowas.


    Ich finde es übrigens schade, dass wir immernoch nicht geschlossen sagen können:"Rechts ist scheiße." Obwohl wir genau wissen, dass es so ist.

    (Extremismus auf beiden Seiten des pol. Spektrums finde ich übrigens auch scheiße.)

  • Ich kann Niklas da nur zustimmen. Die politische Situation in Deutschland - um nicht wieder den ganzen Fall aufzurollen - ist, einfach gesagt, ein absolutes Wrack. Und dabei ist es egal ob ich in die SPD, CDU/CSU, B90/Grüne, FDP oder AfD schaue.

    Das große Problem in Deutschland ist, dass Politik beziehungsweise Politiker oft kein Selbstbewusstsein an den Tag legen, um tatsächlich für das einzustehen, was sie mal versprochen haben. Dabei müssen auch große, gravierende vielleicht sogar verheerende Schritte eine Option sein, um einer Situation gerecht zu werden ( Siehe Maaßen ). Demokratie kann nicht immer nur verständnisvoller Kompromiss heißen. Ein Regierungsgebäude in dem die Meinungen von 7 verschiedenen Parteien und 709 verschiedenen Personen aufeinander treffen, ist prädestiniert für Streit. Würde man denken. Wie wir alle wissen sieht die Tatsache anders aus - leider. Jeder faselt jedem nach, alles wird immer und immer wieder erneut verwertet und manche davon sprechen tatsächlich irrelevante oder vielmehr obsolete Themen an. Ich für meinen Teil finde das traurig. Dies ist auch einer der Hauptgründe dafür, dass ich bis jetzt kein Mitglied einer Partei bin. Erneut zusammengefasst: Es fehlt Deutschland an tatsächlicher, demokratischer Politik.

    Ich kann trotz allem versuchen nicht anders, und muss etwas zum Thema AfD bzw. rechts gesinnte Politik loswerden. In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Jeder darf, wann wo und wie er will, sagen und sich äußern wie er möchte - solange er nicht gegen die demokratische Grundordnung bzw. Verfassung verstößt.

    Davon machen politische Parteien ( mehr oder weniger ) sehr oft Gebrauch, auch die AfD tut das zu genüge. Die AfD steht mit ihren mehr oder weniger kontroversen Äußerungen immer wieder in den Medien - Publicity, nichts anderes - auch ein Grund für den rasanten Wachstum der Partei.

    Dabei steht sie, wie bereits in ihrer Namensgebung verraten, für eine Alternative. Eine Alternative Politik - eine Alternative für die momentane Politik.

    Und das erwarten tatsächlich die wenigsten von mir, aber ich wünsche mir von ganzem Herzen eine Partei mit Substanz und einer aktiven Wählerschaft, die für eine alternative im Politischen Spektrum sorgt. Die AfD allerdings - und das sollte jedem nach genauem hinschauen auffallen - fällt in den rudimentärsten Bestandteilen gar nicht unter genanntes Kriterium. Denn nach Erläuterung der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat eine Partei folgende Merkmale:

    "Vereinigungen von Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsame Interessen und gemeinsame politische Vorstellungen haben. Parteien wollen in Wahlen politische Macht in Parlamenten und Regierungen gewinnen, um ihre politischen Ziele zu verwirklichen. Vgl. Bürgerinitiativen. [...]

    Nach dem Grundgesetz steht es allen Bürgerinnen und Bürgern frei, eine Partei zu gründen [Art. 21 GG]. Ihr Aufbau muss allerdings demokratischen Grundsätzen entsprechen, und sie muss öffentlich Rechenschaft geben, woher ihre Geldmittel kommen. Parteien, die die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen wollen, sind verboten. Über den Antrag für ein solches Verbot, den nur die Bundesregierung, der Bundestag oder der Bundesrat stellen können, entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Dies ist bisher nur zweimal geschehen.1952 wurde die rechtsextremistische "Sozialistische Reichspartei" und 1956 die linksextremistische KPD verboten."

    http://www.bpb.de/nachschlagen/l…/16522/parteien - Aufgerufen am 18.10.2018 22:03 GMT


    Die berechtigte Frage dabei ist jetzt "Erfüllt die AfD die kriterien?" und um kurz auf meine anfängliche Intention zurückzukehren: Die meisten rechts angesiedelten Gruppierungen, ob Partei oder nicht, erfüllen diese Kriterien nicht - auch nicht wenn sie eine Partei gründen würden. So wird zum Beispiel der "Rechte Weg" vom Verfassungsschutz beobachtet. Mit gutem Grund, wohlgemerkt. Kultähnliche "Feierlichkeiten" die klar an die des Ku-Klux-Klans angelehnt sind, verstoßen gegen die demokratische Grundordnung.

