Hallo zusammen,
gerade ist etwas in Kraft getreten, das man, wenn man nicht den Regelchanglog durchließt, nichtmal mitbekommen hätte:
Rechte, die so bisher NUR der Geheimdienst und LEO hatten... Aber ein genauerer Blick ist intressant:
Wann gibt es diese Rechte?
"einem SEB in Erfüllung seiner Pflichten als Spezialeinheit"
"SEB dürfen im Rahmen der Tätigkeit als SEB"
und ansonsten steht auch nur "SEB" drin. zum Beispiel:
"Das Verweigern, mit einem [...] SEB zu kooperieren, ist strafbar."
Ja gut kann man jetzt sagen, wenn die Änderung einem nicht passt, dann hätte man ja im Regelkomitte sich engagieren und mitdiskutieren können.
Nope....
Auf Rückfrage beim RK wurde bestätigt, das diese änderung von der Projektleitung angeordnet wurde. Also persönlich von Mastery und/oder Assault .
Das ist sehr unüblich und sollte nur im Ausnahmefall passieren.
Mastery Assault
Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände, sowie des "öffentlichen Interesses" einer Entscheidung, die schwerwiegende und serverweite Rechte verleiht, bitte ich euch hiermit um eine Stellungsnahme:
1. Aufgrund welcher Grundlage werden diese Rechte vergeben? Sie sind SEHR limitiert auf dem Server und eigentlich nur Geheimdienstliche und Strafrechtliche Zwecke gegeben.
2. Wieso wurde sich hierbei entschieden, diese um ein vielfaches freier zu vergeben [alle Aufgaben der Einheit, teilweise nichtmal an diese gebunden] als allen anderen Parteien?
3. Welche Notlage bestand hierbei, das dies weder durch ein Vorschlag, noch durch ein Regelkomitte geführt wurde, sondern das eine S-Administrative Entscheidung getroffen wurde, die als solche nur erkennbar ist, wenn man das RK nach einer Änderung im Changelog fragt?
4. Welche Parteien/Personen wurden zu der Problematik angehört, um vor der Entscheidung alle Seiten zu berücksichtigen?
Diesen Abschnitt möchte ich in zwei Bereiche untergliedern:
Mit geht es nicht hierbei darum, jegliche Rechte die sinnvoll sind, aus dem RSGB zu streichen.
Mir geht es um zwei ebenen:
1. Der Prozess:
Jede Fehlerbehebung, über die man ein Konsens im RSGB findet, wird ewig lang durch den prozess gezogen. Was gut so ist, damit am ende jeder Punkt sitzt.
Es fühlt sich einfach deplaziert an, wenn eine Änderung, so umfassend wie diese schnell mal an allen Instanzen vorbeigedrückt wird. Wenigstens eine Sitzung hätte man ja abwarten können und dann dort die Konsequenzen besprechen wie es üblich ist.
Ein eingriff dieser Machart sollte nicht nur gut begründet, sondern auch Transparent geschehen.
2. Der Inhaltliche Part
Die Rechte sind jetzt einfach mal mit der Gießkanne vergeben. Wenn es hier wirklich um spezielle Situationen gehen würde, sollte man hier diese genau definieren (siehe geiselnahme) wenn man mir sagt das WÄRE definiert oben in §1, dann ist das entweder sehr schwammig, oder wenn es aufgrund der Dopplung der begriffe "SEB" als Name und "SEB" als Rolle, nur um die definition oben geht, dann sind geißenahmen im aufgabengebiet "Spezialeinheit" nicht mal inbegriffen...
Da muss ganz klar das Komitee korrekturen vornehmen.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, bleibt sachlich in der Diksussion und Danke im Vorraus an die S-administrative für die antworten.
Zitat von anonymer User"Jetzt bekommt Mastery den gewünschten offenen brief "