    Aber zurück zur AfD.

    Erfüllt die AfD in meinen Augen die im Grundgesetz vorgegebenen Kriterien einer Partei? Jein. Einerseits wurde die Partei sicherlich mit einer rechts angesiedelten Intention - und ich möchte noch einmal Betonen, dass ich absolut nichts dagegen habe. Demokratie ist Demokratie. - aber selbstverständlich Verfassungskonform gegründet. Andererseits sind teilweise Aussagen, die von Mitgliedern der Partei geäußert worden sind, auch wenn es nicht mein Job ist diese zu Bewerten, deutlich als Verfassungsfeindlich oder zumindest mit einer negativen Konnotation gegenüber der Verfassung zu erkennen. Herr Gauland dürfte dabei das beste Beispiel sein.

    Und ja, Faschismus (dabei ist es irrelevant in welcher Form) ist Verfassungsfeindlich, da es sich dabei um eine totalitäre Staatsform handelt, die unter anderem Meinungs- bzw. Pressefreiheit unterdrückt.

    Aber was noch viel absurder ist, ist die absolute Inkompetenz, sowohl im Wahlprogramm als auch einzelner abgeordneter und der Fakt, dass das im Umgang bzw. bei "Verteidigern" der Partei oft außen vor gelassen oder vielleicht auch gar nicht realisiert wird. Man kann doch nicht ernsthaft seine Stimme an eine Partei geben, die bis heute leugnet, dass der Klimawandel von Menschen mit verursacht wird. Oder, dass es keine Diskriminierung von Homosexualität mehr in diesem Land gibt.

    Ja. Deutschland braucht eine alternative Politik.

    Ja, die Altparteien müssen mal "geweckt" werden.

    Nein. Die AfD ist dafür nicht der Richtige Weg.

    Informiert euch, schaut zwischen die Zeilen, achtet auf Seriosität eurer Quellen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Patrick.

  • Deine These zu widerlegen ist nicht meine Absicht. Ich will dich darüber in Kenntnis setzen, dass die Mehrheit der Straftaten immernoch von Deutschen begangen wird. Ich bestreite nicht, dass es unter den Zugewanderten auch "Streithähne" gibt (um es mal so auszudrücken), aber zu sagen, dass durch "viele Flüchtlinge auch viel Ärger ins Land kommt" ist überzogen. Wo gehobelt wird, fallen Späne - um es metaphorisch auszudrücken. Natürlich ist es schwer, so viele Menschen zu integrieren, aber fehlgeschlagen haben wir nicht. Eine Sharia gibt es in Deutschland nicht und es wird sie auch nie geben. Ich bin übrigens der Meinung, dass Straffällige Zuwanderer "abgeschoben" werden müssen. Aber das geschieht ja auch.

    Nochmal: 2% der Bevölkerung machen 10-15% der schweren Straftaten in Deutschland aus. Das ist fatal und jedem Statistiker wird dabei schwindelig. Da ist es auch ein schwacher Trost, dass "Deutsche ja mehr Straftaten begehen". Scheiße kann man nicht mit anderer Scheiße ausgleichen. Es kommt lediglich doppelte Scheiße raus.

    Und zu sagen "Rechts ist scheiße" ist für mich auch absolut falsch. Nicht jeder, der "Rechts" ist will alle Ausländer rauswerfen oder Frauen unterdrücken. Ich sehe mich als mitte-rechts und bin in vielen Ansichten liberal, denke aber auch, dass der Staat wieder härter durchgreifen sollte und geltendes Recht in Deutschland einzuhalten hat. Ist das wirklich "Scheiße" oder "Falsch"?

    Und das mit dem Ausschlag hast du falsch verstanden. Ich meine nicht, dass das harmlos ist, aber es macht realistisch gesehen keine Mehrheit aus. Wir können darauf wetten, dass ein Großteil der AfD-Wähler verschwinden würde, wenn die CDU wieder in die Mitte rücken würde und sich auf die konservativen Wurzeln . Es gibt leider keine gemäßigte Alternative, die für ein geregeltes Zuwanderungsrecht und Grenzkontrollen ist, daher wählt man lieber extrem als den Kurs so zu akzeptieren. Ist zwar dumm, scheint für viele aber der einzige Ausweg zu sein um irgendwie was dagegen zu halten. So lange in der Mitte des politischen Spektrums eine Partei fehlt, wird an den Rändern Wachstum stattfinden, siehe Grüne und AfD

  • Man muss hierbei allerdings auch beachten, dass eine Partei sich dynamisch entwickelt. Das habe ich bis jetzt exemplarisch bei der AfD und der CSU beobachten können.

    Zum Einen, die AfD:

    Diese Partei hat sich von einer anfangs moderat-konservativen Euro-skeptischen Partei hin zu einer weit-rechts-außen Partei mit einem Faible für nazistische Rhetorik und völkischen Nationalismus entwickelt, die es nicht einmal beabsichtigt, Lösungen vorzuschlagen. Das sagen sie sogar selbst - so z.B. André Poggenburg (Tenor: Die Aufgabe der AfD ist es dank ihrer Oppositionsrolle nicht, Lösungen vorzuschlagen). Die AfD ist an sich brandgefährlich, weil sie sich immer weiter nach rechts bewegt und - obwohl sie nach außen das Gegenteil behaupten mag - mit rechtsextremen und rechtsnationalen Gruppierungen kooperiert (so z.B. PEGIDA und Lutz Bachmann, aber auch die IB). Auch ihre führenden Köpfe (Bernd Höcke, Gauland etc.) bewegen sich am Rande der Verfassungsmäßigkeit. Wobei ich persönlich eine Beobachtung der Gesamt-AfD sowie ihrer Landesverbände durch den Verfassungsschutz befürworte.

    Zum Anderen, die CSU:

    Im Grunde schon immer mit der Ansage unterwegs, dass es rechts der CSU keine Partei gibt, versucht sie jetzt - offenkundig ja vergeblich - Wähler der AfD abzufischen. Das ist eine Parallelentwicklung sondergleichen, die ich nicht schön finde.

  • Nochmal: 2% der Bevölkerung machen 10-15% der schweren Straftaten in Deutschland aus. Das ist fatal und jedem Statistiker wird dabei schwindelig. Da ist es auch ein schwacher Trost, dass "Deutsche ja mehr Straftaten begehen". Scheiße kann man nicht mit anderer Scheiße ausgleichen. Es kommt lediglich doppelte Scheiße raus.

    Und zu sagen "Rechts ist scheiße" ist für mich auch absolut falsch. Nicht jeder, der "Rechts" ist will alle Ausländer rauswerfen oder Frauen unterdrücken. Ich sehe mich als mitte-rechts und bin in vielen Ansichten liberal, denke aber auch, dass der Staat wieder härter durchgreifen sollte (II.) und geltendes Recht in Deutschland einzuhalten hat. Ist das wirklich "Scheiße" oder "Falsch"? (III.)

    Und das mit dem Ausschlag hast du falsch verstanden. Ich meine nicht, dass das harmlos ist, aber es macht realistisch gesehen keine Mehrheit aus (IV.). Wir können darauf wetten, dass ein Großteil der AfD-Wähler verschwinden würde, wenn die CDU wieder in die Mitte rücken würde und sich auf die konservativen Wurzeln . Es gibt leider keine gemäßigte Alternative, die für ein geregeltes Zuwanderungsrecht (V.) und Grenzkontrollen ist (VI.), daher wählt man lieber extrem als den Kurs so zu akzeptieren. Ist zwar dumm, scheint für viele aber der einzige Ausweg zu sein um irgendwie was dagegen zu halten. So lange in der Mitte des politischen Spektrums eine Partei fehlt, wird an den Rändern Wachstum stattfinden, siehe Grüne und AfD

    I. Du weißt genau, was ich damit meinte.

    II. Was meinst du denn mit härter durchgreifen?

    III. Es ist weder "scheiße", noch "falsch" geltendes Recht einzuhalten. Das ist aber keine Alleinstellungsmerkmal der politischen Rechten.

    IV. Und dennoch ist es realistisch gesehen ein Problem.

    V. Jede Partei außer vielleicht DIE LINKE ist für ein Einwanderungsgesetz. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von irgendwem.

    VI. Wieso brauchen wir deiner Meinung nach Grenzkontrollen? Mit der Europäischen Union und Schengen haben wir es nach Jahrhunderten endlich geschafft, so einen Mist zu überwinden.

  • Man muss hierbei allerdings auch beachten, dass eine Partei sich dynamisch entwickelt. Das habe ich bis jetzt exemplarisch bei der AfD und der CSU beobachten können.

    Zum Einen, die AfD:

    Diese Partei hat sich von einer anfangs moderat-konservativen Euro-skeptischen Partei hin zu einer weit-rechts-außen Partei mit einem Faible für nazistische Rhetorik und völkischen Nationalismus entwickelt, die es nicht einmal beabsichtigt, Lösungen vorzuschlagen. Das sagen sie sogar selbst - so z.B. André Poggenburg (Tenor: Die Aufgabe der AfD ist es dank ihrer Oppositionsrolle nicht, Lösungen vorzuschlagen). Die AfD ist an sich brandgefährlich, weil sie sich immer weiter nach rechts bewegt und - obwohl sie nach außen das Gegenteil behaupten mag - mit rechtsextremen und rechtsnationalen Gruppierungen kooperiert (so z.B. PEGIDA und Lutz Bachmann, aber auch die IB). Auch ihre führenden Köpfe (Bernd Höcke, Gauland etc.) bewegen sich am Rande der Verfassungsmäßigkeit. Wobei ich persönlich eine Beobachtung der Gesamt-AfD sowie ihrer Landesverbände durch den Verfassungsschutz befürworte.

    Zum Anderen, die CSU:

    Im Grunde schon immer mit der Ansage unterwegs, dass es rechts der CSU keine Partei gibt, versucht sie jetzt - offenkundig ja vergeblich - Wähler der AfD abzufischen. Das ist eine Parallelentwicklung sondergleichen, die ich nicht schön finde.

    Man merkt direkt das du ein Soze bist. Immer schön den Finger auf andere zeigen ach die Böse AfD, deine Argumentation beruht darauf das du dir einzelne Zitate raus suchst, welche einzelne Leute einer Riesen Partei sagten. Aber selber nicht mal merken wie weit Links eigentlich die SPD rückt, wer mit der Antifa kooperiert um angeblich den Extremismus zu bekämpfen will das ist einfach Paradox und prägt die jetzige SPD Politik.

    Moin Moin Servus Moin

  • Man merkt direkt das du ein Soze bist. Immer schön den Finger auf andere zeigen ach die Böse AfD, deine Argumentation beruht darauf das du dir einzelne Zitate raus suchst, welche einzelne Leute einer Riesen Partei sagten. Aber selber nicht mal merken wie weit Links eigentlich die SPD rückt, wer mit der Antifa kooperiert um angeblich den Extremismus zu bekämpfen will das ist einfach Paradox und prägt die jetzige SPD Politik.

    Selbst wenn, die AfD besteht aus Rassisten, noch lange nicht alle natürlich nicht. Aber die anderen "normalen" Leute in der AfD finden es ok mit Rassisten in einer Partei zu sein.

    Die AfD hat im Bundestag ein Gesetz zur Verbietung der Burka gefordet bzw. etwas dafür geschrieben. Soetwas dringt tief in den Schutzbereich der Religionsfreiheit ein. Ich bin kein befürworter der Religionen, aber anderen Menschen verbieten zu wollen etwas auszuleben ist nichtmehr so freiheitlich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hez

    ehem. Forenmoderator und TeamSpeak-Verwalter

    ehem. Projektleiter und Teammitglied

    ehem. Admiral und Commander auf SW:RP

  • Selbst wenn, die AfD besteht aus Rassisten, noch lange nicht alle natürlich nicht. Aber die anderen "normalen" Leute in der AfD finden es ok mit Rassisten in einer Partei zu sein.

    Die AfD hat im Bundestag ein Gesetz zur Verbietung der Burka gefordet bzw. etwas dafür geschrieben. Soetwas dringt tief in den Schutzbereich der Religionsfreiheit ein. Ich bin kein befürworter der Religionen, aber anderen Menschen verbieten zu wollen etwas auszuleben ist nichtmehr so freiheitlich.

    Normal würde ich die Leute auch nicht nennen, immer hin hat die AfD eine Meldeplattform in verschiedenen Bundesländern errichtet für Lehrer die sich kritisch der AfD äußern, dort sollen die Schüler dann ihre Lehrer melden. Also ich finde, persönlich das wirkt dezent merkwürdig.

    Bubble Booble

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